Mit dem erwarteten Start der Apple Watch Series 11 im Herbst 2025 steht die nächste Generation von Apples Smartwatch in den Startlöchern. Wie üblich kursieren im Vorfeld zahlreiche Spekulationen und Leaks. In diesem Beitrag erfährst Du, was voraussichtlich auf Dich zukommt.
Die Apple Watch Series 11 wird voraussichtlich gemeinsam mit dem iPhone 17 im September 2025 erscheinen. Wie bei Apple üblich, ist der Release-Zeitraum durch die bisherigen Veröffentlichungsmuster gut vorhersehbar.
Ein deutliches Redesign ist laut aktuellen Berichten nicht geplant. Das äußere Erscheinungsbild soll nahezu identisch mit der Series 10 bleiben. Zwar gab es Gerüchte über eine Version mit komplettem Glasgehäuse, doch diese Umsetzung gilt derzeit als unrealistisch.
Auch beim Display ist keine wesentliche Veränderung zu erwarten. Apple nutzt weiterhin flexible OLED-Technologie mit LTPO3-Backplane. Diese Technik erlaubt eine dynamische Bildwiederholrate und trägt zur Energieeinsparung bei. Eine Umstellung auf MicroLED bleibt vermutlich auf spätere Generationen beschränkt.
Im Bereich der Sensorik werden keine großen Umbrüche erwartet. Dennoch gibt es Hinweise auf neue Funktionen zur Überwachung des Blutdrucks. Diese sollen jedoch vorerst nur extreme Abweichungen erkennen und nicht für kontinuierliche Messungen geeignet sein.
Die Blutsauerstoffmessung, die in den USA aktuell wegen eines Rechtsstreits ausgesetzt ist, könnte bei einem juristischen Erfolg zurückkehren. Auch eine Funktion zur Blutzuckerüberwachung bleibt im Gespräch. Bis zur Integration eines nicht-invasiven Sensors testet Apple offenbar bereits Softwarelösungen zur Glukoseverwaltung.
Als Prozessor kommt wahrscheinlich ein neues S11-System-in-Package zum Einsatz. Nennenswerte Leistungssteigerungen werden allerdings nicht erwartet. Eine Integration des stromsparenden Apple C1 Modems ist denkbar, mmWave-Unterstützung gilt dagegen als unnötig für eine Smartwatch.
Ein mögliches Highlight wären satellitenbasierte Notfallfunktionen. Bislang wird diese Funktion eher der Ultra-Variante zugeschrieben, sie könnte aber auch für die Standardversion relevant werden.
Mit watchOS 12 wird Apple vermutlich Elemente aus visionOS übernehmen. Transparente Menüelemente und überarbeitete Icons stehen zur Diskussion. Die Integration von Apple Intelligence ist aufgrund der Hardwareanforderungen eingeschränkt. Dennoch könnten ausgewählte Funktionen, etwa zusammengefasste Benachrichtigungen oder eine verbesserte Siri, per iPhone-Integration verfügbar sein.
Via: Appleinsider
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