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Feature WhatsApp, iMessage & Co.: Britischer Premierminister will verschlüsselte Kommunikation verbieten

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Weil der BND ganz sicher auch nicht nur Schurkenstaaten aushorcht ... und auf Daten von NSA, GCHQ & Co angewiesen ist ... und und und ... :)
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Oder weil NSA und GCHQ ein paar peinliche Infos über unsere Kabinettsmitglieder haben?
 

ImpCaligula

deaktivierter Benutzer
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Und schon preschen die Staatsoberhäupter vor... natürlich alles im Sinne der Bürger! Ich bin kein "Fan" von Verschwörungstheorien - aber manchmal denke ich, dass gewissen Kreisen solche Dinge wie Terroranschläge aus deren Sicht "Glücksfälle" sind... unter dem Deckmantel des Terrorschutzes lässt sich so viel einführen....

http://www.heise.de/newsticker/meld...cherung-nach-Pariser-Anschlaegen-2517587.html

Und wenn wir schon bei 1984 sind... wenn es kein Bombenleger schafft - dann wird man eben gezwungen. Teile Deine Gesundheitsdaten mit uns -. sonst musst Du bezahlen: http://www.heise.de/newsticker/meld...-Wer-blockiert-dem-wird-gekuerzt-2517531.html

... sag es ja. Entweder kommt man selber unter die Räder oder man geht eben selbst mit dem Trend. Da bin ich dann in meiner kurzen Lebensphase auf diesem Planeten hier eben doch lieber Opportunist ;)
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Camerons Positionierung ist für mich komplett unerträglich.

Aufgrund der grauenhaften Taten einiger die Persönlichkeitsrechte aller massiv und per se einzuschränken, das widert mich komplett an. Ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr mir das gegen den Strich geht. Ich könnte aus der Haut fahren. Wir sind hier doch nicht in den USA, verdammte Hacke.

Die Terroristen haben dann erfolgreich dafür gesorgt, dass die freiheitliche Lebensweise deutlich eingeschränkt wird, wenn solche Vorschriften erlassen werden. Und zwar per Gesetz, durch demokratisch gewählte Politiker, geltend für alle. Das ist so furchtbar, das bereitet mir fast körperliche Schmerzen. Menschenverachtende Mörder in Form religiöser Extremisten sorgen dafür, dass friedliche, freundliche und eigentlich ganz normale Menschen jederzeit von staatlicher Seite überwacht werden können, wenn sie sich über irgendwas austauschen.

Wie krank ist das eigentlich? Nur, weil ein dummer Fanatiker dabei sein könnte. Dabei ist es doch nun mal so, irgendein Arsch**ch gibts doch immer - ob das nun ein Drogendealer, ein Schutzgelderpresser, ein Vergewaltiger, ein Mörder oder ein bombenlegender religiöser Irrer ist, das macht für mich keinen Unterschied. Die Bekloppten gibt es halt. Damit müssen wir leben.

Ich würde sogar soweit gehen, dass für den Fall, dass solche Anschläge in Europa immer mal wieder vorkommen, wir gerade deshalb die Einschränkung unserer Rechte nicht hinnehmen dürfen, sprich: wehret den Anfängen. Wir sind ziemlich freie Menschen, verdammt noch mal. Und wir sollten alles dafür tun, dass wir das auch bleiben. Oder sogar wieder freier werden.

Die Angst, das ist der Feind. Angst ist ein dermaßen krass ansteckendes Gefühl, dagegen sollten wir uns alle, am besten gemeinsam, zur wehr setzen. Und freundlich, aufrecht und frei bleiben.

(Danke @Martin Wendel für den Artikel, der war wichtig, hätte ich womöglich sonst verpasst)
 
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Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Schau Dir die Grünen an... heute eine bodenständige Partei. Und so geht es über kurz oder lang jeder Partei, die Du wirst wählen können.

