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iPhone X – Apples Jubiläums-Smartphone für die kommenden 10 Jahre

dr-eisbach

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ein SE für 1/3 des Preises vom X hat doch das gleiche iOS, also alleine am BS kann es wohl kaum liegen.

Das nennt sich gemeinhin Mischkalkation.

So lange die Leute die Preise zahlen macht doch Apple nichts falsch diese auch aufzurufen. Kann die Kritik beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Edit

In diesem Zusammenhang interessant:

"Ferrari machte 2016 einen Gewinn von 74.245 Euro pro Auto, Porsche verdient mit jedem 911, Macan oder Cayenne 16.305 Euro. Volumenhersteller kommen da nicht mit, VW zum Beispiel verdient keine 500 Euro an einem Polo, Golf oder Passat."

http://www.auto-motor-und-sport.de/...i-porsche-mercedes-seat-skoda-vw-1414060.html
 

Mure77

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Das nennt sich gemeinhin Mischkalkation.

So lange die Leute die Preise zahlen macht doch Apple nichts falsch diese auch aufzurufen. Kann die Kritik beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Edit

In diesem Zusammenhang interessant:

"Ferrari machte 2016 einen Gewinn von 74.245 Euro pro Auto, Porsche verdient mit jedem 911, Macan oder Cayenne 16.305 Euro. Volumenhersteller kommen da nicht mit, VW zum Beispiel verdient keine 500 Euro an einem Polo, Golf oder Passat."

http://www.auto-motor-und-sport.de/...i-porsche-mercedes-seat-skoda-vw-1414060.html

Ich halte von diesen Artikeln nichts. Papier, oder das Netz, ist geduldig. Nur weil jemand schreibt pro Auto keine 500 Euro muss das nicht so sein.
 

saw

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Volumenhersteller kommen da nicht mit, VW zum Beispiel verdient keine 500 Euro an einem Polo, Golf oder Passat
Mal abgesehen dass Autovergleiche meist mit platten Reifen daher fahren,
Apple ist doch nicht Ferrari, sondern mit 200.000.000 Geräten im Jahr, eher der Volumenhersteller :D
 
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SomeUser

Ingol
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Der Vergleich mit Automobilen taugt auf vielerlei Gründen nicht. Warum z.B. kein Vergleich mit der Kleidungsindustrie. Wenn dir Hugo Boss beispielsweise einen Anzug in der Türkei zusammenklöppeln lässt, kommt ebenfalls eine Marge im drei- bis vierstelligen Prozentbereich raus. Was wiegt nun mehr?

Nichts - weil der Vergleich unsinnig ist. Wenn man überhaupt vergleichen *will*, dann kann das überhaupt nur mit vergleichbaren Herstellern und Produkten sinnvoll sein. Aber auch hier, ist es schwierig, da die Kosten- und Ertragssituation eine gänzlich andere ist.

Apple hat seit Jahren Milliarden in Fertigungskapazitäten etc. investiert, sich bei Zulieferern beteiligt etc. Das sichert ihnen nicht nur Kapazitäten, sondern natürlich auch preisliche Vorteile. Vorteile, die viele Mitbewerber so nicht haben. Im Ergebnis ergibt sicht eine vollkommen andere Kostenstruktur - und das nicht nur in der Fertigung an sich, sondern natürlich auch im Personalbereich, für Materialien und Rohstoffe und sonstige Aufwendungen.

Zugleich ergibt sich der "Verdienst" an einer verkauften Einheit natürlich aus der Differenz zwischen Herstellungskosten und Verkaufspreis. Hier ist Apple in der Lage, am Markt einen hohen VK aufrufen zu können. Glaubt ernsthaft jemand, dass VW, wenn sie es könnten, für einen Golf (Passat, Arteon, ...) nicht auch liebend gerne 10 k€ mehr nehmen würde? Das Problem ist, dass dieser Preis nicht mehr von den Kunden gezahlt würde. Das ist aber weder ein Problem von Apple, noch kann man das jemandem negativ anlasten. Insofern auch aus dieser Sicht: Ein unsinniger Vergleich.

Tatsächlich ist es gut, wenn Unternehmen Gewinne machen und ordentliche Margen erwirtschaften. Nur das ermöglicht es ihnen künftig noch Arbeitsplätze bereit zu stellen, zu investieren, bei Zulieferern zu kaufen (und dort Arbeitsplätze zu sichern), dir Produkte anzubieten etc. pp. Kann ein Unternehmen das nicht - nun, siehe Air Berlin.

