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Zusammenfassung: Tim Cook im Gespräch mit Walt Mossberg und Kara Swisher

Christian Blum

Goldrenette von Blenheim
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Die IT-Konferenz "D" vom Eigner Dow Jones (u.a. bekannt durch das Wall Street Journal) ist ein alljährliches Event mit hochkarätigen Gästen aus der Welt der Technik. Dieses Jahr im roten Hotseat: Apple CEO Tim Cook. Der neue Chef, der erstmals anstelle von Steve Jobs für Apple auftrat, sprach über Patente, Outsourcing, seinen Mentor Jobs, Facebook, Siri und das Apple TV. Einige Videos und eine kleine Zusammenfassung findet ihr in diesem Artikel.[PRBREAK][/PRBREAK]

Bildschirmfoto 2012-05-30 um 11.38.02.png
Bild via Asa Mathat/AllThingsD.com

Hinsichtlich der Zulieferer und der Umweltverantwortung versprach Cook, dass Apple in Zukunft noch transparenter werden wolle. Hinter dem Leitsatz "Wir wollen, dass jeder weiß, was wir tun" erstelle Apple inzwischen monatliche Berichte und arbeite stetig an der Verbesserung der Kommunikation zwischen Zulieferern und Firmenzentrale. Was die Überstundenproblematik betrifft, halte Cook die westlichen Standards für ungeeignet, was Firmen in China angehe. Denn viele Betriebe seien für die Mitarbeiter die einzige Möglichkeit, viel Geld in möglichst kurzer Zeit zu verdienen. Durch die Überstunden, so Cook, könnten manche Gastarbeiter schneller wieder zu ihren Familien zurückkehren. Daher stünde eine ganz andere Motivation hinter der Arbeit, als es in Amerika der Fall sei.

Dennoch, so Cook, sei man durchaus an mitarbeiterfreundlichen Arbeitsplänen interessiert und höre auf die Wünsche der Arbeiter in Fernost. Auf die Frage, wieso Apple nicht in Amerika fertigen würde, antwortete Cook, dass Apple nur die Dinge selber mache, die der Konzern selbst besser könne als andere. Die Herstellung der Geräte sei jedoch eine Spezialität der jeweiligen Auftragnehmer, so Cook. Außerdem sei die Frage nicht ganz richtig, da Apple zum Beispiel Prozessoren aus Texas (Samsung) und Glas aus Kentucky (Corning) beziehe. Zähle man alle direkt oder indirekt mit Apple verbundenen Arbeitsplätze zusammen, seien allein in Amerika über 500.000 Menschen mit dem Konzern verwoben.

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Tim Cook sprach außerdem über die Zukunft des PC-Markts. Vor nichtmal zwei Jahren hätten viele darüber gelacht, wenn man behauptete, dass Tablets eine bedeutsame Rolle spielen könnten. Heute, so Cook, sei dies nicht mehr so unwahrscheinlich. Zwar dürfe man ein Tablet nicht als PC-Ersatz sehen, sondern müsse es als eigenständiges Produkt wahrnehmen, aber habe man erstmal diesen Punkt erreicht, so könne man ein Tablet durchaus als zukunftsorientiert bezeichnen. Was nicht möglich sei, so Cook, sei eine Verschmelzung von Tablet und PC. Dies seien zwei vollkommen verschiedene Systeme, mit ebenso einzigartigen Eigenschaften. Versuche man, diese zu vermischen, käme dabei kein gutes Produkt heraus. Als Beispiel nannte der CEO einen Kühlschrank und einen Toaster, die zwar beide in der Küche sind, und beide einen gemeinsamen Nenner haben (=Essen), aber doch sehr verschiedene Funktionen.

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Auch das Thema Patente kam während der Konferenz zur Sprache. Tim Cook sprach aus Sicht der Ingenieure und beteuerte, dass es für einen Urheber das Schlimmste sei, sein Werk bei anderen Firmen mit einer anderen Bezeichnung wiederzufinden. Daher sei es wichtig, für seine Rechte zu kämpfen. Die Patente, die andere Firmen bei Apple einklagen, seien wiederum sogenannte Schlüsselpatente, deren Nutzen von elementarer Bedeutung für den Betrieb eines Gerätes ist. Ein Patent, welches die Kommunikation einer Antenne mit einem Mobilfunknetzwerk beschreibt, dürfe anderen Herstellern nicht vorenthalten werden, sondern müsse gegen eine faire Gebühr allgemein zugänglich gemacht werden.

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Auf Seite 2: Facebook, Siri, Steve Jobs, Apples Zukunft, Apple TV, iAd, Ping und Tims Leben als CEO

[PAGE]Seite 2[/PAGE]Im weiteren Verlauf der Konferenz sprach Cook auch über Facebook. Als kurze Anmerkung zur Integration von Facebook in das mobile System iOS sagte Cook, dass man wolle, dass jeder Nutzer einfachen Zugang zu seinem Account habe, und man daher noch etwas abwarten solle. Cook bezeichnete Facebook als großartiges Projekt.