Das liegt aber nicht an einer Korrumpierung der Politiker sondern das liegt daran, dass es leicht ist einfach nur zu meckern wie Kacke alles ist, die Sache aber ungleich komplizierter wird wenn man auch Lösungen präsentieren muss. Das unterscheidet Politik von Stammtischgeschwätz. Am Stammtisch und vergleichbare Diskussionen wird idr. länger gebraucht um das Essen zu bestellen als die komplette Einwanderungspolitik durchzudiskutieren. Sollte dann wirklich was entschieden werden, stünde als Politiker erstmal mehrere Zehntausend Seiten an Dokumenten und Gutachten auf dem Tagesplan. Und wenn man die gelesen und angefangen hat die Zusammenhänge zu verstehen, dann macht man einfach eine andere Politik als zu der Zeit zu der man einfach nur laut sein wollte.

Wenig Wissen über hochkomplexe Themen hat zwei Effekte
- man glaubt das Thema vollständig zu überblicken
- das Selbstvertrauen im Umgang mit dem Thema steigt enorm.

Das nennt man auch den Dunning-Kruger Effekt.

Jeder der Tief in einem komplexen Fachgebiet Zuhause ist, kennt diese Effekte. Irgendwie hat jeder eine Meinung und umso oberflächlicher das Wissen ist, umso überzeugter ist man Recht zu haben. In der Politik ist das nicht anders. Die allermeisten finden Afghanistan nicht mal einer Karte aber fast jeder glaubt zu wissen ob unser Einsatz dort sinnvoll ist oder nicht.

Da kommen wir zum nächsten Punkt. Der Deutsche geht nicht auf die Straße. Wogegen sollen wir denn auf die Straße gehen? Dagegen dass ein britischer Politiker Unsinn im Wahlkampf geredet hat? Darf er doch ruhig tun. Es ist seine Einzelmeinung die, sollte er sie wirklich weiter verfolgen, ganz schnell zum politischen Selbstmord wird. Wenn ich jedes Mal auf die Straße gehen soll wenn jemand Unsinn redet, dann kann ich direkt meine Wohnung kündigen.

Sollen wir gegen die NSA auf die Straße gehen? Das letzte Mal als ich auf die Landkarte geguckt habe waren die USA noch ein souveräner Staat. Die können auf ihrem Grund und Boden machen was sie wollen. Die können Waffen wie Snickers an der Kasse verkaufen und natürlich auch Internetpakete sammeln, analysieren und ausgedruckt auch als Tapete an die Wand kleistern. Sollen wir den Handel einstellen? Die Konsequenzen für uns wären kaum abzusehen. Sollen wir einmarschieren? Die Konsequenzen wären vermutlich absehbarer aber auch nicht so dolle. Was du tun kannst ist Verschlüsselungen vorantreiben und die Leute sensibilisieren. Und, welch Wunder, genau das ist passiert.

Dass der deutsche Michel durchaus auf die Straße geht sieht man an Pegida. Und das hätte er am besten mal gelassen.
 

ImpCaligula

deaktivierter Benutzer
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Warst du denn "auf der Straße" ?
Weiterschlafen... das hatten wir doch bereits ausdiskutiert vor Deinem Posting...

Sollen wir gegen die NSA auf die Straße gehen?
Eigentlich schon... wenn man schon wie Du sagst wegen Pepita auf die Strasse geht....
Schon komisch - wegen jedem Sch**** wird hierzulande demonstriert, wegen unbedeutenden Leuten wie Lanz werden Petitionen ins Web gestellt und die Presse berichtet tagelang darüber... aber wenn es um so etwas wichtiges geht - passiert kaum etwas.

Was du tun kannst ist Verschlüsselungen vorantreiben und die Leute sensibilisieren. Und, welch Wunder, genau das ist passiert.
Wenn es wie im Fall GB aber eine Straftat wird seine Daten zu verschlüsseln - und genau darum geht es hier ja auch - dann nutzt Dir das dann aber nichts mehr irgendwie...
 
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TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Wollte ich auch erst Klugscheissen. ;) Jedenfalls so oder so nicht die erwarteten Früchte.
 

Ferdi.

