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Wieso habt ihr einen Apple?

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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8.088
… dass wir die gleiche Hardware bei anderen Herstellern für einen Bruchteil des Geldes bekommen hätten …

Richtig.

Bei VW bekomme ich auch die gleiche Hardware (Lenkrad, Räder, Karosserie, Sitze usw.) für einen Bruchteil dessen, was sie mich bei Bugatti kostet, um es mal im übertragenen Sinne auszudrücken.

Nein, nein – ganz so einfach ist es nicht, auch wenn uns das diese immer wieder auftauchende Gegenrechnung glauben machen möchte.
 

NoaH11027

Weisser Rosenapfel
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Ganz genau. Bastel dir mal bei Dell einen Computer für 1500€ zusammen und dann guck, was du bei Apple in der Preisschiene kriegst. Selbst wenn du das Display des iMacs noch verrechnest. Der Windows PC wird billiger sein.
Ich habe es zwar nicht so mit dem Haare spalten, aber das trifft es ziemlich gut, er wird dann billiger sein, aber ob er dann auch preiswerter ist, und das ist es glaube ich worauf es ankommt, ist damit nicht sicher gestellt.
Von den Werten auf dem Papier gebe ich dir absolut Recht, du wirst ähnliche/identische Komponenten in einer "pc-üblichen" Form sicher günstiger bekommen. Aber das damit sicher gestellt ist das du einen theoretisch gleichwertigen Mac in die Tasche steckst ist eher nicht so sicher, denn da spielen Kombinationen aus Hard-/Software eine Rolle, oder?

Ich habe das (mehr oder weniger zweifelhafte) Vergnügen auf Systemen aller Plattformen arbeiten zu dürfen und meine das der Zweck und die Umgebung (physisch wie mental) darüber entscheiden sollte welches System man kaufen sollte. Müsste ich zwischen einem Mac oder HP Rack Server im praktischen Einsatz wählen bräuchte ich keine Sekunde um mich gegen den XServe zu entscheiden, aus völlig pragmatischen Gründen. Genauso leicht war es für mich eine Entscheidung über meinen Arbeitsplatzrechner zu fällen, eben aus der Perspektive der "Preiswertigkeit", hier auf meinem Schreibtisch steht jetzt das dritte Powerbook/Macbook Pro, mit keinem davon hatte ich bisher Probleme. Sie funktionieren sogar noch alle, nur eben nicht mehr alle in Hauptverantwortung.

Als Teil der Preiswertigkeit betrachte ich übrigens auch das die Migration meines Arbeitsplatzes vom alten zum neunen Macbook Pro genau so lange gedauert hat wie Timemachine benötigt hat das Backup darauf einzuspielen. Es handelt sich dabei um eine Installation die ich auf Tiger begonnen habe und über Leopard zu Snow Leopard weiter geführt habe. Bilde das mal im Kopf auf eine Windowsmaschine ab und ich denke du wirst eine Vorstellung haben wie gut diese noch funktionieren wird.
Die Zeit ist aus meiner Perspektive viel kostbarer als das Kapital was ich möglicherweise beim reinen Hardwarekauf spare. Kunden zahlen für meine Leitung Beträge >250$, den halben Tag den ich jedes Mal neu installieren müsste stelle ich lieber in Rechnung ;).

Für mich bedeutet "in die Tasche stecken" eine Kombination aus Hard- und Software. Nur für's Silizium gibt's nix.

Nichts desto trotz gibt es sehr gute Gründe auf einen Mac zu verzichten und stattdessen mit einem WinPC zu arbeiten und vor allem viel besser zurecht zu kommen.
Jetzt soll zwar AutoCAD für Mac (wieder) kommen, aber bisher ist CAD auf dem Mac ein Krampf, ähnlich wie Maya oder 3DStudio ist auch 3D ncith so der Prall, egal wie gut die Mac Hardware ist.

Bashing ist Unsinn, wer seinen Selbstwert über die Markenamen seines Eigentums herstellt der tut mir eigentlich leid, egal in welche Richtung das stattfindet. Wer mit einem 1500€ PC glücklich ist, so be it, wer stattdessen lieber 2000€ für einen "SuperMac" ausgibt, auch gut. Beide werden zufrieden sein (so sie sich überlegt haben was sie tun) und sollten eigentlich keinen Grund haben sich ins Gehege zu kommen.

