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WWDC 2020 wird als reine Online-Konferenz abgehalten

Benutzer 239228

Gast
Hat FaceTime denn mittlerweile nicht dieses Gruppen-Dingens mit 32 Teilnehmern?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

wir43

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ja das kann alles sein 2as du schreibst, hat aber nichts mit der Stabilität des streams zu tun ;)

Die Stabilität des Streams ist die letzen Jahre auch schon kein Problem mehr gewesen🤷‍♂️
Hat FaceTime denn mittlerweile nicht dieses Gruppen-DIngens mit 32 Teilnehmern?

Ja, aber das ist für Labs oder andere Workshops nicht das passende System. Da gibt es auf dem Markt spezielle Lösungen, wie @MichaNbg ja auch schon angedeutet hat.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Scherz am Rande, die ersten neuen Produkte und Features sind durchgesickert

picdump-20-03-13-115.jpg
 

Samson76

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Interessant ist das „hello“... werden nebst Software neue Macintoshs vorgestellt?
 

Jan Gruber

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Ich bin ja auch nicht auf der technischen Nudelsupoe daher geschwommen - uns auf wienerisch zu sagen. Es gibt so Tools, das ist mir klar.

Wie viele davon wurden mit potentiell 23 Millionen Teilnehmern durchgeführt? Und wie viele Millionen Entwickler stellt Apple da bereit? Die klagen dass in den normalen Labs auf der WWDC schonzu wenig Personal von Apple ist zur Beantwortung von Fragen. Und jetzt? Es werden am Ende mehr Teilnehmer sein (müssen). Mir geht's da nicht nur um technische Infrastruktur bei meinen Bedenken. Das muss man auch rund herum stemmen. Mir Moderation, mir Personal das antwortet usw usw

Einfach auf online stellen und hier jetzt sagen "Technologie gibbet ja" reicht never
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Bei anderen reicht es auch. Wie gesagt, Online Workshops und Online Schulungen sind wahrlich kein Hexenwerk. Auch nicht für tausende gleichzeitige Teilnehmer je Veranstaltung.

Und du musst ja nicht jeden Interessenten weltweit bedienen. Machst du vor Ort ja auch nicht. Aktive Teilnehmer müssen sich registrieren bis die Plätze voll sind und der Rest darf entweder nur zuschauen oder hinterher die Aufzeichnung streamen.

Sehe da keine Herausforderung, wenn Apple es vorbereitet.
 
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wir43

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Sehe da keine Herausforderung, wenn Apple es vorbereitet.

Da stimme ich dir voll und ganz zu.
Gerade weil ich auch persönlicher Erfahrung beide Ansätze kenne, also Konferenzen fort Ort als auch reine Onlineveranstaltungen, bin ich auf die Umsetzung seitens Apple gespannt.

Apple geht ja oft eigene Wege, die nicht immer schon zu Beginn ein Erfolg sind, oder auch schon mal komplett im Sande verlaufen.
 
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Jan Gruber

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Das mag alles sein, aber ihr zieht da andere Grenzen als ich. Apple spricht noch von Millionen. Limitierungen kennen wir keine. Wenn sie keine machen dann ist es die größte Veranstaltung dieser Art. Und herausfordern ist es, so oder so, alle Mal. Die Labs sind schon mit 5000 Menschen schwierig. Es gibt, trotz der hohen Kosten, enormen Andrang auf die WWDC. Wenn sie diesmal wieder losen - am Ende aber nur 5000 reinlassen - dann gibts nen enormen Shitstorm und großes Geheule. Zu Recht.

Was ich damit sagen will: Das abwickeln geht - irgendwie. Das abwickeln ohne nen ziemlich großen Shitstorm wird aber durchaus schwer ,...
 

FuAn

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Das mag alles sein, aber ihr zieht da andere Grenzen als ich. Apple spricht noch von Millionen. Limitierungen kennen wir keine. Wenn sie keine machen dann ist es die größte Veranstaltung dieser Art. Und herausfordern ist es, so oder so, alle Mal. Die Labs sind schon mit 5000 Menschen schwierig. Es gibt, trotz der hohen Kosten, enormen Andrang auf die WWDC. Wenn sie diesmal wieder losen - am Ende aber nur 5000 reinlassen - dann gibts nen enormen Shitstorm und großes Geheule. Zu Recht.

Was ich damit sagen will: Das abwickeln geht - irgendwie. Das abwickeln ohne nen ziemlich großen Shitstorm wird aber durchaus schwer ,...

Ich fände die Lösung dass man zur aktiven Teilnahme, also Teilnahme an den labs mit Möglichkeit zur Diskussion, Tickets „verlost um dann zu verkaufen“ und alle anderen können einfach „nur“ streamen gar, nicht so schlecht, das würde quasi einfach das bisherige Konzept online fortführen. Wäre sicher auch technisch machbar, wenn auch mit Kosten verbunden, deshalb wäre ein entsprechender Preis auch gerechtfertigt.

Gebe dir aber recht, wenn es nicht öffentlich kostenfrei zugänglich sein wird, werden sie einen shitstorm und den Vorwurf der Geldgeilheit ernten, vermutlich aber zu meist von Personen die sich ohnehin nie damit beschäftigen was in den labs besprochen wird...
 

Jan Gruber

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Ich persönlich würde es auch so lassen ,... 🤷‍♂️

Nach der Pressemitteilung gestern geben sie jetzt aber das Gefühl dass das alles so viel größer und offener wird - und dann wirds schwer. Wenn es nicht im Handling schwer wird dann zumindest in der richtigen Kommunikation nachher. Eine "gemähte Wiese" wie man hier sagen würde, ist das aus meiner Sicht noch lange nicht.