Wenn man sich als Kunde "über den Tisch gezogen fühlt", weil für einen die Relation zwischen (vermuteten) Herstellungskosten und Marktpreis nicht (mehr) passt, gibt es eine einfache Lösung: Man kauft das Produkt nicht. Der Markt, d.h. der Anbieter, wird - wenn das genügend Leute machen - reagieren (müssen).

Gibt es hingegen genügend andere Konsumenten, die das Produkt dennoch kaufen, muss man einfach damit leben, dass man mit einem Produkt konfroniert ist, das man sich eventuell einfach nicht mehr leisten kann oder will. Ist nicht schlimm - es kann sich nun mal auch nicht jeder eine schöne Uhr, einen Sportwagen oder einen guten Wein leisten. Oder man will es nicht, weil einem die Swatch, der Polo oder der Aldi-Wein reicht. Aber nur weil man sich etwas nicht mehr leisten kann/will, sollte man eben nicht blödsinnige Argumente in den Raum werfen, wie dass die Weintrauben in der 10 k€ Weinfalsche ja auch nur Cents gekostet haben und daher der Preis überzogen ist - mag sein, aber der Markt gibt den Preis her. Insofern ist wenn überhaupt nicht der Anbieter zu kritisieren, sondern die Konsumentenschaar.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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@SomeUser
Dem könnte man größtenteils zustimmen, wenn Apple die erwirtschafteten Gewinne wenigstens wieder unters Volk bringen würde. Entweder durch Investitionen, deutlich höhere Löhne, höhere Zuliefererpreise oder sie wenigstens versteuert.

Stattdessen wird eine Viertelbillion in Steuerparadiesen gebunkert und der Gesellschaft entzogen. Und in diesem Zusammenhang sind die Margen und Abschöpfungen dann wiederum kritisch zu sehen.
 
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dr-eisbach

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Es ging mir nie um einen Vergleich. Mein Beispiel sollte lediglich untermauern, dass Firmen in der Lage sind am Markt viel höhere Preise für ein sehr ähnliches Produkt durchzusetzen als andere. Und dabei ist es völlig unerheblich aus welchem Bereich diese Firmen stammen. Das hat Apple also nicht exklusiv. Das gibt es in fast jedem Bereich. Daher ist diese Argumentation in dem Artikel in meinen Augen auch unsinnig.
 

SomeUser

Ingol
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@SomeUser
Dem könnte man größtenteils zustimmen, wenn Apple die erwirtschafteten Gewinne wenigstens wieder unters Volk bringen würde.
Entweder durch Investitionen, deutlich höhere Löhne, höhere Zuliefererpreise oder sie wenigstens versteuert.

Mal im Einzelnen:
- Durch Investitionen: Das wird ein Unternehmen tun, wenn es sich rechnet. Unternehmen horten Geld nicht gerne, dafür gibt es verschiedenste Gründe. Und wenn die "gehorteten" Summen bei Apple mal in Relation zum Umsatz setzt, ist der Cashbestand zwar weiterhin relativ hoch, aber ich glaube, du lässt dich zu sehr von den absoluten Zahlen blenden. Was erwartest du denn - dass Apple das Geld - nur um es wieder in Umlauf zu bringen - in Dinge investiert, die ihnen nicht gleiche Rentabilität bringt, wie es "liegen" zu lassen?

- Durch höhere Löhne: Eine immer wiederkehrende Forderung, die jedoch einfach unsinnig ist. Es steht jedem Arbeitnehmer jederzeit frei, mit seinem Arbeitgeber ein Gehalt für seine monatliche Arbeitsleistung zu vereinbaren. Ebenso wie Apple, VW oder Swatch in Konkurrenz zu den Mitbewerbern steht, tut das aber auch der Arbeitnehmer. Wenn also die von dir erbrachte Arbeitsleistung am Markt für einen geringeren Preis eingekauft werden kann - warum sollte man dir mehr zahlen? Es ist regelmäßig eine Überschätzung, des eigenen Anteils an der Wertschöpfung, wenn diese Forderung aufkommt. Und tatsächlich ist es ja auch so, dass in relevanteren Arbeitsbereichen die Entlohnung höher ist - weswegen der Ingenieur nun mal mehr verdient, als die Putzfrau. Ist das nicht der Fall oder das Lohngefüge insgesamt zu gering, obliegt es dem Arbeitnehmer etwas daran zu verändern: Sich fort zu bilden, seinen Marktwert zu steigern, woanders mehr Geld zu verlangen oder wie auch immer. Aber es ist sicher nicht Aufgabe des Unternehmens, seine Ertragsleistung im Gieskannenprinzip zu verteilen.

