- Registriert
- 11.01.11
- Beiträge
- 654
Analog zu einem möglichen Apple-Fernseher werden Apple immer wieder auch eigene Pläne für eine tragfähige Smartwatch nachgesagt. Zuletzt hatte der US-Nachrichtensender Bloomberg vermeldet, der US-Konzern habe rund 100 Mitarbeiter für die Entwicklung eines auf "iWatch" getauften Geräts installiert und wolle die Uhr noch im Laufe des Jahres präsentieren. Genauere Angaben zur Funktion der iWatch sind bislang allerdings kaum bekannt. In dieser Woche streut der sich oft als treffsicher erweisende Analyst Ming-Chi Kuo nun neue Gerüchte. Seinem aktuellen Erkenntnissen zufolge sei mit einem Start der iWatch erst gegen Ende 2014 zu rechnen – eine klassische Uhr könne man dann jedoch nicht erwarten.[PRBREAK][/PRBREAK]
Demnach sollten sich Investoren und Fans nicht von der einfachen Vorstellung einer "Uhr" in die Irre führen lassen, erklärt Kuo. Bei dem Gerät solle es sich nicht etwa nur um eine Ergänzung zu anderen iOS-Geräten handeln. Vielmehr soll der US-Konzern auch auf biometrische Funktionen setzen, die beispielsweise Raum für eine sichere und verbesserte Nutzeridentifizierung ließen, heißt es. Zudem könnte eine solche Uhr auch für das persönliche Gesundheitsmanagement von Nutzen sein. Entsprechende Pläne zeigten sich bereits an veröffentlichten Patenten, die der Milliarden-Konzern zugesprochen bekam. Im Gegensatz zum Konkurrenten Google, der mit Google Glass auf eine Revolution tragfähiger Computer hofft, würde Apple so mit einer multifunktionsfähigen Uhr eigene Akzente setzen.
Erste Details zur technischen Ausstattung der iWatch nennt Kuo ebenfalls: So werde das Gerät mit einem etwa 1,5 bis 2" großen Bildschirm daherkommen. Statt auf die inzwischen etablierte OLED-Technik setze Apple jedoch weiter auf die "GF2 touchscreen technology", die bisher in den Produkten iPad mini und iPod nano zum Einsatz kommt.
Mit einer Aufnahme der Produktion sei frühestens in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres zu rechnen, so Kuo. (via)
Demnach sollten sich Investoren und Fans nicht von der einfachen Vorstellung einer "Uhr" in die Irre führen lassen, erklärt Kuo. Bei dem Gerät solle es sich nicht etwa nur um eine Ergänzung zu anderen iOS-Geräten handeln. Vielmehr soll der US-Konzern auch auf biometrische Funktionen setzen, die beispielsweise Raum für eine sichere und verbesserte Nutzeridentifizierung ließen, heißt es. Zudem könnte eine solche Uhr auch für das persönliche Gesundheitsmanagement von Nutzen sein. Entsprechende Pläne zeigten sich bereits an veröffentlichten Patenten, die der Milliarden-Konzern zugesprochen bekam. Im Gegensatz zum Konkurrenten Google, der mit Google Glass auf eine Revolution tragfähiger Computer hofft, würde Apple so mit einer multifunktionsfähigen Uhr eigene Akzente setzen.
Erste Details zur technischen Ausstattung der iWatch nennt Kuo ebenfalls: So werde das Gerät mit einem etwa 1,5 bis 2" großen Bildschirm daherkommen. Statt auf die inzwischen etablierte OLED-Technik setze Apple jedoch weiter auf die "GF2 touchscreen technology", die bisher in den Produkten iPad mini und iPod nano zum Einsatz kommt.
Mit einer Aufnahme der Produktion sei frühestens in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres zu rechnen, so Kuo. (via)
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: