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Änderungen im Apple One to One-Programm

Christian Blum

Goldrenette von Blenheim
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Das Apple "One to One"-Programm ist eine Hilfestellung für Nutzer, die bei der Bedienung ihrer Produkte Fragen und/oder Probleme haben. Für 99 Euro pro Jahr erhalten Kunden die Möglichkeit, Termine mit Apple Mitarbeitern zu vereinbaren und in Retail Stores gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Im Laufe dieses Monats wird es an diesem Programm einige Änderungen geben: Neben den bislang verfügbaren Stundenslots wird es auch halbstündige Meetings geben, wo Probleme mit weniger Aufwand besprochen werden können. Die bisher eher unbeliebten Workshops, also die Schulung mehrerer Kunden mit dem gleichen Problem, werden in "Gruppensitzung" umbenannt und prominenter angeboten. Für Gespräche, die über das 60-Minuten-Limit gehen, wird es nach den Änderungen ein "offenes Training" geben, welches sich bis zu zwei Stunden buchen lässt. Für die einfachere Buchung der Termine wird es zusätzlich eine neue Homepage geben, auf der neben den bekannten Diensten verstärkt Videos zu sehen sein werden, die häufige Fragen behandeln. Die genannten Änderungen sollen zwischen dem 15. und 21. Mai umgesetzt werden. (via)
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

oktolyt

Auralia
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Der Sinn dieses Programmes erschließt sich mir auch nach sechs Jahren Apple-Nutzung (MacBooks, iPhones, iPods & Peripherie) nicht.
Neben den kostenlosen Angeboten von Apple selber findet man doch schon länger im Netz jede Menge an Tutorials und 'How-To's für alle möglichen Dinge.
Dazu Foren in denen Probleme diskutiert (und im besten Fall ;) ) gelöst werden.

Welche Art von Anwender und welcher Anwendungsfall ist hier die Zielgruppe?
 

Snooze1988

Prinzenapfel
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Das Frage ich mich auch immer. Bei Google kann man innerhalb von Sekunden Lösungen finden. Da renn ich doch nicht in die Stadt zum Apple Store.
 

silencio

Macoun
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Das Frage ich mich auch immer. Bei Google kann man innerhalb von Sekunden Lösungen finden. Da renn ich doch nicht in die Stadt zum Apple Store.

Du nicht und ich auch nicht. Aber für ältere Menschen ist das gar kein schlechtes Angebot. Jetzt unabhängig vom Preis. Mein Vater z.B., würde (hätte er nicht mich :innocent:), so ein Angebot annehmen. Wenn man jetzt bedenkt, dass es immer mehr ältere Menschen gibt, die mit Begriffen wie "Flatrate" usw. nichts anfangen können, ist die Idee gar nicht so schlecht...

Mein Vater kann Safari öffnen und eine Mail schreiben. Mehr braucht er in der Regel auch nicht. Aber wenn irgendein Problem auftritt, was er teilweise selbst verursacht, ist guter Rat bei ihm teuer.

In dem Sinne...
 

AnGer

Angelner Borsdorfer
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Es gibt halt Leute, die anhand der von Texten gezeigten Bedienweise nicht wirklich klarkommen. Die wollen es dann bebildert oder noch besser direkt präsentiert.
 

oktolyt

Auralia
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Aber wenn irgendein Problem auftritt, was er teilweise selbst verursacht, ist guter Rat bei ihm teuer.
Ich verstehe on-to-one allerdings eher als (Aus)Bildungsmöglichkeit.
Man kriegt da gezeigt, wie etwas geht.

Probleme sind dann doch eher etwas für den klassischen Support.
 

Apple iPad

deaktivierter Benutzer
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Apple will eben was persönliches Anbieten, für z.B. ältere Menschen.

Nur hat micht die penetrantheit des Apple Mitarbeiters der mir diese one to one Mitgliedschaft die ganze Zeit auf quatschen wollte genervt.
 

the_faraday

Golden Delicious
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Apple will eben was persönliches Anbieten, für z.B. ältere Menschen.

Nur hat micht die penetrantheit des Apple Mitarbeiters der mir diese one to one Mitgliedschaft die ganze Zeit auf quatschen wollte genervt.

Natürlich sind die was das angeht sehr penetrant aber glaub nicht das die es "gerne" sind und wirklich "dahinter" stehen, das hat weitaus andere Gründe
 

CocaineCowboy

Querina
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Hier versteht ihr etwas ganz falsch.

Das One-To-One ist ein globales Trainingsprogramm, das man unabhängig vom Wohnort in jedem Store der Welt nutzen kann. Man kann sich natürlich Basics und Einführungen ansehen, doch der entscheidende Punkt:

Man macht es selbst. Es steht einem ein Trainer beratend(!) zur Seite.

Man kann sogar nach eigenen BEdürfnissen das Training anpassen, zum Beispiel, wenn ich jetzt unbedingt Aperture lernen möchte.
So wird ein passender Trainer gestellt.

Das Programm erfährt größte Beliebtheit, aber natürlich nicht von Leuten, die "nicht denken, sondern googlen".
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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3.057
Ich liebe die Szene bei "Big Bang Theory", in der Leonard sich als Apple-Genius ausgibt, um Frauen anzubaggern...
"...I was showing the super-hot girl how to boot up in safe mode... the manager got suspicious... well... they really do have a little jail in there..."

Oder Sheldon auf Jobsuche: ""What is the most mind-numbing, pedestrian job conceivable?" and three answers came to mind: tollbooth attendant, Apple Store genius, and what Penny does..."
 

Apfelrix

Riesenboiken
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Der Sinn dieses Programmes erschließt sich mir auch nach sechs Jahren Apple-Nutzung (MacBooks, iPhones, iPods & Peripherie) nicht.
Neben den kostenlosen Angeboten von Apple selber findet man doch schon länger im Netz jede Menge an Tutorials und 'How-To's für alle möglichen Dinge.
Dazu Foren in denen Probleme diskutiert (und im besten Fall ;) ) gelöst werden.

Welche Art von Anwender und welcher Anwendungsfall ist hier die Zielgruppe?


Menschen, die Erklärungen vis-à-vis besser verstehen.