- Höhere Zulieferpreise: Wie ist es denn, wenn du z.B. ein Auto kaufst? Oder Handwerker für deinen Hausbau suchst? Versuchst du nicht den besten Preis heraus zu holen? Oder gehst du her und zahlst freiwillig mehr, weil das Geld sonst auf deinem Konto "liegt"? Fragst du den Autoverkäufer, ob ihm sein Gehalt reicht und sagst im Zweifelsfall: Na, dann zahle ich doch gerne 1.000 Euro mehr!
Du scheinst zu vergessen, dass auch die Hersteller kapitalistische Unternehmen sind, die frei in ihrer Entscheidung sind, mit wem sie Verträge zu welchen Konditionen eingehen. Wenn man sich also auf einen Preis von 0,5 Euro pro Stück für ein Produkt einigt, dann ist das nicht Apples Problem, wenn das zu wenig ist, um auch eine ordentliche Gehaltsstruktur im Unternehmen zu gewährleisten. Dann ist die Verkaufspreiskalkulation Mist und man hätte 0,6 Euro verlangen sollen - es ist aber nicht Apples Aufgabe, die Hausaufgaben des Lieferanten zu erledigen.

- Steuern: Die Regelungen werden vom Staat vorgegeben. Ich kenne niemanden, der im Rahmen seiner Steuererklärung nicht versucht - mal mehr, mal weniger aggressiv - seine Steuerlast im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu senken und z.B. Freibeträge ausnutzt oder Gestaltungspielräume nutzt.
Dem Gesetzgeber sind die von Apple genutzten Steuergestaltungsmöglichkeiten seit Jahren bekannt - und dennoch werden sie nicht geändert. Daraus kannst du folgern, dass der Gesetzgeber die Nutzung durchaus willig zulässt. Apple zahlt also mithin die Steuern, die der Staat rechtlich einfordert - warum sollten sie mehr zahlen? Oder gehst du am Ende deiner StErklärung her und bietest dem Finanzamt zum Dank 1.000 Euro mehr als Steuerzahlung an?
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Ich sagte ja nicht, dass Apple aus unternehmerischer Sicht "falsch handelt". Aber aus gesellschaftlicher Sicht ist der Zustand trotzdem problematisch und zu hinterfragen, ob hier nicht ein Fehler im System vorliegt. Ein Fehler, den wir alle mit unserem Verhalten sogar noch begünstigen.
 

Mure77

Golden Noble
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@SomeUser Ich kritisiere die Anbieter und auch das Marketing und die Psychologen die helfen die Werbung und die Dinge so zu steuern dass es bei den "schwachen" klickt macht.

Ob Vergleiche sinnfrei oder los sind liegt immer an der Betrachtungsweise und ob der Sinn der Aussage dementsprechend umgesetzt werden kann oder will.

Würden wir physisch zusammen sitzen wäre die Diskussion eine andere.
 

SomeUser

Ingol
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Ich sagte ja nicht, dass Apple aus unternehmerischer Sicht "falsch handelt". Aber aus gesellschaftlicher Sicht ist der Zustand trotzdem problematisch und zu hinterfragen, ob hier nicht ein Fehler im System vorliegt. Ein Fehler, den wir alle mit unserem Verhalten sogar noch begünstigen.

Da bin ich gar nicht weit entfernt von dir. Aber dann sollte man einen Thread aufmachen, in dem die (Steuer-)Gesetzgebung und soziale Ungerechtigkeit thematisiert wird und nicht in einem Apple-iPhone-Thread Vergleiche mit VW aufmachen oder Apple die Nutzung der Rahmenbedingungen vorwerfen. ;)

Übrigens, ich kann die Kritik ja ohnehin von den meisten nicht wirklich ernst nehmen - aus dem von dir genannten Grund: Es wird gezetert und geschrien, wie gemein und unsozial das alles doch ist - und dann weiterhin jedes Jahr ein neues iPhone gekauft... Öhm, klar.
 
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Ingol
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@SomeUser Ich kritisiere die Anbieter und auch das Marketing und die Psychologen die helfen die Werbung und die Dinge so zu steuern dass es bei den "schwachen" klickt macht.

Das machen sie seit Jahr und Tag. Früher hat man Schlangenöl angepriesen, dann den Wonderbra und heute das iPhone. Es wird immer versucht, alles mögliche zu unternehmen, um das eigene Produkt an den Mann zu bringen. Das kann man sicher kritisieren - hat aber weniger mit der Frage der hier kritisierten Margen zu tun.

