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Wie wäre es mit einer Siri-Uhr, oder einem iPhone 6 zu Weihnachten? Ok, wir geben zu, das sind sehr weit her geholte Wünsche. Das ein iPhone 6 irgendwann kommen wird ist zwar klar, aber was es können wird, wie es aussieht und was es kostet, steht natürlich noch in den Sternen. Eine Uhr in der Form des Siri-Logos scheint ebenfalls eher unwahrscheinlich. Beides sind Konzepte aus dem Netz.[PRBREAK][/PRBREAK]
Siri, die eingebaute Sprachassistentin führt zu unrecht ein Schattendasein. Mit dem richtigen Equipment wird aus elektronischen Dame eine recht nützliche Partnerin. Das scheitert bisher oftmals an der umständlichen Bedienung entweder über den Homebutton oder die Fernsteuerung am Kopfhörer. Beides ist entweder unpraktisch, umständlich oder der jeweiligen Situation nicht angemessen. Wer steht schon gerne in der Öffentlichkeit und unterhält sich demonstrativ mit seinem Handy? Abgesehen von Raj aus "The Big Bang Theory" wohl niemand.
Hier kommt der Designer Federico Ciccarese ins Spiel. Er hat eine Armbanduhr im Design des Siri-Mikrofon-Icons entworfen. Diese Uhr hält per Bluetooth Verbindung zum iPhone und man kann dank des eingebauten Mikrofons und der Lautsprecher sofort mit Siri kommunizieren. Die Idee ist einfach wie genial. Kein umständliches Herauskamen der Kopfhörer mehr, wenn man mal schnell nach einem Restaurant in der Nähe fragen will.
An das iSiri getaufte Gerät kann man aber natürlich auch die Kopfhörer anschließen, wenn man doch mal etwas mehr Privatsphäre mit Siri haben will. Raj wäre sicher sehr dankbar dafür.
Auf iSiri werden wir wohl sehr lange warten müssen, ob und wann das Gerät jemals erscheinen wird ist völlig unklar. Worauf wir uns ziemlich verlassen können ist die Tatsache, dass es irgendwann ein iPhone 6 geben wird. Vermutlich nicht in 2013 (wenn Apple seiner Tradition folgt, kommt zunächst ein iPhone 5S heraus), aber ganz sicher dann in 2014. Das hält Designer rund um den Planeten aber nicht davon ab, Renderings des zu erwartenden Gerätes zu erstellen.
So steuert auch der Designer Jacob Williams seinen Teil dazu bei. Bei seinem Konzept ändert sich nicht viel an dem Grunddesign des iPhones. Er übernimmt in weiten Teilen des Aussehen der 5er Generation. Als erstes fällt allerdings auf, das die Antennenbänder am Rand verschwunden sind. Außerdem fehlt dem Gerät auf den ersten Blick der Ein- und Ausschalter oben.
Das wirklich Neue an der Idee von Williams ist der Lautstärkestreifen an der linke Seite des iPhones. Hier wird der Pegel nicht mehr wie bisher über zwei Tasten reguliert, sondern in dem man mit dem Finger auf dem bläulichen Band hin und her gleitet. Stummschalten lässt sich das iPhone 6 durch längeres Berühren des Streifens. Der Ein- und Ausschalter wandert von oben an die Stelle des ehemaligen Stummschalters.
Keine revolutionäre Idee, aber wir finden immerhin eine konsequente Umsetzung des Touchprinzips. Ob Apple das in dieser Form realisieren wird, bleibt allerdings fraglich.
Wir wünschen einen schönen vierten Advent.
Siri, die eingebaute Sprachassistentin führt zu unrecht ein Schattendasein. Mit dem richtigen Equipment wird aus elektronischen Dame eine recht nützliche Partnerin. Das scheitert bisher oftmals an der umständlichen Bedienung entweder über den Homebutton oder die Fernsteuerung am Kopfhörer. Beides ist entweder unpraktisch, umständlich oder der jeweiligen Situation nicht angemessen. Wer steht schon gerne in der Öffentlichkeit und unterhält sich demonstrativ mit seinem Handy? Abgesehen von Raj aus "The Big Bang Theory" wohl niemand.
Hier kommt der Designer Federico Ciccarese ins Spiel. Er hat eine Armbanduhr im Design des Siri-Mikrofon-Icons entworfen. Diese Uhr hält per Bluetooth Verbindung zum iPhone und man kann dank des eingebauten Mikrofons und der Lautsprecher sofort mit Siri kommunizieren. Die Idee ist einfach wie genial. Kein umständliches Herauskamen der Kopfhörer mehr, wenn man mal schnell nach einem Restaurant in der Nähe fragen will.
An das iSiri getaufte Gerät kann man aber natürlich auch die Kopfhörer anschließen, wenn man doch mal etwas mehr Privatsphäre mit Siri haben will. Raj wäre sicher sehr dankbar dafür.
Auf iSiri werden wir wohl sehr lange warten müssen, ob und wann das Gerät jemals erscheinen wird ist völlig unklar. Worauf wir uns ziemlich verlassen können ist die Tatsache, dass es irgendwann ein iPhone 6 geben wird. Vermutlich nicht in 2013 (wenn Apple seiner Tradition folgt, kommt zunächst ein iPhone 5S heraus), aber ganz sicher dann in 2014. Das hält Designer rund um den Planeten aber nicht davon ab, Renderings des zu erwartenden Gerätes zu erstellen.
So steuert auch der Designer Jacob Williams seinen Teil dazu bei. Bei seinem Konzept ändert sich nicht viel an dem Grunddesign des iPhones. Er übernimmt in weiten Teilen des Aussehen der 5er Generation. Als erstes fällt allerdings auf, das die Antennenbänder am Rand verschwunden sind. Außerdem fehlt dem Gerät auf den ersten Blick der Ein- und Ausschalter oben.
Das wirklich Neue an der Idee von Williams ist der Lautstärkestreifen an der linke Seite des iPhones. Hier wird der Pegel nicht mehr wie bisher über zwei Tasten reguliert, sondern in dem man mit dem Finger auf dem bläulichen Band hin und her gleitet. Stummschalten lässt sich das iPhone 6 durch längeres Berühren des Streifens. Der Ein- und Ausschalter wandert von oben an die Stelle des ehemaligen Stummschalters.
Keine revolutionäre Idee, aber wir finden immerhin eine konsequente Umsetzung des Touchprinzips. Ob Apple das in dieser Form realisieren wird, bleibt allerdings fraglich.
Wir wünschen einen schönen vierten Advent.
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