Seit Freitag Abend hat Apple ein „Solange der Vorrat reicht“ Banner auf der iMac Pro Seite hinzugefügt. Und damit den iMac Pro verabschiedet: GoodBye iMac Pro.
Der im Dezember 2017 eingeführte iMac Pro hatte in der Vergangenheit wenig Updates erfahren. Es wirkt als habe der iMac Pro nur die Wartezeit auf die Ende 2019 erschienene dritte Mac Pro Generation überbrücken sollen.
Außer dem schicken Space Grey des iMac Pro unterscheidet er sich nicht von den iMacs der damals siebten Generation. Im Innern hatte Apple zahlreiche Veränderungen vorgenommen, um die Wärmeentwicklung der bis zu 18-Core-2,3-GHz Intel Xeon W Prozessoren und der Vega Radeon Grafikkarten zu gewährleisten. Vor allem die bescheidene Erweiterbarkeit wegen nicht tauschbarer Speicher wurde kritisiert.
Die letzten, noch verfügbaren iMac Pros lassen sich nicht mehr konfigurieren.
Apple hat bestätigt, dass sie den aktuellen, im August 2020 erneuerten, iMac als Ersatz sehen. Der aktuelle 27 Zoll iMac sei für die meisten iMac Pro Nutzer die bevorzugte Wahl. Wer noch mehr Leistung und Erweiterbarkeit benötige, würde sich für dem Mac Pro entscheiden. Sicherlich eine nachvollziehbare Argumentation.
Apple steckt momentan im Übergang zu den eigenen Apple Silicon Prozessoren. Zusätzlich kursieren Gerüchte zu einem iMac Redesign. Beides läßt iMacs gerade nicht allzu attraktiv erscheinen. Folgt man verschiedenen Mockups, die den iMac zukünftig in der Optik von Apples High-End-Pro Display XDR sehen, werden die Gehäuse wohl etwas kleiner und die Displays weitestgehend randlos.
Via Macrumor
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