N
 

Florian0070

Erdapfel
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Also bei mir fing alles an im Herbst 2008 mit einem iPhone 2G...relativ schnell kam dan nbei mir auch das 3GS als es erschien.

Und von dem Tag an, war alles weitere klar.

Der Windows Rechner verschwand, ein Mac Pro kam her. Nachdem ich mit einem Freund zusammen dem sein Album beabreiten durfte, erfüllte sich die volle Pracht von einem Mac für die Klang und Studio Bearbeitung.

Vor 6 Monaten habe ich mir dann nun noch ein MacBook Pro 13" zugelegt.

Diverse Spielzeuge wie die Magic Mouse folgten und seitdem bin ich absoluter Apple Liebhaber und einfach von der genialität und einfachheit dieser Produkte überzeugt.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Beide werden zufrieden sein (so sie sich überlegt haben was sie tun) und sollten eigentlich keinen Grund haben sich ins Gehege zu kommen.
Es geht und ging mir nie darum, mit jemandem ins Gehege zu kommen. Aber man darf nie vergessen dass hier nicht nur langjährige Apple-User sind sondern dass so ein (mit Verlaub) Müll wie "ein 1500 Euro PC steckt jeden iMac in die Tasche" auch von Noch-Nicht-Applenutzern oder Noch-Windows-Opfern gelesen wird und eine meinungsbildende Funktion haben kann.

Deswegen kann und darf das nicht unwidersprochen stehen bleiben, denn wer schweigt scheint zuzustimmen. Ich bestreite hier auch keine Nuancen, ich widerspreche nur dieser dogmatischen Proklamation dass man nur 1500 Euro in die Hand nehmen und in einen PC-Laden wandern muss um etwas zu erwerben was dann automatisch jeden iMac "in die Tasche steckt". Das ist hanebüchener Unsinn - und alte Hasen hier wissen das aber ein sich umschauender "Switchwilliger", der speziell solche Threads wie "warum habt Ihr einen Mac" ansehen wird um sich eine Meinung zu bilden, wird von solcher Propaganda eventuell verunsichert wenn ihr nicht widersprochen wird.

Und was ein Plädoyer für PC-Hardware de facto bedeutet ist auch klar: Es ist ein Plädoyer für Windows. Denn die Einzelfälle in denen jemand einen teueren PC zusammen stellt um ihn unter Linux zu betreiben sind vernachlässigbar wenige.
Ergo schreibt astrophys hier Propaganda für Windows-PCs wenn er postuliert "ein 1500 Euro PC steckt jeden iMac in die Tasche".

Da halte ich es mit W. Goethe:
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse“
 

RedCloud

deaktivierter Benutzer
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Warum in einem Apple-Forum so vehement Partei für Windows ergriffen wird werde ich nie verstehen.

Nebenbei: Die meisten iPhone-Fragen kommen von Windows-Usern. Und man glaubt es kaum, aber die hilfreichen Antworten kommen von erfahrenen Mac-Usern! ;)
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Ich habe nen Mac, weil ich ein vollwertiges Unix System haben wollte, mit einer Benutzeroberfläche, die diese Bezeichnung auch verdient. Gelegentlich will ich halt im Untergrund herumbasteln, aber meistens einfach nur konsumieren. Nur mit einem Mac geht beides.
Und außerdem liebe ich den Design Minimalismus.
 

LaFroggie

Tydemans Early Worcester
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Warum in einem Apple-Forum so vehement Partei für Windows ergriffen wird werde ich nie verstehen.

Das hat nichts mit Partei ergreifen zu tun. Ich weiß schon, wieso ich Windows den Rücken gekehrt und zu OS X gewechselt habe. Aber ich kann nun auch nicht sagen, dass die letzten 10 Jahre mit Windows die Hölle waren. Ich mag OS X lieber und es läuft bei mir stressfreier, aber deswegen ist Windows doch noch lange nicht der Antichrist der bei jeder Gelegenheit schlechtgemacht werden muss.
Abgesehen davon, dass das hier ein reiner Hardwarevergleich war und da kriegt man bei Windows nunmal mehr fürs Geld. Ich persönlich würde trotzdem zum Mac greifen, weil OS X mir durchaus das zusätzliche Geld wert ist. Aber wer rein auf die Hardware guckt wäre bescheuert, sich einen Mac zu kaufen. Nicht mehr und nicht weniger sage ich hier und das hat rein gar nichts damit zu tun ob ich Windows mag oder nicht.
 
