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Apple Music - Höhere Zahlungen pro Song als Spotify

Martin Wendel

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Das war deine Antwort auf mein zweimaliges Nachfragen, wie du genau zu diesem Schluss kommst (Hervorhebung durch mich). Offenbar war dir zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht so ganz klar, wie du deine Aussage belegen willst – oder du hast es absichtlich für dich behalten. Für beides kann ich nichts. Und von mir aus können wir die Diskussion dann bald beenden.
Dort steht, dass Spotify zw. 0,6 bis 0,8 Cent and Publisher und Labels zahlt. Das ist doch fast der Betrag, der in dem Artikel hier genannt wird. Und diese Statistik aus dem Artikel hat doch nur Premium User erfasst, oder seh ich das irgendwie falsch? Ansonsten wären die 0,6 bis 0,8 Cent ein Mittelwert aus Free und Premium
 

Kaiusch

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@Kaiusch

Anders als beim CD Verkauf, gehen für dich als Künstler beim Vertrieb über Spotify oder iTunes nicht zwangsläufig Gelder verloren.
Verkaufst du eine CD, geht so gut wie das ganze Geld dafür an die Plattenlabels, das Presswerk, den Vertrieb etc.

Bei iTunes und Spotify sind die abzugebenden Kosten allerdings komplett abhängig von deinem Einkommen. Als kleiner Freiberufler lässt du dich registrieren, zahlst zw. 9 und 25€ für ein Lied bzw. Album und alles was du dabei einnimmst gehört - abzüglich dem Anteil an Apple oder Spotify - dir. Abhängig allerdings von deinem Umsatz. Einkommenssteuer, Gewerbesteuer und GEMA zahslt du erst, wenn du richtig viel damit verdienst.

Hast du einen Plattenvertrag, dann übernimmt das Einstellen eines Songs dein Label und bekommt dafür dementsprechend Kohle.

Am meisten Geld (als kleiner Künstler) kannst du also verdienen, wenn du das entsprechende Equipment selber zu Hause hast und kein Tonstudio benötigst, du dich selber über soziale Netzwerke und Youtube vermarktest und deine Songs über einen Vertrieb (wie imusician) in Spotify oder iTunes einstellen lässt.
Es ging hier um die Aussage das für ein Plattenlabel diverse Kosten wegfallen und das dadurch viel mehr verdient wird. Dem ist aber nicht so. Cdproduktionskosten fallen weg, aber das ist nur ein kleiner Posten im Gesamtbild der Kosten.
 

Kaiusch

Grahams Jubiläumsapfel
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Wenn du das sagst dann wird das richtig sein. Wie kann man das "kostenfreie" Radiohören nur mit Streaming vergleichen? Eine wahrlich schräge Nummer.
Für mich bleibt dieser Vergleich ein Vergleich der nicht passender sein kann. Hat sich vor dem Streaming jemand groß darüber beschwert dass die Künstler durch das Radio wenig Geld verdienen?
Heute zahlen manche 10-15 Euro extra im Monat und wir diskutieren darüber was die Künstler so erhalten?
Streaming ist ein direkter Vertriebskanal für Plattenfirma, Radio aber nicht.
Streamingplattformen bezahlen an die Plattenfirma, beim Radio kommt es schon mal vor das Plattenfirma was bezahlen.
Streaming ist eine Art der erweiterten eigenen Plattensammlung. Hier kann ich mir, wie bei meiner Sammlung zu Hause, geziehlt einen Song zum anhören aussuchen, das trifft so auf das Radio überhaupt nicht zu. Man kann auch Äpfel mit Birnen vergleichen, aber zielführend ist das nicht.

Wo steht bitte, dass die Künstler durch das Radio wenig Geld verdienen? Zahlen hierzu, anders als beim Streaming, wurden hier überhaupt nicht genannt. Mir liegen jetzt auch keine vor, daher kann ich dazu auch nichts sagen, ausser dass sowohl die Urheber als auch die Künstler durch gvl und gema Geld für den Radioeinsatz erhalten.
 

Mure77

Golden Noble
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@Kaiusch
Ohne Streaming würde die Branche 150 Euro weniger im Jahr an mir verdienen. Das ist der einzige Fakt der für mich entscheidend ist das Thema genau dort abzuschließen in dem man sagt die Künstler müssen mit ihren Plattenfirmen verhandeln um was besseres zu erhalten oder konsequent sein, auf die Anbieter verzichten und den konventionellen Weg gehen.
 