Schöner von Nordhausen
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Supi, gerade wo das durchgesetzt wird kommt ein "Anlass" der dagegen strebt! -.-
 

quiddjes

Danziger Kant
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Ich weiß, dass das ein Witz war. Aber da man gern von "feigen Attentätern" spricht, die aus "feigen Hinterhalten" oder per Selbstmordattentat morden, sollte es doch einmal gesagt werden:

Ein Selbstmordattentäter ist nicht feige. Wahrscheinlich kann nur jemand, der sich selbst mal mit Suizidgedanken befasst hat, Ermessen, WIE verzweifelt und mutig man sein muss, um sowas durchzuziehen. Dass jemand für seine Überzeugung bereit ist, sein Leben zu opfern (das gab es auch in D mal), mag für uns undenkbar sein. Aber wenn man nur tief genug gesunken ist, dann wird das irgendwann aktuell.

Auch ein Hinterhalt ist nicht feige. Ein Hinterhalt ist ein Hinterhalt und auch in regulären Armeen das Standardverfahren, um in Unterzahl eine Siegchance zu haben. Ein Attentäter, der sich nicht versteckt, ist nicht mutig, der ist blöd.

So hat es Oberstleutnant Sanftleben mal formuliert und zwar sehr treffend, wie ich finde.

Aber das nur am Rande....
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Wenig Wissen über hochkomplexe Themen hat zwei Effekte
- man glaubt das Thema vollständig zu überblicken
- das Selbstvertrauen im Umgang mit dem Thema steigt enorm.
Das nennt man auch den Dunning-Kruger Effekt.
Jeder der Tief in einem komplexen Fachgebiet Zuhause ist, kennt diese Effekte.
Da habe ich diese mir aus der Seele sprechende Perle fast überlesen.

Es fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, dass sich die Medien überwiegend diesem "Wissen" angepasst haben. Bekommt man mal Artikel zu seinem Fachgebiet in die Finger, erkennt man umgehend nach wenigen Zeilen, dass der Journalist sich des Themas nur mal schnell angenommen hat. Da werden falsche Begriffe verwendet, falsche Zusammenhänge dargestellt, Sachverhalte nur lückenhaft dargestellt usw.

Man muss kein Nobelpreisträger sein um zu erahnen, dass andere Themen nicht besser recherchiert sind. Ich stoße jetzt aber nicht in das Horn der "Lügenpresse". Es erscheint mir überwiegend schlichte Unkenntnis (leider gepaart mit dem oben genannten Selbstvertrauen) zu sein. Und teilweise natürlich aufgrund der eigenen Überzeugung tendenziös. Aber das erscheint mir noch vertretbar, ein FAZ schreibt anders als die TAZ.

Oberstleutnant Sanftleben
Eine seiner besten Rollen ... ;)
 
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Zweiblum

Zabergäurenette
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Das Zitat kann man auch einfacher ausdrücken:
"Sachkenntnis verunsichert!"
 

Gotteszorn

Adams Apfel
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Fanatismus fällt ganz eindeutig nicht in den Bereich wo man von Mut spricht. Man geht in Richtung Psychose, abgeschwächter in die Richtung Verblendung (allgemein hin als Gehirnwäsche bezeichnet), bei uns spricht man bei Suizid gefährdeten Menschen, nichts anders ist so jemand, von einem Kranken. Dieser Mensch gehört behandelt, dafür gibt es Kliniken.
Es ist flapsig geschrieben, aber im Endeffekt ist es so. Der Selbsterhaltungstrieb des Menschen ist, bei einem geistig gesunden, übermächtig. Man kann mal versuchen sich selbst zu ersticken, das wird nichts.
Die Schwelle zu überschreiten und Menschen zu töten, "einfach" weil diese nicht den Glauben ausüben den man selbst hat, fällt ebenso in die Kategorie "Zu behandelnde Psychose".

