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Bereits im Oktober kamen Bilder der „Venus“ an die Öffentlichkeit. Die Welt kann nun die Luxusjacht betrachten, die Jobs vor seinem Tod in Auftrag gegeben hat und deren Planung er maßgeblich beeinflusst hat. Er selbst hatte die Möglichkeit nicht mehr. Wie Reuters berichtet, wird auch seine Familie vorerst nicht an das Schiff herankommen. Es steht noch eine Zahlung von drei Millionen Euro aus.[PRBREAK][/PRBREAK]
Phillipe Starck, der Designer des Bootes, hat nach eigenen Angaben erst sechs Millionen Euro erhalten, neun seien jedoch vereinbart gewesen. Bis er den Restbetrag erhält, ist die Jacht erstmal beschlagnahmt. Seine Anwälte gaben an, dass das Problem wohl darin liege, dass sich Jobs und Starck sehr nah standen. Obwohl die beiden sehr viel Zeit mit der Planung des Projekts zusammen verbrachten, gab es keinen sehr detaillierten Vertrag.
Phillipe Starck, der Designer des Bootes, hat nach eigenen Angaben erst sechs Millionen Euro erhalten, neun seien jedoch vereinbart gewesen. Bis er den Restbetrag erhält, ist die Jacht erstmal beschlagnahmt. Seine Anwälte gaben an, dass das Problem wohl darin liege, dass sich Jobs und Starck sehr nah standen. Obwohl die beiden sehr viel Zeit mit der Planung des Projekts zusammen verbrachten, gab es keinen sehr detaillierten Vertrag.
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