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Facebook holt zum Rundumschlag gegen seinen Konkurrenten Google+ aus und präsentiert heute auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz F8 unter anderem ein neues Profilkonzept mit dem wohlklingenden Namen Timeline. Der routinierte Mac-Anwender mit Hang zu gut gesicherten Daten assoziiert dabei selbstverständlich sofort Apples populäre Backup-Software Timemachine und liegt dabei gar nicht mal so verkehrt. [PRBREAK][/PRBREAK]
Die Idee hinter dem neuen Profil bei Facebook ist nämlich, die besonderen Momente in unserem Onlineleben auf der sozialen Plattform zum Zweck der besseren Selbstdarstellung zu konservieren. Sei es der Pinnwandeintrag zum bestandenen Führerschein oder die Fotos der eigenen Hochzeitsreise. Alle diese wichtigen Ereignisse werden in einer vertikalen 'Lebenslinie' festgehalten. Immerhin räumt Facebook den Nutzern ein, Ereignisse je nach Lust und Laune ein- und auszublenden oder neue Inhalte hinzuzufügen. Das runderneuerte Profil soll innerhalb der nächsten Woche bei allen Facebook-Nutzern Einzug halten. Man darf sich aber jetzt schon auf wütende Kommentare und verunsicherte Bewohner des Planeten Facebook freuen. Weitere Informationen zu dem Thema lassen sich auf dem Blog von Facebook nachlesen.
Via Handelsblatt
[video=youtube_share;hzPEPfJHfKU]http://youtu.be/hzPEPfJHfKU[/video]
Die Idee hinter dem neuen Profil bei Facebook ist nämlich, die besonderen Momente in unserem Onlineleben auf der sozialen Plattform zum Zweck der besseren Selbstdarstellung zu konservieren. Sei es der Pinnwandeintrag zum bestandenen Führerschein oder die Fotos der eigenen Hochzeitsreise. Alle diese wichtigen Ereignisse werden in einer vertikalen 'Lebenslinie' festgehalten. Immerhin räumt Facebook den Nutzern ein, Ereignisse je nach Lust und Laune ein- und auszublenden oder neue Inhalte hinzuzufügen. Das runderneuerte Profil soll innerhalb der nächsten Woche bei allen Facebook-Nutzern Einzug halten. Man darf sich aber jetzt schon auf wütende Kommentare und verunsicherte Bewohner des Planeten Facebook freuen. Weitere Informationen zu dem Thema lassen sich auf dem Blog von Facebook nachlesen.
Via Handelsblatt
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