- Registriert
- 04.04.08
- Beiträge
- 487
Hallo,
ich habe ein MacBook Pro 13 Zoll, Mitte 2012
Prozessor: 2,5 GHz Intel Core i5,
Arbeitsspeicher 4 GB 1600 DDR3 (2+2 GB, kein Steckplatz mehr frei)
Grafik: Intel HD Graphics 4000 1536 MB
Festspeicher: 500GB Sata-HD (235 GB noch verfügbar)
Das System ist nach mehreren OS Upgrades träge geworden. Bei allem Möglichen erscheint sofort dieser sich drehende Regenbogen-Kreis. Man kann zwar mit dem Rechner arbeiten, aber es ist eine Qual.
Installiert ist seit einigen Tagen Mojave 10.14.6. Dadurch ist der Mac gefühlt nochmal träger geworden.
Bevor ich nun aktiv werde, wollte ich mal fragen, was man tun sollte, denn ich will den Rechner auf jeden Fall weiternutzen.
Ich habe auch noch einen iMac 27, Ende 2013
Prozessor: 3,2 GHz Intel Core i5,
Arbeitsspeicher 8 GB 1600 DDR3 (4+4 GB, zwei Steckplätze noch frei)
Grafik: NVIDIA GeForce GT 755M 1024 MB
Festspeicher: FusionDrive 1,12 TB (770 GB noch verfügbar)
Der iMac ist deutlich fixer als das MBP und ich frage mich, was der Hauptgrund ist: vor allem der Arbeitsspeicher, der Prozessor oder das Fusiondrive?
Frage: Um das MBP wieder etwas auf Touren zu bringen: reicht es mehr Ram einzubauen? Wie viel sollte man da sinnvollerweise reinmachen, um einen deutlichen Unterschied zu merken? Welche Bausteine müssen es sein, reicht 1600 MHz DDR3 als Angabe, oder muss ich sonst noch auf etwas achten? Oder muss schon eine SSD her, damit es wirklich besser wird? (Das MBP hat eine mit 10 Kreuzschrauben verschlossene Bodenplatte).
Danke für jegliche konstruktiven Ratschläge.
ich habe ein MacBook Pro 13 Zoll, Mitte 2012
Prozessor: 2,5 GHz Intel Core i5,
Arbeitsspeicher 4 GB 1600 DDR3 (2+2 GB, kein Steckplatz mehr frei)
Grafik: Intel HD Graphics 4000 1536 MB
Festspeicher: 500GB Sata-HD (235 GB noch verfügbar)
Das System ist nach mehreren OS Upgrades träge geworden. Bei allem Möglichen erscheint sofort dieser sich drehende Regenbogen-Kreis. Man kann zwar mit dem Rechner arbeiten, aber es ist eine Qual.
Installiert ist seit einigen Tagen Mojave 10.14.6. Dadurch ist der Mac gefühlt nochmal träger geworden.
Bevor ich nun aktiv werde, wollte ich mal fragen, was man tun sollte, denn ich will den Rechner auf jeden Fall weiternutzen.
Ich habe auch noch einen iMac 27, Ende 2013
Prozessor: 3,2 GHz Intel Core i5,
Arbeitsspeicher 8 GB 1600 DDR3 (4+4 GB, zwei Steckplätze noch frei)
Grafik: NVIDIA GeForce GT 755M 1024 MB
Festspeicher: FusionDrive 1,12 TB (770 GB noch verfügbar)
Der iMac ist deutlich fixer als das MBP und ich frage mich, was der Hauptgrund ist: vor allem der Arbeitsspeicher, der Prozessor oder das Fusiondrive?
Frage: Um das MBP wieder etwas auf Touren zu bringen: reicht es mehr Ram einzubauen? Wie viel sollte man da sinnvollerweise reinmachen, um einen deutlichen Unterschied zu merken? Welche Bausteine müssen es sein, reicht 1600 MHz DDR3 als Angabe, oder muss ich sonst noch auf etwas achten? Oder muss schon eine SSD her, damit es wirklich besser wird? (Das MBP hat eine mit 10 Kreuzschrauben verschlossene Bodenplatte).
Danke für jegliche konstruktiven Ratschläge.