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WinXP CD selbst gemacht

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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1. Ordner "DOCS" mit einem WinXP-Logo
Kann weg.
2. DOTNETFX; 40,5 MByte; Anwendungsprogramme wie Internetexplorer, Mediaplayer und so weiter
Falsch. Da ist nur der dotNET Framework drin - in der längst überholten Version 1.0
Kann weg - und bei Bedarf später von einer anderen Quelle nachinstalliert werden. Das "normale" Installationssystem braucht auch diesen Ordner nicht.
3. I386; 519 MByte; Grundlegende Betriebssystemteile und Treiber für Computerkomponenten und Peripherie (Drucker zum Beispiel)
Stimmt auch nicht. Da ist das *gesamte* zu installierende System drin. Nichts darin darf einfach so entfernt werden (ohne entsprechend die Installationsskripte bzw Konfigurationsdateien anzupassen, wie zB nLite das macht.)
4. Support; 13 MB
5. ValueADD; 10,8 MB
Können ebenfalls beide komplett weg.
Das Installationssystem braucht nur den Ordner "i386", sowie bei einer Installation von CD (der Normalfall) die paar "lose" herumliegenden Dateien daneben.

Den I386 kann man vermutlich um die entsprechend bezeichneten Unterordner erleichtern
Auf gar keinen Fall.

Die ungewöhliche Grösse nach dem Einspielen des SP2 legt die Vermutung nahe, dass es sich um eine sog. "OEM-Recovery" CD handelt, die vom Computerhersteller bereits an ein ganz bestimmtes Rechnermodell angepasst und schwerwiegend modifiziert wurde (kommt recht häufig bei Notebooks vor). Solche CDs sind für die Erstellung eigener "Slipstream"-CDs völlig ungeeignet, da darauf einige essentielle Bestandteile der Retail-Version komplett fehlen können oder durch sehr gerätespezifische Varianten ersetzt wurden. Am besten eine Retail-Version besorgen - oder eine CD eines anderen Computers versuchen, die ohne solche Spezialitäten daherkommt.