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Salich

James Grieve
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Das hat nichts mit Partei ergreifen zu tun. Ich weiß schon, wieso ich Windows den Rücken gekehrt und zu OS X gewechselt habe. Aber ich kann nun auch nicht sagen, dass die letzten 10 Jahre mit Windows die Hölle waren. Ich mag OS X lieber und es läuft bei mir stressfreier, aber deswegen ist Windows doch noch lange nicht der Antichrist der bei jeder Gelegenheit schlechtgemacht werden muss.
Abgesehen davon, dass das hier ein reiner Hardwarevergleich war und da kriegt man bei Windows nunmal mehr fürs Geld. Ich persönlich würde trotzdem zum Mac greifen, weil OS X mir durchaus das zusätzliche Geld wert ist. Aber wer rein auf die Hardware guckt wäre bescheuert, sich einen Mac zu kaufen. Nicht mehr und nicht weniger sage ich hier und das hat rein gar nichts damit zu tun ob ich Windows mag oder nicht.

Du vertrittst exakt meinen Standpunkt zu diesem Thema "Windows vs. OS X".
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Abgesehen davon, dass das hier ein reiner Hardwarevergleich war und da kriegt man bei Windows nunmal mehr fürs Geld.[...]Aber wer rein auf die Hardware guckt wäre bescheuert, sich einen Mac zu kaufen.
Das ist aber nur die Datenblattsicht. Wer sich die Apple-Geräte ansieht (innen und außen) wird schnell feststellen, dass er da hochwertige Hardware vor der Nase hat.

Wer meint, dass irgendwelche hohen MHz-Angaben in Datenblättern besser sind, ist leider auf dem absoluten Holzweg. Von daher ist es ungemein "bescheuert", sich einen PC zu kaufen, nur weil dort angeblich "bessere" Komponenten drinstecken.
 

Graffi7i

Gast
Also da ich mich jetzt erst ganz neu angemeldet habe bzw. auch erst seit kurzem hier mitlese, konnte ich jetzt aufgrund der länge nicht den ganzen Thread lesen. Ich erzähle hier daher einfach mal meine Gründe. Ich spreche hier übrigens nur aus persönlicher Erfahrung, was hier also nicht für jeden gelten muss! Ich habe auch nichts gegen Microsoft und soll auch kein rumgeflame darstellen. Das ist nur meine ehrliche Ansichtsweise und meine Gründe, die zum Wechsel geführt haben:

Ich war nun wie viele auch mein Leben lang ein Windowsuser und war eigentlich bis Mai 2010 mit Windows 7 auch sehr zufrieden. Aber im Hinterkopf wusste ich, ich habe mich bis heute nicht wirklich mit Windows anfreunden können. Warum das so ist? Nur durch Windows XP (ja, das allseits beliebte und angeblich beste Windows-Betriebssystem, das es je gab) habe ich irgendwie überhaupt angefangen, mich mal nach einem Mac umzuschauen, was ich mir damals leider ja noch nicht leisten konnte (heute 21 Jahre alt). Windows 98 war für mich so ein tolles BS, aber nachdem ich dann zu XP geswitcht bin, habe ich natürlich erst mal sehr gestaunt, wie viel Neues dazu gekommen ist... doch nach kurzer Eingewöhnungszeit kam schon so langsam der Hass. Jedenfalls habe ich bis heute noch niemals so ein schlechtes Betriebssystem gesehen wie XP. Ein Bluescreen nach dem anderen, Bugs ohne Ende, Sicherheitslücken bis zum geht nicht mehr, unglaublich schlechte Updatefunktion, da man wirklich jedes Mal hoffen musste, dass die ganzen Updates doch bitte ein einziges Mal auf Anhieb alle laden und was mich am meisten genervt hat: nach wenigen Monaten und einigen Programminstallationen zichte XP so schnell wie eine Oma mit einer Gehhilfe! Und das hat man wirklich deutlich gespürt, sodass ich alle paar Monate formatiert habe.
Jedes heutige Betriebssystem ist in seiner Alpha-Version stabiler, als es XP bis zum SP2 jemals war. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie sich jeder über XP beschwert hatte und sehr viele zurück zu Windows 98 gewechselt sind... und warum lobt heute jeder XP? Weil XP wie sonst kein anderes BS ungewöhnlich lange auf dem Markt war, sodass jeder Treiber, jedes Programm also wirklich einfach alles an XP angepasst und immer weiter optimiert werden konnte. Deshalb gilt es als DAS BS überhaupt. Wie XP am Anfang von vielen gehasst wurde, haben aber die meisten schon vergessen. Bei mir hat es nur dazu geführt, dass ich eine Alternative wollte.
Dann kamen endlich Windows Vista und Windows 7 und ich muss sagen, das sind richtig richtig tolle und gute BS, die ich jedem ans Herz legen kann. Microsoft hat hier mit Windows 7 einen wirklich guten Wurf gelandet. Trotzdem hatte ich durch XP immer noch eine Abneigung gegen Windows, da alles immer so umständlich für mich war. Sei es irgendwie mal ein Treiber zum Laufen zu bekommen oder für wirklich jede Kleinigkeit ein Extraprogramm installieren zu müssen. Dann kam endlich meine Entscheidung mir ein Macbook zuzulegen, mit dem Gedanken, Mac OS erst mal neben Windows 7 zu verwenden. Dann, der erste Tag mit Mac OS: ich war unerwartet so begeistert wie ich es zuvor nicht gedacht hätte. Nach kurzer Eingewöhnungszeit auch festgestellt, dass Mac OS genau diese Macken fehlen, die mich alle an Windows schon immer gestört hatten und sogar etwas mehr. Keine Installationen von jedem Miniprogramm mehr, super schnelles hoch- und runterfahren, kein "altern" durch zu viele Installationen, keine Registry uvm. Es klappt einfach alles so wie man es haben will. Kein umständliches Rumfrickeln, um mal ein Bluetooth-Stick zum Laufen zu bekommen (was ich bei Windows übrigens nicht geschafft hatte).

