Unter anderem zwei Details an den neuen MacBook Pros sorgten in den vergangenen Tagen für Diskussionen: Die Geschwindigkeit der Thunderbolt-3-Anschlüsse beim 13-Zoll-Modell und das Fehlen einer Option für 32 Gigabyte Arbeitsspeicher. Beide Limitierungen sind auf die Skylake-Prozessorarchitektur zurückzuführen, wie AppleInsider hervorhebt.
Denn während die Quad-Core-Prozessoren des MacBook Pro 15″ mit 16 PCIe-Lanes ausgestattet sind, um für eine volle Bandbreite von 40 Gbit/s an allen vier Thunderbolt-Anschlüssen zu sorgen, besitzen die Skylake-Prozessoren im 13-Zoll-Modell „nur“ 12 PCIe-Lanes – daher die reduzierte Bandbreite bei den Thunderbolt-Ports an der rechten Seite des kleineren MacBook Pros.
Ebenfalls für Diskussionen sorgte das Fehlen einer Option für 32 Gigabyte Arbeitsspeicher. Nicht unbedingt glücklich formuliert begründet Apple dies mit dem damit verbundenen höheren Akkuverbrauch. Das ist jedoch nur die halbe Geschichte. Denn die Skylake-Prozessoren unterstützten „nur“ LPDDR3, das mit 16 Gigabyte pro Chip limitiert ist.
Apple könnte hier zwar auf einen Workaround und andere RAM-Module zurückgreifen, würde dann aber die gute Akkulaufzeit des MacBook Pro aufs Spiel setzen. Erst der Nachfolger von Skylake – Kaby Lake – unterstützt LPDDR4. Derzeit sind aber nur wenige Kaby-Lake-Prozessoren überhaupt verfügbar – keiner davon passend für das MacBook Pro 15″.
Via AppleInsider
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