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Zur weiteren Verbesserung der hauseigenen Kartendienste schreckt Apple vor Zukäufen anderer Unternehmen nicht zurück. Neuester Fang des iPhone-Herstellers ist das Startup Embark, das mobile Apps für die Verkehrsnavigation entwickelt. Es ist bereits der vierte Kartendienstleister in diesem Jahr, den sich Apple zu Eigen macht.[PRBREAK][/PRBREAK]
Apple selbst soll mittelfristig planen, die Technologie des kalifornischen Startups in seinen eigenen Kartendienst zu integrieren. Embark entwickelt Apps für Android- und iOS-Geräte, die Nutzern das Abrufen von Informationen über den öffentlichen Nahverkehr ermöglicht. Bisher beschränkt sich das Angebot jedoch nur auf einige US-Großstädte wie New York, San Francisco oder Chicago.
Apple hat den Kauf des 2011 gegründeten Startups zwar bestätigt, schweigt sich zu näheren Details über die Akquisition aber wie üblich aus. "Apple kauft gelegentlich Technologieunternehmen, zu den Hintergründen oder weiteren Plänen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", teilte ein Sprecher des US-Konzerns mit. Unklar ist auch, was sich Apple die Übernahme hat kosten lassen.
Embark ist bereits das vierte Startup, das Apple im Zuge seiner Bemühungen zur Verbesserung der eigenen Kartendienste in diesem Jahr übernimmt. Zuvor hatte Apple den Indoor-Kartierer WiFi-Slam und die Verkehrsdatenspezialisten um Locationary und HopStop gekauft.
Mit der Veröffentlichung eines eigenen Kartendienstes war Apple im vergangenen Jahr schnell in die Kritik geraten. Das Material wies zum Teil große Qualitätslücken auf, CEO Tim Cook entschuldigte sich gar öffentlich für die Fehler. Der zu jener Zeit bei Apple für mobile Services verantwortliche Scott Forstall musste daraufhin gehen. Seitdem arbeitet Apple mit Hochdruck an der Verbesserung seines Kartenmaterials. (via)
Apple selbst soll mittelfristig planen, die Technologie des kalifornischen Startups in seinen eigenen Kartendienst zu integrieren. Embark entwickelt Apps für Android- und iOS-Geräte, die Nutzern das Abrufen von Informationen über den öffentlichen Nahverkehr ermöglicht. Bisher beschränkt sich das Angebot jedoch nur auf einige US-Großstädte wie New York, San Francisco oder Chicago.
Apple hat den Kauf des 2011 gegründeten Startups zwar bestätigt, schweigt sich zu näheren Details über die Akquisition aber wie üblich aus. "Apple kauft gelegentlich Technologieunternehmen, zu den Hintergründen oder weiteren Plänen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", teilte ein Sprecher des US-Konzerns mit. Unklar ist auch, was sich Apple die Übernahme hat kosten lassen.
Embark ist bereits das vierte Startup, das Apple im Zuge seiner Bemühungen zur Verbesserung der eigenen Kartendienste in diesem Jahr übernimmt. Zuvor hatte Apple den Indoor-Kartierer WiFi-Slam und die Verkehrsdatenspezialisten um Locationary und HopStop gekauft.
Mit der Veröffentlichung eines eigenen Kartendienstes war Apple im vergangenen Jahr schnell in die Kritik geraten. Das Material wies zum Teil große Qualitätslücken auf, CEO Tim Cook entschuldigte sich gar öffentlich für die Fehler. Der zu jener Zeit bei Apple für mobile Services verantwortliche Scott Forstall musste daraufhin gehen. Seitdem arbeitet Apple mit Hochdruck an der Verbesserung seines Kartenmaterials. (via)
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