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Was die virtuelle Assistentin Siri und die akuten Vorwürfe zur Unzuverlässigkeit der Spracherkennung betrifft, sagte Cook, dass die Kunden Siri lieben würden. Dennoch gab er zu, dass man noch viel Arbeit vor sich habe, bis Siri den Funktionsumfang habe, den man sich wünsche. Außerdem verriet Tim Cook, dass das "S" im iPhone 4S für "Siri" stehe. Was die Namensgebung des neuen iPads betrifft, so sagte Cook, dass das Produkt fortan immer nur "iPad" heiße - ob diese neue Regel auch für das kommende iPhone gelte, verriet er nicht.

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Über Steve Jobs wurde ebenfalls geredet. Tim Cook sagte, Jobs habe ihn inspiriert und ihn viel gelehrt. Seine Philosophie, sich nicht mit einem "gut" zufrieden zu geben, sondern stets das Beste von sich zu fordern, sei nach wie vor im Konzern tief verwurzelt. Trotz der Anerkennung, die Cook über seinen Mentor äußerte, versicherte der CEO, dass er nicht ein "neuer Jobs" sein, sondern das Geschäft mit der eigenen Kraft lenken wolle. Jobs habe einmal gesagt, dass nach dem Tod von Walt Disney bei jeder Entscheidung des Konzerns gefragt wurde, was "Walt gemacht hätte" - diese Frage, so Cook, sei falsch. Man müsse sich vielmehr fragen, was richtig sei.

In diesem Zusammenhang seien auch bereits einige Entscheidungen gefallen, zum Beispiel die Auszahlung einer Dividende an die Aktionäre oder das Spendenprogramm, die Cook für richtig halte, Jobs jedoch anders sah oder so sicher nicht umgesetzt hätte. Tim sagte, er wolle kein Ersatz für Jobs sein, da dies ohnehin unmöglich sei, sondern seinen eigenen Weg finden.

Besondere Bewunderung habe Cook für den Mut, den Jobs bei vielen Entscheidungen zeigte und den Fokus, den Steve für sein Werk hatte. Das Geld, so Cook, sei nie ein Antrieb gewesen.

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Für die Zukunft wolle Apple prinzipiell so weitermachen, wie bisher. Man wolle kein riesiges Portfolio, sondern immer das beste Produkt für einen bestimmten Zweck. Der Preis, den man am Ende verlangen müsse, spiele dabei nur eine untergeordnete Rolle.

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In puncto Apple TV warf man ebenso einige Fragen auf. Cook sagte, man habe 2012 bereits 2,7 Millionen Geräte verkauft. Für ein Hobby sei dies ein großartiges Ergebnis. Für die Zukunft wolle man weiterhin schauen, ob man den Konsum von Inhalten noch besser gestalten könne. Wie das aussehen könnte, wurde nicht weiter ausgeführt.

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Die beiden nicht besonders erfolgreichen Produkte iAd und Ping seien kein Kerngeschäft Apples. Während man iAd nebenher betreibe, sich aber nicht mit Google vergleichen möchte, denke man bereits darüber nach, Ping wieder abzuschalten. Die Kunden, so Cook, hätten entschieden, dass es nicht besonders gebraucht werde.

Über sein Leben als CEO verriet Cook gegen Ende der Redezeit, dass er inzwischen täglich tausende Mails von Kunden erhalte, dieses Interesse jedoch als Privileg, und nicht als Last sehe. Der Übergang zum CEO sei nicht sonderlich holprig gewesen, da Cook bereits zu Zeiten von Jobs hin und wieder dessen Vertretung übernahm.
 
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Soulfuric

Gloster
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Guter Typ. Ich denke er wird das Erbe gut fortführen....
 

Applicator

Halberstädter Jungfernapfel
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Was nicht möglich sei, so Cook, sei eine Verschmelzung von Tablet und PC. [...] Versuche man, diese zu vermischen, käme dabei kein gutes Produkt heraus.
Gott sei dank hat Ers verstanden. So müssen wir nicht um unsere geliebten Macs bangen. Puh :)
Microsoft sieht das wohl anders (siehe Win 8).
 

Nucro

Kaiser Wilhelm
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Gott sei dank hat Ers verstanden. So müssen wir nicht um unsere geliebten Macs bangen. Puh :)
Microsoft sieht das wohl anders (siehe Win 8).
Das hat mich auch sehr erleichtert. Das ist/war so die einzige wirkliche Befürchtung die ich in Bezug auf Apple Produkte habe, eine komplette Verschmelzung kann nicht funktionieren. Natürlich werden wir immer mehr auf unseren Tabletts machen können aber für gewisse Sachen brauch man einfach einen Mac/PC um produktiv arbeiten zu können, wie z.B. bei Photoshop, Software-Entwicklung. Verwaltung von großen Datenmengen,...
 

Kojak19

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MacbookPro@Olli

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Mir auch nicht. Wie kann man FB nur so lobhudeln, ein zusammengeklautes Netzwerk, was soll daran großartig sein? Aber ich denke wegen der hohen Nutzerzahlen wird man sich auch mit FB zusammenschließen - sofern FB daran überhaupt Interesse haben sollte!