Apple wird aufgrund des App Stores immer wieder zum Ziel von Kritik. Der Hersteller behält seit dem Start die Hoheit über seine Plattform, es gibt keine andere Möglichkeit, Anwendungen zu installieren. Dementsprechend müssen sich alle Entwickler an die Vorgaben von Apple halten – der Widerstand steigt.
Seit geraumer Zeit bietet Microsoft seinen populären Messenger Skype auch direkt im Web an - der Service bringt jetzt ein negatives Update mit sich. Die neue Version ist nicht mehr mit Safari kompatibel.
Wie viel der App-Store-Umsätze gehen an Entwickler? Eine Frage, die nicht nur unser Forum immer wieder beschäftigt. Denn gerade bei Content-Anbietern wie Spotify oder Netflix sorgt die App-Store-Gebühr immer wieder für Aufregung.
Bei Amazon ist heute Office 365 im Tagesangebot. Ihr bekommt alle Office-Anwendungen ein Jahr für bis zu sechs Nutzer, egal ob Windows oder Mac. Dazu kommt noch ein TB Speicher auf OneDrive - für jeden Benutzer. Alleine damit sind die Office-Apps mehr oder minder geschenkt.
Anfang Januar überraschte Apple mit einer Umsatzwarnung - der Börsenkurs brach daraufhin ein. Trotz alle dem überzeugte der Konzern vergangene Woche mit beeindruckenden Quartalszahlen. Der Börsenkurs erholt sich weiterhin.
Der Unternehmensbereich "Services" wird für Apple immer wichtiger. Dutzende Milliarden an Dollar werden hier Jahr für Jahr umgesetzt. Kein Wunder also, dass Apple durch Abos auch für regelmäßige Einnahmen sorgen möchte.
Bereits vor über einem Jahr hat Microsoft das Ende von Windows 10 Mobile verkündet. Das System konnte sich nie so recht gegen iOS oder Android behaupten. Vor allem das mangelnde Software-Angebot im Microsoft Store dürfte mitverantwortlich für das Scheitern von Windows 10 Mobile gewesen sein.
Mit macOS Mojave hat Apple dieses Jahr im Herbst den Dark Mode für macOS veröffentlicht. Während die Systemapps sofort mit dunkler Farbgebung zur Verfügung standen, müssen wir bei Anwendungen von Drittherstellern auf Updates warten. Microsoft zieht jetzt nach - und bringt den Dark Mode für Office.
Mehr als 15 Jahre ist es inzwischen her, dass Microsoft mit dem "Internet Explorer for Mac" einen Webbrowser für Mac-Betriebssysteme angeboten hat. Nun könnte es bald wieder soweit sein. Microsoft deutet an, dass im nächsten Jahr eine Version des Windows-10-Browsers Edge auch für macOS erscheinen könnte.
Nach Apple hat nun auch Microsoft einen Weihnachtswerbespot veröffentlicht. Dieser bewirbt das aktuelle Einsteiger-Tablet des Unternehmens, das Surface Go. Aber auch das iPad spielt eine Rolle. Denn Microsoft versucht sich mal wieder an einer Art vergleichender Werbung.