Mein PC habe ich übrigens auch komplett durch ein 27" iMac ersetzt, mit dem ich sehr zufrieden bin. Glasklares Display, flüsterleise, sehr sehr hochwertig und mega schickes Design... da sind mir die 1800€ es Wert gewesen, zum Thema "Windows-Hardware ist günstiger". Wenn ich nur auf die Zahlen achte und mir meine eigene Windows-Hardware mit derselben oder ähnlichen Leistung zusammenstellen würde, wäre ich trotzdem nicht mal annähernd so zufrieden wie mit dem iMac. Aber das ist dann wohl wieder Ansichtssache, da nicht jeder auf z.b. das Design achtet, was für mich mit inbegriffen ist.

Aber an dieser Stelle möchte ich auch noch mal erwähnen, dass das nur meine persönliche (ehrliche) Erfahrung und meine Gründe zum Wechsel waren. Meine Kritiken bezogen sich oben NUR auf Windows XP, also nicht generell auf Microsoft und besonders nicht auf Windows 7. Ganz im Gegenteil: Windows 7 ist ein klasse Betriebssystem und Leute, die heute noch XP oder Vista verwenden, kann ich dringend den Wechsel zu Windows 7 raten.

Gruß Graffi7i
 

loop

Apfel der Erkenntnis
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Jedenfalls habe ich bis heute noch niemals so ein schlechtes Betriebssystem gesehen wie XP. Ein Bluescreen nach dem anderen,

Ich habe in meinen vielen Jahren unter XP keinen einzigen Bluescreen gehabt und ich war nicht kleinlich im Umgang mit XP.
Ich glaube du verwechselst XP mit ME, das war der Tiefpunkt.

B2T

Ich habe einen Apple, weil ich OSX installieren kann ohne rum zu frickeln.
 

Graffi7i

Gast
Da ich gerade keine Möglichkeit finden konnte mein Beitrag zu editieren:

Ich sollte wohl nachträglich doch noch fairerweise hinzufügen, dass die Bluescreens nur zu Anfangszeiten entstanden sind, da ich XP vom ersten Tag an hatte. Ob es später noch mal vereinzelt welche gab weiß ich nicht mehr so genau. Erinnere mich nur an zwei "Bluescreen-Wellen". Bei der ersten konnte ich den fehlerhaften Treiber ausfindig machen, was die zweite "Welle" verursacht hatte weiß ich nicht mehr.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Windows XP kann stabil laufen. Dazu muss man es aber wie ein rohes Ei behandeln und möglichst wenig am System ändern.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich habe ja nichts gegenteiliges behauptet... ;)

Windows ist seit 20 Jahren nichts anderes als ein völlig schlecht zusammengezimmertes System, dessen Grundkonzept schon so schlecht ist, dass sich Zuse im Grabe umdreht (mit mindestens 2500U/min).