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Am 24. März 2001 hat Apple die erste Consumer-Version von Mac OS X für 129 US-Dollar veröffentlicht. Cheetah (zu deutsch: Gepard), so der Katzen-Name der ersten Version, stellte einen großen Umbruch im Betriebssystem der Macs dar und legte den Grundstein für die heutigen Versionen. Wenige Monate danach hat Apple mit Mac OS X v10.1 Puma noch im selben Jahr bereits den Nachfolger von Cheetah veröffentlicht, das Update war für Besitzer der Vorversion kostenlos und lieferte wichtige Performance-Verbesserungen und neue Funktion.[prbreak][/prbreak]
Über Jaguar und Panther führte der Weg dann im Jahr 2004 zu Mac OS X Tiger – das Betriebssystem, unter dem ein Jahr nach der Veröffentlichung die ersten Intel-Macs laufen sollten. Hardware mit PowerPC-Prozessoren wurden aber von Apple noch weiter unterstützt, auch von dem nächsten Betriebssystem – Mac OS X Leopard. Erst mit Mac OS X Snow Leopard im Jahr 2009 wurde der Support für die alte Architektur aufgegeben. Mit Mac OS X Lion wurde dann auch die Software Rosetta gestrichen, mit der sich alte PowerPC-Programme auf Intel-Macs ausführen ließen. Nur ein Jahr nach Lion erschien bereits OS X Mountain Lion – die erste Version von OS X, aus der das Mac aus dem Namen gestrichen wurde. Wieder rund ein Jahr später veröffentlichte Apple mit Mavericks die aktuelle Version von OS X – erstmals ohne Katzen-Name.
Zum kommenden OS X 10.10 sind derzeit noch sehr wenige Details bekannt. Das Betriebssystem trägt intern den Codenamen Syrah (eine Weinrebensorte) und soll unter anderem iOS 7-ähnliche – wenn auch nicht ganz so dramatische – Designänderungen erfahren. Das Team bei Apple soll bereits seit dem Release von Mavericks fieberhaft an der neuen Version arbeiten. Es wird angenommen, dass zur WWDC im Juni offizielle Details zu Syrah folgen und OS X 10.10 dann im Herbst dieses Jahres veröffentlicht werden könnte.
Via Cult of Mac
Über Jaguar und Panther führte der Weg dann im Jahr 2004 zu Mac OS X Tiger – das Betriebssystem, unter dem ein Jahr nach der Veröffentlichung die ersten Intel-Macs laufen sollten. Hardware mit PowerPC-Prozessoren wurden aber von Apple noch weiter unterstützt, auch von dem nächsten Betriebssystem – Mac OS X Leopard. Erst mit Mac OS X Snow Leopard im Jahr 2009 wurde der Support für die alte Architektur aufgegeben. Mit Mac OS X Lion wurde dann auch die Software Rosetta gestrichen, mit der sich alte PowerPC-Programme auf Intel-Macs ausführen ließen. Nur ein Jahr nach Lion erschien bereits OS X Mountain Lion – die erste Version von OS X, aus der das Mac aus dem Namen gestrichen wurde. Wieder rund ein Jahr später veröffentlichte Apple mit Mavericks die aktuelle Version von OS X – erstmals ohne Katzen-Name.
Zum kommenden OS X 10.10 sind derzeit noch sehr wenige Details bekannt. Das Betriebssystem trägt intern den Codenamen Syrah (eine Weinrebensorte) und soll unter anderem iOS 7-ähnliche – wenn auch nicht ganz so dramatische – Designänderungen erfahren. Das Team bei Apple soll bereits seit dem Release von Mavericks fieberhaft an der neuen Version arbeiten. Es wird angenommen, dass zur WWDC im Juni offizielle Details zu Syrah folgen und OS X 10.10 dann im Herbst dieses Jahres veröffentlicht werden könnte.
Feierte seinen 13. Geburtstag: Mac OS X v10.0 Cheetah (via Wikipedia)
Via Cult of Mac