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Joh1

Golden Noble
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Für mich bleibt dieser Vergleich ein Vergleich der nicht passender sein kann. Hat sich vor dem Streaming jemand groß darüber beschwert dass die Künstler durch das Radio wenig Geld verdienen?
In meinen Augen kann man das nicht miteinander vergleichen weil ein Radio nicht die eigene Musikmediathek ersetzen kann.
Ich kann im Radio nicht einfach Lieder auswählen auf die ich gerade lust habe. Ich kann nur das Genre auswählen durch unterschiedliche Radiosender.
Spotify verdient massig Kohle mit ihrem Free/Premium Mix - von denen wird da kein Einlenken kommen.
Heißt es nicht immer das Spotify eigentlich immer nur Verluste macht?
 
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Kaiusch

Grahams Jubiläumsapfel
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In meinen Augen kann man das nicht miteinander vergleichen weil ein Radio nicht die eigene Musikmediathek ersetzen kann.
Ich kann im Radio nicht einfach Lieder auswählen auf die ich gerade lust habe. Ich kann nur das Genre auswählen durch unterschiedliche Radiosender.

Heißt es nicht immer das Spotify eigentlich immer nur Verluste macht?
Dem ist auch so:
"...Zum anderen versuchen alle, möglichst viele neue Kunden zu gewinnen, denn nur die größten Anbieter werden überleben. Spotify etwa setzte 2015 einem nicht öffentlichen Geschäftsbericht zufolge rund 1,95 Milliarden Euro um, nach 1,08 Milliarden Euro ein Jahr zuvor. Das Wachstum kostet Geld. Der operative Verlust von Spotify stieg 2015 um 11,7 Prozent auf 184,5 Millionen Euro. "Spotify kommt nicht in die Gewinnzone", sagt Tschmuck. Dem Unternehmen gehe das Geld aus.

Dabei müssten der Marktführer 2017 einen großen Kredit bedienen. Eine Idee ist, ihn mit den Einnahmen eines Börsengangs zu tilgen. Weil der Streamingdienst auch zehn Jahre nach der Gründung noch in den roten Zahlen steckt, scheint der Weg an die Börse jedoch ungewiss. "Sollte der Börsengang nicht gelingen, wird es schwierig", glaubt Tschmuck. "Spotify hat dann ein ernstes Problem."..."
Quelle:
https://www.morgenpost.de/wirtschaf...en-Spotify-das-Geschaeft-streitig-machen.html
 

Lerendy

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Das nennt man investieren. Spotify nutzt sein aktuelles Geschäftsmodell um eine gewisse Marktdurchdringung zu schaffen. Wenn Amazon in einer Wachstumsphase ist, verdienen die lächerlich geringe Mengen, zumindest gemessen am eingesetzt Kapital. So macht es Google wenn sie ein komplettes Mobile-OS einfach verschenken.

Das machen alle so und Wachstum geht immer mit massiven Kosten einher. Entweder man wächst oder man verdient Geld.
 

Arcane

deaktivierter Benutzer
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Wo steht bitte, dass die Künstler durch das Radio wenig Geld verdienen? Zahlen hierzu, anders als beim Streaming, wurden hier überhaupt nicht genannt.
Ich weiß nicht in wie weit sich Radio und Radio Streaming unterscheiden, aber Spotify gibt an, dass man bei 1 Mio Zugriffen bei einem Radio Streaming Dienst 1300 bis 1500 Dollar verdient, während es bei Spotify 6000 bis 8400 Dollar sind.

Und was die Verluste angeht: Stimmt. Ich hatte in einem anderen Bericht ähnliche Zahlen gelesen. Dort stand allerdings nichts davon drin, dass Spotifys operativer Verlust gestiegen ist, sondern lediglich, dass der Umsatz massiv gestiegen ist
 

Kaiusch

Grahams Jubiläumsapfel
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Ich weiß nicht in wie weit sich Radio und Radio Streaming unterscheiden, aber Spotify gibt an, dass man bei 1 Mio Zugriffen bei einem Radio Streaming Dienst 1300 bis 1500 Dollar verdient, während es bei Spotify 6000 bis 8400 Dollar sind.

Und was die Verluste angeht: Stimmt. Ich hatte in einem anderen Bericht ähnliche Zahlen gelesen. Dort stand allerdings nichts davon drin, dass Spotifys operativer Verlust gestiegen ist, sondern lediglich, dass der Umsatz massiv gestiegen ist
Danke für die Zahlen zum Radiostreaming, allerdings sprachen wir hier,so wie ich es verstanden hab, vom klassischen Radio das über GVL und GEMA an die Künstler und Urheber abrechnet.
 

