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Strafzölle: iPhone soll nicht betroffen sein


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Die USA erwägt momentan die Erhebung einiger Strafzölle gegen diverse Wirtschaftsräume. Neben der EU soll vor allem China von diesen Maßnahmen betroffen sein. Wie die New York Times jetzt berichtet, soll das iPhone davon explizit ausgenommen sein. 

Das Smartphone wird bekanntlich hauptsächlich in China bei Foxconn gefertigt. Apple importiert die fertigen Geräte dann in diverse Märkte, so auch in die USA. Tim Cook warnte bereits im April vor einem Handelskrieg – immerhin scheint Apple von diesem aber vorerst nicht betroffen zu sein. Offenbar hat Präsident Trump Tim Cook eine entsprechende Zusage gemacht.

The newspaper reported that Cook traveled to the White House last month to warn Trump of the potentially adverse effects of Trump’s trade policies on Apple in China but did not specify precisely when Trump made the commitment to Cook. Apple and the White House were not immediately available for comment.

Die Differenzen zwischen China und den USA kochen indes weiter hoch, beide Parteien bezichtigen sich gegenseitig der Erpessung

Strafzölle sind nicht die einzige Maßnahme

Dennoch könnte Apple von dem Handelskrieg nicht unwesentlich betroffen sein. Die chinesischen Behörden könnten ihre Regularien weiter nach oben fahren. So wären längere Prüfungen von Apple Produkten und deren Fertigung denkbar – damit würden sich Wartezeiten ergeben. Zudem kann China natürlich auch die Zuliefererkette blockieren.


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Tags: iPhone, China, USA, Zulieferer, Trump, Cook, Strafzölle, Import

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