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Bereits letzte Woche gab es Gerüchte, wonach Apple die Produktion des iPhone 5c deutlich zurückfahre - von 300.000 Geräten, die pro Tag das Fließband verlassen, auf 150.000 Stück. Nun berichtet auch The Wall Street Journal, dass Apple seine beiden Fertigungspartner Pegatron und Foxconn, von denen der erste für zwei Drittel der Produktion verantwortlich sein soll, über eine Reduzierung der Bestellungen informiert habe. Pegatron soll die Proudktion um 20 Prozent zurückfahren, Foxconn gar um ein Drittel.[PRBREAK][/PRBREAK]
Die Gründe hinter diesem Schritt sind nicht vollkommen klar. Die einfachste - aber nicht unbedingt zutreffende - Erklärung wäre, dass Apple mit einer höheren Nachfrage gerechnet hat und nun die Produktion an den realen Bedarf anpasst. Möglich wäre aber auch, dass Apple das Gerät am Anfang in Massen produziert hat, um für eine lückenlose Versorgung bis in die verkaufsstarke Weihnachtssaison zu sorgen.
Nähere Details zu Apples Sicht des Erfolges des iPhone 5c könnten vielleicht beim Special-Event am 22. Oktober oder bei der Präsentation der Quartalszahlen am 28. Oktober genannt werden. Bereits in der Vergangenheit hat Tim Cook jedoch darauf hingewiesen, dass man aufgrund der Komplexität der Zulieferkette von dieser nicht auf Absatzzahlen schließen könne.
Letzten Umfragewerten zufolge soll das iPhone 5s - zumindest derzeit - bei den Käufern weitaus beliebter sein als das 5c, alles andere wäre bei Apples Produkt- und Preispolitik aber auch eine Überraschung gewesen. Jedoch war das iPhone 5c im Gegesatz zum iPhone 4s im Vorjahr ein wenig beliebter im Vergleich zum jeweiligen Top-Modell - eine Tendenz, die sich nach dem ersten Hype um das iPhone 5s möglicherweise weiter steigert.
Von einem Erfolg des derzeitigen iPhone-Lineups kann man trotzdem durchaus sprechen. Am ersten Verkaufswochenende hat Apple 9 Millionen iPhone 5s und 5c verkauft - ein neuer Rekord. Vertraut man den Umfrageergebnissen, dürften vom iPhone 5s zwischen 6,3 und 7 Millionen Geräten verkauft worden sein, vom iPhone 5c 2 bis 2,7 Millionen Stück. Zum Vergleich: Im Vorjahr konnte Apple am ersten Verkaufswochenende rund 5 Millionen iPhone 5 absetzen.
Via MacRumors
Die Gründe hinter diesem Schritt sind nicht vollkommen klar. Die einfachste - aber nicht unbedingt zutreffende - Erklärung wäre, dass Apple mit einer höheren Nachfrage gerechnet hat und nun die Produktion an den realen Bedarf anpasst. Möglich wäre aber auch, dass Apple das Gerät am Anfang in Massen produziert hat, um für eine lückenlose Versorgung bis in die verkaufsstarke Weihnachtssaison zu sorgen.
Nähere Details zu Apples Sicht des Erfolges des iPhone 5c könnten vielleicht beim Special-Event am 22. Oktober oder bei der Präsentation der Quartalszahlen am 28. Oktober genannt werden. Bereits in der Vergangenheit hat Tim Cook jedoch darauf hingewiesen, dass man aufgrund der Komplexität der Zulieferkette von dieser nicht auf Absatzzahlen schließen könne.
Letzten Umfragewerten zufolge soll das iPhone 5s - zumindest derzeit - bei den Käufern weitaus beliebter sein als das 5c, alles andere wäre bei Apples Produkt- und Preispolitik aber auch eine Überraschung gewesen. Jedoch war das iPhone 5c im Gegesatz zum iPhone 4s im Vorjahr ein wenig beliebter im Vergleich zum jeweiligen Top-Modell - eine Tendenz, die sich nach dem ersten Hype um das iPhone 5s möglicherweise weiter steigert.
Von einem Erfolg des derzeitigen iPhone-Lineups kann man trotzdem durchaus sprechen. Am ersten Verkaufswochenende hat Apple 9 Millionen iPhone 5s und 5c verkauft - ein neuer Rekord. Vertraut man den Umfrageergebnissen, dürften vom iPhone 5s zwischen 6,3 und 7 Millionen Geräten verkauft worden sein, vom iPhone 5c 2 bis 2,7 Millionen Stück. Zum Vergleich: Im Vorjahr konnte Apple am ersten Verkaufswochenende rund 5 Millionen iPhone 5 absetzen.
Via MacRumors
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