Apple kann vor dem US-Bundesbezirksgericht in New York in einer, von der Auseinandersetzung mit dem FBI unabhängigen, Sache einen Teilerfolg für sich verbuchen. Das Gericht stellte fest, dass der All Writs Act, ein Gesetz das bis ins Jahr 1789 zurückreicht, eine Geräteentsperrung nicht rechtfertige. Das Urteil hat jedoch keine direkten Auswirkungen auf das kürzlich aufgekommene Verfahren in San Bernardino, Kalifornien.
Das Urteil des New Yorker Gerichts stärkt jedoch trotzdem die Argumentationsbasis von Apple, immerhin weisen die beiden Fälle gewisse Ähnlichkeiten auf. Bei beiden Behördenanfragen wurde etwa mit dem All Writs Act argumentiert. Das US-Bundesbezirksgericht stellte nun jedoch fest, dass eine so breite Auslegung Zweifel an der Verfassungskonformität des All Writs Act aufkommen lassen würde.
Sollte das Gericht in Kalifornien zu einem anderen Ergebnis kommen, könnte sich das Urteil des New Yorker Gerichts außerdem bei einem Berufungsverfahren als hilfreich erweisen.
Via The Verge
Die EU führt ab dem 20. Juni 2025 verpflichtend ein Energielabel für Smartphones und Tablets ein. Dieses Label soll Verbraucher:innen…
Am 27. Mai 2025 unterschrieb der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, das Gesetz „App Store Accountability Act“. Dieses erfordert von…
Audible, ein Tochterunternehmen von Amazon, erweitert die Produktion von Hörbüchern durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI). Ziel dieser Initiative ist…
Apple arbeitet an einer neuen, eigenständigen Gaming-App, die über mehrere Plattformen hinweg funktionieren soll. Diese App wird es Nutzer:innen ermöglichen,…
Die Verbraucherzentrale NRW hat Disney+ erfolgreich wegen unrechtmäßiger Sperrungen zahlender Kund:innen abgemahnt. (mehr …)
Elon Musk, CEO von SpaceX, geriet in einen Konflikt mit Apple bezüglich der Satelliten-Konnektivitätsfunktionen des Unternehmens. Diese Auseinandersetzung kam laut…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen