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Windows ist tot - die Leiche wird nur noch einige Jahre die IT verstinken

nightblindness

Erdapfel
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wenn ich das alles lese, merke ich das eigentlich alle gleich denken bis auf SilentCry.. oder täusche ich mich?
Die meisten sagen hier das es an dem User liegt, das Win so schlecht geredet wird und Windows auch in den nächsten Jahren/Jahrzehnte stabil und auf dem Markt bleibt. Nur SilentCry meint das es bald nur noch Macs geben wird?!

Ganz Deiner Meinung.
 

hosja

Mutterapfel
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In Schwellenländern sind Macs praktisch unbekannt und teilweise nicht zu erwerben. Da benutzt jeder illegale Windows Kopien. Es wird also noch eine Weile dauern bis Microsoft untergeht.
 

schnaps

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Hallo zusammen
Das ist ja mal wieder ne recht amüsante Diskussion, die mit Sachlichkeit jedoch recht wenig zu tun hat. Ob das eine oder andere Unternehmen mag oder nicht, sollte eigentlich keine Rolle spielen. MS hat mit Word resp. Office einen Standard gesetzt, der seinesgleichen sucht. Problemloser Austausch von Dokumenten ist in global operierenden Unternehmen schlicht unverzichtbar.Das ist der eigentliche Verdienst von MS. iWork kann da mit Verlaub nicht mithalten. Hab es ausprobiert und mich über die Kompatibilitätsprobleme sehr geärgert. Ein für Word formatiertes Dokument konnte von meinen Kollegen nicht geöffnet werden. Office 2008 funktioniert hingegen ohne jede Probleme.
Interessant finde ich auch, dass fast alle Informatiker auf Windows Systemen oder allenfalls noch Linux arbeiten, OS X aber keine Rolle spielt. Und nach allem, was ich von Win 7 gesehen und gehört hat, soll es ein wirklich sehr ordentliches Betriebssystem sein, das OS X nicht mehr nachsteht. Lassen wir das Fanboy Gerede mal beiseite - ernst zu nehmende Gründe für OS X sehe ich nicht (mehr). Dass einem die Oberfläche besser gefällt ist Geschmacksache, aber nicht sachlich. Das einzig ansatzweise ernst zu nehmende Argument fände ich die Sache mit den Viren, wobei ich in 15 Jahren Windows nicht einen Virus hatte, der es durch Firewall und oder Virenscanner geschafft hätte. Das mag natürlich auch daran liegen, dass ich mich von halbseidenen Seiten ferngehalten hab ;)
Ich bin auf Apple umgestiegen, weil ich einfach mal sehen wollte, was an dem ganzen Gerede dran ist und musste feststellen, dass Apple absolut nicht mehr kann. Vielleicht bin ich ein bescheidener oder gar unfähiger User, der die Möglichkeiten nicht voll ausschöpft, aber ich suche immer noch die wirklichen Vorteile. Bitte nicht falsch verstehen: der Apple funktioniert und ich finde ihn auch OK, aber besser ist er nicht!

Ein kleiner Zusatz: mit der Masse kommen die Fehler. Das wird auch bei Apple nicht ausbleiben und das iPhone 4 dürfte nur ein erster Vorgeschmack sein.
Und ob ich das proprietäre System von Apple so toll finden soll weiß ich auch nicht.

du hast zwar in vielen punkten recht, allerdings ist osx windows in sachen benutzerfreundlichkeit (z.b. installation und deinstallation) bei weitem überlegen! zudem sind die technologien wesentlich fortschrittlicher HFS+, EFI usw.
klar hat ms mit office einen internationalen standard erschaffen, aber nur dadurch das windows und meist auch office mit jeder pc mühle mitgeliefert wurde! linux ist dabei außen vor, genau wie viele anderen betriebssysteme.
ich möchte zwar die "antennagate" diskussion nicht weiter anheizen, muss aber sagen, dass es ehr ein sommerlochfüller war! ich besitze selbst das iphone4 seit ca. einem monat und hatte nie probleme mit dem empfang oder gar abgebrochenen anrufen.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Hallo zusammen
Das ist ja mal wieder ne recht amüsante Diskussion, die mit Sachlichkeit jedoch recht wenig zu tun hat.
Genau. Die Gartner Group ist ja auch ein Haufen Spinner. Kaum jemand schenkt solchen Leuten Beachtung.

Problemloser Austausch von Dokumenten ist in global operierenden Unternehmen schlicht unverzichtbar.Das ist der eigentliche Verdienst von MS.
PROBLEMLOSER Austausch von WORD DOKUMENTEN?
Du hast noch nie Worddokumente ausgetauscht, oder? Hier machen wir das dauernd und nicht einmal auf zwei Windowsmaschinen mit gleichem Word sehen die Dokumente gleich aus. Verschobene Bulletlevel sind da noch das Trivialste.


Lassen wir das Fanboy Gerede mal beiseite - ernst zu nehmende Gründe für OS X sehe ich nicht (mehr).
Momentchen mal... ah, ein 3-Beiträge-User der keinen Grund mehr für OS X sieht und sich anhört wie ein Marketingflyer von Redmond. Hm.... ich glaube, ich investiere da keine Zeit mehr.
 

SilentCry

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wenn ich das alles lese, merke ich das eigentlich alle gleich denken bis auf SilentCry.. oder täusche ich mich?
Ja, du täuschst dich. Aber dazu müsste man ja mein Ursprungsposting lesen. Und wissen wer die Gartner Group ist (?)

Aber selbst wenn es so wäre dass ich alleine mit meiner Voraussicht wäre, was ich ja auch schon war, bevor mich die Gartner Group und Blogger bestätigt haben, wäre deswegen meine Ansicht nicht automatisch falsch oder bist du der Meinung, dass eine Minderheit generell Unrecht hat?
 

eichyl

Rhode Island Greening
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Hmm, also ich muss sagen seit dem ich OSX 10.6 habe (meine Frau hat weiterhin Win7) ist mein Mac öfters abgestürzt als der PC meiner Frau..dieser nämlich genau 1 mal im letzen Jahr und mein Mac seit Mai betimmt 10-15 mal...

Woran es lag am Grafiktreiber, jedes mal ein blauer, brauner oder grauer Bildschirm un das einzige was hilft ist ausschalten. Gimp startet ungefähr 3x mal langsamer als unter Windows, auch Office ist deutlich langsamer. Vom Safari 5 will ich gar nicht anfangen, ich lese mit Chrome bereits die ersten News bevor der Safari gestartet ist und die Seite geladen hat.

Bis jetzt habe ich noch keinen gravierenden Vorteil an OSX entdeckt, welcher mich dazu bringen würde allen anderen OSX zu empfehlen, eher im Gegenteil ich hatte bisher in den letzten 4 Monaten mit dem Mac mehr Probleme als mit meinen 2006er Laptop und Windows7 das gesamte letzte Jahr. Ich habe selten unter Windows lesen müssen der Firefox musste beendet werden o.ä. Beim Safari passiert mir das fast einmal wöchentlich...Windows 7 läuft auf meinem MBP deutlich besser als OSX (der Akku hält leider nur einen Bruchteil)

Ich habe auch von so gut wie keinem Beschwerden über Win7 gehört alle im privaten Umfeld sind damit zufrieden und ich werde seitdem auch nicht mehr wegen irgendwelchen PC wehwehchen angerufen - so schlecht kann Windows nicht sein.
 

nate

Pomme Miel
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Aber selbst wenn es so wäre dass ich alleine mit meiner Voraussicht wäre, was ich ja auch schon war, bevor mich die Gartner Group und Blogger bestätigt haben, wäre deswegen meine Ansicht nicht automatisch falsch oder bist du der Meinung, dass eine Minderheit generell Unrecht hat?
nein das sage ich nicht, aber die Mehrheit hat halt meistens doch recht oder nicht ;)
außerdem ist es schwer mit dir zu diskutieren, du siehst Mac als toll an und Win als schlecht (nur weil viele nicht damit umgehen können)
Klar sollte man in der IT-Branche nicht von Jahrzehnten reden, aber wieso sollte Windows aussterben?
Wie gesagt wurde schau dir die:
- Industrie, Wirtschaft an
- andere Länder
- momentaner Marktanteil
- usw.
Da wird es nunmal lange gehen bis sich etwas ändert. Und wie gesagt wurde, .doc ist Standart momentan und das zu ändern weltweit wird schwer. Klar AxelSpringer ist auf Apple umgestiegen, das ist ein Verlag und wer noch? Wenn mal die Autoindustrie oder Städte umsteigen, dann wird es was anderes.
 

SilentCry

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@nate: Hier sitze ich mit 15 Leuten zusammen in der Abteilung (die Firma ist eine riesige internationale Company), die Windows haben, mein Kollege und ich die iMacs.
Das Bild ist genau umgekehrt. Während wir die iMacs nur am Freitag runterfahren müssen die ihre Kisten ständig rebooten, deren Word schmiert laufend ab, das Lotus Notes hängt, etc. Ununterbrochen will der Updatemanager irgendein Security-Patch einspielen, usw.

Und das sind professionell aufgesetzte und zentral von der Company-IT gewartete Windowsmaschinen eines namhaften Herstellers - die sollten PERFEKT laufen.

Wir können, seit wir die Macs habe, tatsächlich um rund 50% schneller arbeiten und alle rund um uns rum beneiden uns.
 

LaFroggie

Tydemans Early Worcester
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zudem sind die technologien wesentlich fortschrittlicher HFS+, EFI usw.

Ja. Aber was diese Technologien sind verstehen vielleicht 1% der Computernutzer, die deswegen evtl. auch wechseln würden. Der Rest der Welt (mich eingeschlossen) versteht da nichts oder nur ansatzweise etwas von. Sprich für die Mehrheit ist das ganz sicher kein Argument zu wechseln.

Ihr müsst einfach mal verstehen, dass es zwar Punkte gibt in denen OS X überlegen ist, die gesamte UNIX Architektur zum Beispiel. Aber erzähl das mal der durchschnittlichen Studentin die sich zum Studium einen neuen Laptop anschafft.
Mit solchen Argumenten kannst du ein paar Nerds, und vielleicht Teile der IT-Branche, überzeugen. Aber sicher nicht den stinknormalen Consumer.
Den Consumer überzeugst du indem du sagst "Pass auf, das Ding hat praktisch keine Viren und Abstürze, es sieht gut aus und ist kinderleicht zu bedienen". Allerdings wird auch das nicht ziehen, solange die Kisten so teuer sind. Denn auch wenn es sich unterm Strich rechnet, du kannst dem durchschnittlichen Consumer nicht vermitteln, dass er besser einen 13" für 1015€ kaufen soll als einen 15" für 499€. Das geht einfach nicht.

Sprich ich bin voll bei euch, das Windows Monopol ist in absehbarer Zeit vorbei (auch wenn Windows wohl hohe Marktanteile behalten wird). Aber dass es von Mac OS X übernommen wird, das glaube ich noch nicht. Höchstens wenn Apple OS X zur Lizenzierung freigibt. Aber solange OS X nur auf Apple Hardware läuft wird eher Linux Standard werden, indem die großen Hardware-Hersteller in Zukunft damit ausliefern. Denn Dell und Co. werden wohl kaum bereitwillig pleite gehen, indem sie Apple das Feld überlassen.

Und da sind wir beim nächsten Punkt: das Windows Monopol wird solange bestehen bleiben, bis entweder Apple die Preise senkt oder die großen Computerhersteller anfangen mit Linux auszuliefern. Denn solange man Computer unter 1000€ nur mit Windows bekommt wird auch weiterhin ein Großteil der Leute Windows kaufen. Da kann man sich Apple Produkte noch so lange schönrechnen, wenn jemand nur 500€ zur Verfügung hat, dann kann er keinen Apple kaufen. Punkt.

Aber ich bin ganz zuversichtlich, dass es bald Computer mit Linux zu kaufen geben wird. Ich höre aktuell von so vielen Leuten "Ich kauf mir einen neuen Computer und dann mach ich direkt Linux drauf". Das wird auch die Hardwarebranche bald erkennen. Zumal dann auch ganz neue Kampfpreise möglich wären, weil man den Preis der Windows Lizenz nicht mehr draufrechnen muss. Das lassen die sich wohl kaum entgehen. Gibt ja auch heute schon ein paar kleinere Projekte mit Linux Computern. Wenn die es irgendwann schaffen in die Media Märkte einzuziehen, dann wird das Monopol anfangen zu bröckeln.
 

Silentgun

Fuji
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Hallo zusammen,

dies ist nur meine Meinung. :)

Ich kann nur sagen, das ich mit OSX viel ruhiger/entspannter arbeiten kann als hier auf der Arbeit mit Windows XP
War ca 20 Jahre auf MS fixiert und habe den Umstieg auf OSX seit ca. 1 Jahr nicht bereut. Im privaten Bereich.
In der Zeit habe ich auch keinen einzigen Virus oder Trojaner auf dem System gehabt. Ich muss mich nicht darum kümmern, dass der Virenscanner auf dem neuesten Stand ist. Kann auch nicht sagen das Office 2008 auf dem Mac schlecht läuft, habe dort noch keine Abstürze gehabt. Bei Safari schon einmal vor ca. 2 Wochen. Auch der Austausch der Dateien erfolgt hier in der Firma ohne Probleme. Ich bin jedenfalls froh über den Wechsel zu OSX.
Ich glaube nicht daran, dass es MS nicht mehr geben wird. Wir brauchen auch noch ein paar Reibungspunkte. ;)
 

SilentCry

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In Schwellenländern sind Macs praktisch unbekannt und teilweise nicht zu erwerben. Da benutzt jeder illegale Windows Kopien. Es wird also noch eine Weile dauern bis Microsoft untergeht.
Hm. Es mag jetzt etwas vereinfacht klingen aber wenn Windows nur noch als Illegalkopie in Strohhütten in der dritten Welt läuft erachte ich das Thema Windows als endgültig erledigt. Denn nach der Logik ist auch OS/2 noch nicht tot, ich kenne noch einen der den eClient (Warpnachfolger) laufen hat, und auch von aktiven Amiga-Usern habe ich noch gehört, ergo ist Commodore auch nicht ausgestorben...

Obwohl mir der Gedanke rein humoristisch gefällt: MS-Werbung 2020: In einer öden Steppe dringt aus einer dunklen Lehmhütte eine schwache Stimme: "I am a PC, and I am starving" möchte ich mich im zweiten Gedanken davon menschlich distanzieren, ich meine, das Leid in der Dritten Welt ist wahrlich keine gute Basis für Witze.
 

nate

Pomme Miel
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ok also ich verabschiede mich hier aus dem Thread, weil es eh nur auf Vermutungen und Theorie basiert. Und man sich im Kreis dreht, weil die einen Win ok finden, die anderen Mac viel besser (verständlich in einem Apple-Forum). Aber ob jetzt Windows 2020 noch lebt oder nicht, wird man sehen.
Dieses Mac-lover-Win-bashing ist eh nen Witz. Ich benutze das was ich will/mir leisten kann und ich mit umgehen kann fertig.

PS: schaut doch einfach mal in die Industrie! Macht einen Rundgang bei einem Autohersteller, zählt wieviel Mac und wieviel Win-Rechner.
 

schnaps

Roter Eiserapfel
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Hmm, also ich muss sagen seit dem ich OSX 10.6 habe (meine Frau hat weiterhin Win7) ist mein Mac öfters abgestürzt als der PC meiner Frau..dieser nämlich genau 1 mal im letzen Jahr und mein Mac seit Mai betimmt 10-15 mal...

Woran es lag am Grafiktreiber, jedes mal ein blauer, brauner oder grauer Bildschirm un das einzige was hilft ist ausschalten. Gimp startet ungefähr 3x mal langsamer als unter Windows, auch Office ist deutlich langsamer. Vom Safari 5 will ich gar nicht anfangen, ich lese mit Chrome bereits die ersten News bevor der Safari gestartet ist und die Seite geladen hat.