Mure77

Golden Noble
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In meinen Augen kann man das nicht miteinander vergleichen weil ein Radio nicht die eigene Musikmediathek ersetzen kann.
Ich kann im Radio nicht einfach Lieder auswählen auf die ich gerade lust habe. Ich kann nur das Genre auswählen durch unterschiedliche Radiosender.

Heißt es nicht immer das Spotify eigentlich immer nur Verluste macht?

Das Radio streamt die Musik quasi kostenlos und die Künstler verdienen weniger als bei Spotify. Ein Vergleich macht aber keinen Sinn? Komme ich nicht mit, vergleiche das für mich weiter.
 

Joh1

Golden Noble
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Komme ich nicht mit, vergleiche das für mich weiter.
Mach das, für mich macht das absolut keinen Sinn als Nutzer, Radio was eine einzige moderierte Playlist ist mit einem Streamingdienst der meine gesamte eigene Musikbibliothek bei der ich frei bestimmen kann was ich wann hören möchte, zu vergleichen.
 

Mure77

Golden Noble
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Mach das, für mich macht das absolut keinen Sinn als Nutzer, Radio was eine einzige moderierte Playlist ist mit einem Streamingdienst der meine gesamte eigene Musikbibliothek bei der ich frei bestimmen kann was ich wann hören möchte, zu vergleichen.
Geht mir um den Ertrag für den Künstler.
 

Joh1

Golden Noble
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Geht mir um den Ertrag für den Künstler.
Ich denke Radio sehen Künstler eher als Werbung an und nicht als große Einnahmequelle.

Wie gesagt ich finde nicht das man Radio mit Streaming vergleichen kann da Radio ein ganz anderes Nutzungsverhalten hat.
 

Mure77

Golden Noble
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Ich denke Radio sehen Künstler eher als Werbung an und nicht als große Einnahmequelle.

Wie gesagt ich finde nicht das man Radio mit Streaming vergleichen kann da Radio ein ganz anderes Nutzungsverhalten hat.

Meins vor dem Streaming:

75 % Musik über CD Einkäufe bei iTunes und alte CDs
25 % Radio

Ausgaben 30 Euro im Jahr für Musik ca.

Heute:

100 % Streaming
Ausgaben 180 Euro im Jahr für Musik.
Radio zahle ich trotzdem mit obwohl ich es nicht höre.

Wovon hat die Branche mehr ? Und warum kann ich Radio nicht einbeziehen ? Weil ich mir da die Songs nicht aussuchen kann ? Im Radio läuft Musik die wir alle mitbezahlen, die Künstler verdienen damit auch Geld.
Der Streamingkunde zahlt deutlich mehr als der Durchschnitt für CDs ausgibt bzw ausgegeben hat.
Warum diskutieren wir eigentlich über das Thema so intensiv?
Wisst ihr, selbst wenn ich einem anderen die Birne weiche hauen würde dann würde er seine Meinung nicht ändern, er würde die Meinung mit zu den Radieschen nehmen. Wer hat am Ende gewonnen? Für mich ist es nicht der, der seine Meinung durchsetzen wollte.
 
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Baumanns Renette
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Ich denke Radio sehen Künstler eher als Werbung an und nicht als große Einnahmequelle.
Radio (im weitesten Sinn) ist wohl eher DIE Hürde, zu der ein Künstler überhaupt zu einer Vermarktung kommt.
Gab wohl in der Vergangenheit schon einige Musiker, deren finanzieller Erfolg an einem Dementi der Radioanstalten zerbrochen ist. ;)

In einem SATURN oder MM in der pisseligen Tonträgerauslage zu liegen, reicht wohl nicht mehr aus um der Menschheit von meinem neuen Song zu berichten. Da muss wohl das Radio her.