Ob Vergleiche sinnfrei oder los sind liegt immer an der Betrachtungsweise und ob der Sinn der Aussage dementsprechend umgesetzt werden kann oder will.
Nein, das sehe ich anders. Nur weil eine Situation scheinbar(! - nicht anscheinend) vergleichbar ist, eignet sie sich deswegen auch zum Vergleich. Dann lieber die konkrete Kritik formulieren, was ja auch möglich ist, statt sich über einen vollkommenen anderen Markt, mit anderer Käuferstruktur, anderer Preisregion etc. pp. im Vergleich auszulassen.

Würden wir physisch zusammen sitzen wäre die Diskussion eine andere.
Nur in der Art des Umfangs, da sich verbal nun mal schneller mehr Inhalt und zudem unterstützt durch Körpersprache etc. kommunizieren lässt. In Bezug auf den Inhalt: Nein.
 
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stepseldinski

Salvatico di Campascio
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Die nächste Dekade läuft also mit Lightning auf USB-A? Was ist denn das Apple? Ich kann die nächste Generation des iPhone nicht an die aktuelle Generation des Macbook Pro anschließen? An der einen Ecke wird Nägel mit Köpfen gemacht, an der anderen bleibt man in der Vergangenheit Stecken.. :/ Inkonsequenz wie die Benennung des eigentlichen 7s zum 8er.

Außerdem hätte ich einen USB C Anschluss am iPhone selbst erwartet.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Abgesehen davon, dass ich mir auch USB-C gewünscht hätte, auf der einen Seite kann ich Apple verstehen,
USB-C hat sich am Markt noch nicht weit genug durchgesetzt, da wären viele mit ihrem Zubehör an Powerbanks, Autohalterungen etc. aufgeschmissen. Auf der anderen Seite, wenn selbst ein Volumenhersteller wie Apple, sich nicht traut diesen Schritt zu gehen,
wie soll sich dann der Anschluß kurzfristig durch setzen?
Bei den MacBooks haben sie sich doch auch getraut?
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Es ging um den nicht vorhandenen USB-C Anschluß beim iPhone, im Thread
"Apples Jubiläums-Smartphone für die kommenden 10 Jahre"
darfst ruhig bleiben :)
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Da bin ich gar nicht weit entfernt von dir. Aber dann sollte man einen Thread aufmachen, in dem die (Steuer-)Gesetzgebung und soziale Ungerechtigkeit thematisiert wird und nicht in einem Apple-iPhone-Thread Vergleiche mit VW aufmachen oder Apple die Nutzung der Rahmenbedingungen vorwerfen. ;).
Ja, die Vergleiche sind teilweise ... "abwegig".

Allerdings bezweifele ich, dass ein solcher Thread ein gutes Diskussionsklima beherbergen würde. Man sieht ja schon, welcher Ton herrscht, wenn auch nur über Produkteigenschaften oder die Preisfindung diskutiert werden soll.

Übrigens, ich kann die Kritik ja ohnehin von den meisten nicht wirklich ernst nehmen - aus dem von dir genannten Grund: Es wird gezetert und geschrien, wie gemein und unsozial das alles doch ist - und dann weiterhin jedes Jahr ein neues iPhone gekauft... Öhm, klar.
Da hast du Recht. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist heutzutage nicht mehr allzu gut ausgeprägt. Das muss ja nicht mal bedeuten, zu entscheiden, dem Konsum abzuschwören oder "vernünftigere Produkte" zu kaufen. Es sollte aber zumindest die grundsätzliche Einsicht vorherrschen, dass ich als Konsument selbst die Macht darüber habe, was angeboten wird und zu welchem Preis es angeboten wird.

Solange ich Produkt X zum Preis Y kaufe, macht der Hersteller aus seiner Sicht alles richtig. Noch dazu, wenn dies millionen- oder milliardenfach passiert.
 

Barry1983

Châtaigne du Léman
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Als Besitzer eines neuen MacBooks kommt man sich beim iPhone kauf aber schon verarscht vor. Auf der einen Seite streichen sie gängige Anschlüsse mit dem Argument, das USB-C ist die Zukunft ist und auf der anderen Seite statten sie nichtmal die neuen iPhones mit USB-C zu Lightning Kabel aus. Synchronisieren geht wireless und zum laden hätte auch jeder Käufer ein Kabel.