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Nowitzki beißt sich ins Finale
Dirk Nowitzki hat alle Zweifler widerlegt: Mit einer starken Vorstellung in der zweiten Hälfte gegen die Phoenix Suns führte der Deutsche die Dallas Mavericks ins NBA-Finale. Danach wurde Nowitzki mit Lob überschüttet - auch von Ex-Teamkollege und Kumpel Steve Nash.
Phoenix - Schwach in der Defensive, ungenau im Abschluss. Zu Beginn der sechsten Partie im Western-Conference-Finale präsentierten sich die Dallas Mavericks wie so oft in den vergangenen Saisons. Nach dem ersten Viertel hatte Phoenix 29:14 geführt, für Dallas war es die schlechteste Ausbeute nach einem ersten Viertel in den diesjährigen Playoffs. Im zweiten Viertel erhöhte das Team aus Arizona den Vorsprung sogar zeitweise auf 18 Zähler. Doch die Mavericks 2006 sind nicht die der Vorjahre.
Mit 16 Punkten in der zweiten Hälfte sorgte vor allem Dirk Nowitzki dafür, dass die Mavs vorzeitig ins NBA-Finale einzogen. "Die Mavs haben in Nowitzki einen absoluten Superstar", lobte der amerikanische Sender "CBS" die Leistung des Deutschen.
Am Ende siegte Dallas 102:93 und gewann die Best-of-seven-Serie gegen die Suns mit 4:2 Siegen. "Für diesen Tag habe ich hart gearbeitet", sagte Nowitzki. "Als ich vor acht Jahren hier herkam, nahm niemand Notiz von den Mavericks. Hoffentlich können wir jetzt die Meisterschaft holen", so 27-Jährige.
Der Forward erzielte insgesamt 24 Punkte und sammelte zehn Rebounds. "Wir haben Höhen und Tiefen überstanden. Jetzt geht es darum, das Kämpferherz zu zeigen und zusammen zu spielen", so Nowitzki. Mavericks-Eigentümer Mark Cuban konnte den Erfolg kaum fassen. "Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben sprachlos", sagte Cuban, der nach dem Spiel die Trophäe für den Gewinn der West-Division in die Höhe stemmte.
Das wir hier mal nicht nur über die WM reden - Nowitzki hat jetzt schon sehr viel geleistet, das müssen "Unsere Jungs" erstmal schaffen.
Dirk Nowitzki hat alle Zweifler widerlegt: Mit einer starken Vorstellung in der zweiten Hälfte gegen die Phoenix Suns führte der Deutsche die Dallas Mavericks ins NBA-Finale. Danach wurde Nowitzki mit Lob überschüttet - auch von Ex-Teamkollege und Kumpel Steve Nash.

Phoenix - Schwach in der Defensive, ungenau im Abschluss. Zu Beginn der sechsten Partie im Western-Conference-Finale präsentierten sich die Dallas Mavericks wie so oft in den vergangenen Saisons. Nach dem ersten Viertel hatte Phoenix 29:14 geführt, für Dallas war es die schlechteste Ausbeute nach einem ersten Viertel in den diesjährigen Playoffs. Im zweiten Viertel erhöhte das Team aus Arizona den Vorsprung sogar zeitweise auf 18 Zähler. Doch die Mavericks 2006 sind nicht die der Vorjahre.
Mit 16 Punkten in der zweiten Hälfte sorgte vor allem Dirk Nowitzki dafür, dass die Mavs vorzeitig ins NBA-Finale einzogen. "Die Mavs haben in Nowitzki einen absoluten Superstar", lobte der amerikanische Sender "CBS" die Leistung des Deutschen.
Am Ende siegte Dallas 102:93 und gewann die Best-of-seven-Serie gegen die Suns mit 4:2 Siegen. "Für diesen Tag habe ich hart gearbeitet", sagte Nowitzki. "Als ich vor acht Jahren hier herkam, nahm niemand Notiz von den Mavericks. Hoffentlich können wir jetzt die Meisterschaft holen", so 27-Jährige.
Der Forward erzielte insgesamt 24 Punkte und sammelte zehn Rebounds. "Wir haben Höhen und Tiefen überstanden. Jetzt geht es darum, das Kämpferherz zu zeigen und zusammen zu spielen", so Nowitzki. Mavericks-Eigentümer Mark Cuban konnte den Erfolg kaum fassen. "Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben sprachlos", sagte Cuban, der nach dem Spiel die Trophäe für den Gewinn der West-Division in die Höhe stemmte.
Das wir hier mal nicht nur über die WM reden - Nowitzki hat jetzt schon sehr viel geleistet, das müssen "Unsere Jungs" erstmal schaffen.