Und von daher gebe ich hier den meisten Stimmen recht: Radio im klassischen Sinn ist nicht mit Musik-Streaming zu vergleichen. Und wenn wir bei Erträgen für die Künstler sind....auf ihrem Weg zu einem Millionenpublikum sollten die Labels Geld an die Radioanstalten zahlen, damit deren Songs gespielt werden. Und zwar pro Titel und Anzahl der Wiederholungen. Vielleicht hilft das dann mal, die Playlisten ein wenig zu säubern und führt dazu, dass man nicht 738 mal pro Tag den Rag'n'Bone-Knilch im Radio und der TV-Werbung hören muss. ;)

Und im Übrigen nutze ich für meinen Teil das Radio nicht kostenneutral. Ich zahle 17 EUR irgendwas im Monat dafür, dass ich Radio hören darf. Seit der Haushaltsabgabe gibt es glaube ich keine Staffelung und Unterschiede mehr, die einen TV-losen Haushalt auf den Anteil von 5 EUR irgendwas für das Radio beschränken. Aber selbst wenn, wäre mein Radiokonsum nicht kostenlos. Neben der GEZ zahle ich ja auch noch indirekt an die GEMA durch den Kauf des Gerätes.
 

Joh1

Golden Noble
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In einem SATURN oder MM in der pisseligen Tonträgerauslage zu liegen, reicht wohl nicht mehr aus um der Menschheit von meinem neuen Song zu berichten. Da muss wohl das Radio her.
Ja sehe ich auch so. Wenn ein Song im Radio läuft dann ist es Werbung und wird wahrscheinlich eher gekauft.
Vom den einnahmen im Radio selber wird man wohl kaum leben können ;)
Sagen wir mal ein Song wird im Radio 3 mal am Tag von 20 Radiosendern gespielt ergeben das (3*365*20) gerade mal 21.900 Streams.
Und zwar pro Titel und Anzahl der Wiederholungen. Vielleicht hilft das dann mal, die Playlisten ein wenig zu säubern und führt dazu, dass man nicht 738 mal pro Tag den Rag'n'Bone-Knilch im Radio und der TV-Werbung hören muss. ;)
Ich glaube das führt eher dazu das nur noch die großen im Radio laufen da sich diese das leisten können ;)
 

double_d

Baumanns Renette
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Ich glaube das führt eher dazu das nur noch die großen im Radio laufen da sich diese das leisten können ;)
War auch eher ein persönliches Fazit in Hinblick auf die Playlisten der "großen" Radiostationen, die ja auch jetzt schon nur den Mainstream befriedigen und die großen Labels hofieren.

Selbst Sparten-Sendungen in denen davon abgewichen wird, sind von der Sendezeit so ungünstig gelegen, dass man (also ich) die kaum regelmäßig hören kann.
Von daher bin ich dankbar um Spotify und Co. und wünschte mir, dass die einige Funktionen noch mehr pushen würden um so an viel mehr Sparten-Playlisten zu kommen um so auch persönlich unbekannte Künstler noch mehr einem "interessierten" Publikum zugänglich zu machen.
 

Arcane

deaktivierter Benutzer
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Vom den einnahmen im Radio selber wird man wohl kaum leben können ;) Sagen wir mal ein Song wird im Radio 3 mal am Tag von 20 Radiosendern gespielt ergeben das (3*365*20) gerade mal 21.900 Streams.
Also bei Spotify würde der Künstler bei knapp 22.000 Streams keine 100€ bekommen.
Bei 22.000 Radiostreams bekommt er ein wenig mehr. Nämlich irgendwas zw. 90 und 350. Tausend.

Übrigens auch interessant:

http://stadt-bremerhaven.de/musik-streaming-1-million-mal-gespielt-1689-dollar-verdient/

Und mal eine kleine Zusammenfassung, womit man das meiste Geld pro Stream/Airplay/Verkauf verdienen kann (ohne Gewähr):

1. Radio

- für ein eigen komponiertes und eingespieltes Lied bekommt man pro Ausstrahlung für ein 4 Minuten Lied zw. 7 und 16€

2. iTunes Download

- hier kann man pro Lied bis zu 72 Cent verdienen (und etwas über 40 Cent für ein Lieddownload aus einem Album bzw. bis zu 6€ für ein Album Download)

3. CD Verkauf

- pro Album Verkauf (15€) kann man irgendwas zw. 50 Cent und 3 bis 4€ verdienen (abhängig vom Vertrag mit dem Label

4. Streaming Dienst

- pro Stream bis zu 3 Cent, abhängig vom Dienst

5. Internet Radio Stream

- den Bruchteil eines Cents
 
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johnnybpunkt

Strauwalds neue Goldparmäne
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Voll großzügig von Apple! Aber so sind sie halt...
(übrigens: die hier teilweise aufgefahrende Wirtschaftslogik und Meritokratierhetorik hängt mir echt zum Hals raus! Hört halt endlich mal auf damit, das ist echt überholt!)