Bis jetzt habe ich noch keinen gravierenden Vorteil an OSX entdeckt, welcher mich dazu bringen würde allen anderen OSX zu empfehlen, eher im Gegenteil ich hatte bisher in den letzten 4 Monaten mit dem Mac mehr Probleme als mit meinen 2006er Laptop und Windows7 das gesamte letzte Jahr. Ich habe selten unter Windows lesen müssen der Firefox musste beendet werden o.ä. Beim Safari passiert mir das fast einmal wöchentlich...Windows 7 läuft auf meinem MBP deutlich besser als OSX (der Akku hält leider nur einen Bruchteil)

Ich habe auch von so gut wie keinem Beschwerden über Win7 gehört alle im privaten Umfeld sind damit zufrieden und ich werde seitdem auch nicht mehr wegen irgendwelchen PC wehwehchen angerufen - so schlecht kann Windows nicht sein.
hast du mal dein system gecheckt? hört sich an als ob irgentetwas im argen liegt…software oder hardwaremäßig.
wie kommst du auf die fehlerdiagnose grafiktreiber???
 

eichyl

Rhode Island Greening
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hast du mal dein system gecheckt? hört sich an als ob irgentetwas im argen liegt…software oder hardwaremäßig.
wie kommst du auf die fehlerdiagnose grafiktreiber???

Weil es nur in Verbindung mit einem externen Monitor auftritt, den ich eigentlich zu 90% nutze. Dieses Problem sollte ja mit dem aktuellen Grafikupdate behoben worden sein...ich bin gespannt.

Wie soll ich denn mein System checken? Mich würde interessieren obs am Rechner liegt. Also das ich bspw. über 30 sek auf den Start von Gimp warten musste war schon echt ärgerlich, nach dem Update startet es nun innerhalb von 15 sek. damit bin ich nun auch zufrieden.
 

SilentCry

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ok also ich verabschiede mich hier aus dem Thread, weil es eh nur auf Vermutungen und Theorie basiert.
Tja. Wie gesagt, ich habe hier nur meine Theorie mit einer Aussage von Gartner untermauert. Du hingegen forderst immer nur auf, den Status Quo zu zählen.
Sag, hast du es nicht verstanden oder willst du es nicht verstehen? NIEMAND bestreitet dass die Pest Windows zu 90% Marktdominanz hat. NIEMAND bestreitet dass sie wie Krebs in den Strukturen diverser Firmen verwoben ist. Das alles ist ein IST-Zustand.

Was Gartner und ich aber sagen ist, dass dieser Zustand bröckelt. Dass das Konzept Windows tot ist. Dass MS nur noch durch das Quasimonopol exisitert und innovativ wie motivatorisch lahmer ist als eine auf einem Baum angenagelte tote Schnecke beim absoluten Nullpunkt.
 

.holger

Borowitzky
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schon 99 haben MS Mitarbeiter Windows für tot erklärt und dass es 'in 5 Jahren' abgelöst wird. Ist aber nicht so, weil sich MS nicht von Windows trennen kann und wird.
 

Walli

Blutapfel
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@SilentCry: Obwohl mir manche Deiner Metaphern echt ganz gut gefallen: Meinst Du nicht, dass man so ein Thema, wenn man es denn anschneidet, vielleicht nicht fast ausschließlich von emotionaler Seite diskutieren sollte? Das macht die (offenbar unfehlbare) Gartner Group in ihren Analysen schließlich auch nicht.
 

hosja

Mutterapfel
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Was Gartner und ich aber sagen ist, dass dieser Zustand bröckelt. Dass das Konzept Windows tot ist. Dass MS nur noch durch das Quasimonopol exisitert und innovativ wie motivatorisch lahmer ist als eine auf einem Baum angenagelte tote Schnecke beim absoluten Nullpunkt.

Dummerweise sind Macs in Ländern mit dem größten Wirtschaftswachstum praktisch unbekannt (Brasilien ist möglicherweise die Ausnahme).
Das heißt die Märkte die am stärksten wachsen setzten voll auf Windows, weil die Hardware billig verfügbar und die Software praktisch umsonst ist (Raubkopien).
 

hosja

Mutterapfel
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Das macht die (offenbar unfehlbare) Gartner Group in ihren Analysen schließlich auch nicht.
Der Blogeintrag bei Heise bezieht sich im übrigen auf eine zwei Jahre alte Studie. Und die Kernaussage haben die Autoren offenbar deshalb gemacht um vorzuschlagen: "Windows, wie wir es kennen, muss ersetzt werden." Der Heise Autor will darauf hin Bill Gates zurückholen?