Wer bereit ist dies zu tun was in Frankreich geschehen ist, was die Boko Haram und/oder der IS tun gehört bekämpft. Und zwar mit allen Mitteln die dem Rechtsstaat zur Verfügung stehen, es beginnt bei den Bürgern selbst und endet beim Militär. Die Frage ist, müssen wir dafür alles aufgeben was unsere Auffassung eines Rechtsstaats ausmacht? Ich bin ein Befürworter der Vorratsdatenspeicherung, aber ein Gegner eines Verbots der verschlüsselten Kommunikation. Wir bewegen uns auf einem schmalen Grad, zwischen der Pflicht zum staatlichem Schutz der Allgemeinheit vor dem Terror irgendwelcher religiöser Spinner und dem Recht auf Privatsphäre. Welcher der Forenfüller weiß zu 100% belegbar, dass die Vorratsdatenspeicherung in Frankreich und anderen Ländern nicht ein Vielfaches an Anschlägen verhindert hat oder anders herum? Alles Mutmaßungen!
Man sagt es locker daher und denkt sich nichts ... Feigen oder Weintrauben oder Jungfrauen ... Viele der hiesigen Landsleute Rennen am Sonntag in die Kirche und rufen ein Fabelwesen an das sie Gott nennen. Ein Wesen in dessen Namen die gleichen Verbrechen begangen wurden, wie in unserer Zeit im Namen Allahs.
Nun könnte man schauen wie die Moslems damals die Kreuzzüge beendeten ... Nicht friedlich, das ist Geschichte. Frage an die heutige Zeit, kann man den religiösen Fanatikern von heute mit Verständnis beikommen oder hilft nur der alt hergebrachte Weg des massiven Militäreinsatzes?
Das Thema ist viel zu komplex als das es mit einem simplen A oder B beantwortet werden kann, eine Mischung aus A-Z könnte der Weg sein ... Und was sind wir dafür bereit aufzugeben? So wie wir jetzt leben, werden wir nicht weiterleben ... So viel steht fest!


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Lorin

Auralia
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Aber sonst gehts noch? Was ist denn das mal bitte für eine bescheuerte Idee...
Das wird ja nur noch geschlagen von einer Internetsteuer pro GB Datenvolumen...
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Die Frage ist, müssen wir dafür alles aufgeben was unsere Auffassung eines Rechtsstaats ausmacht? Ich bin ein Befürworter der Vorratsdatenspeicherung, aber ein Gegner eines Verbots der verschlüsselten Kommunikation. Wir bewegen uns auf einem schmalen Grad, zwischen der Pflicht zum staatlichem Schutz der Allgemeinheit vor dem Terror irgendwelcher religiöser Spinner und dem Recht auf Privatsphäre. Welcher der Forenfüller weiß zu 100% belegbar, dass die Vorratsdatenspeicherung in Frankreich und anderen Ländern nicht ein Vielfaches an Anschlägen verhindert hat oder anders herum? Alles Mutmaßungen!

Diese Mutmaßung gilt, wie du selbst schreibst, in beide Richtungen. Es kann genauso sein, dass nicht ein einziger Anschlag durch die Vorratsdatenspeicherung verhindert wurde, der nicht auch so verhindert worden wäre.

Was aber belegbar ist, ist der Punkt, dass seit 2010, wo die Vorratsdatenspeicherung abgeschafft wurde, meines Wissens nicht ein einziger Deutscher auf deutschem Boden Opfer eines islamistischen Terroranschlags geworden ist.

Sicherheit und Freiheit müssen immer gegeneinander abgewogen werden, auch wenn das im Grunde ein perverses Spiel ist. In Deutschland sterben jedes Jahr 20.000 Menschen wegen schlechter Hygiene und Fehler in Krankenhäusern, 3.000 bei Verkehrsunfällen und auch sonst sterben viele Menschen. Dennoch passiert da nicht viel, da 3.000 Tote im Jahr einfach nicht genug sind um zu rechtfertigen, dass alle deutschen Bürger in ihrer Mobilität eingeschränkt werden.

Und dann kommt der Terror. Weniger als 10 Tote seit 2001. PANIK! Da müssen wir doch jetzt was machen! Nachher sterben wir noch alle! Los, lasst uns alle Bürger lückenlos überwachen! Terror! Paaaanik...

Die Bedrohungslage ist in Deutschland bei weitem nicht so hoch um überhaupt nur irgend einen Einschnitt in der persönlichen Freiheit zu rechtfertigen. Alles was da betrieben wird ist Psychologie um der Bevölkerung ein Überwachungsinstrument schmackhaft zu machen, das er nur akzeptiert wenn er um sein Leben fürchtet.

Dabei mache ich den Innenministern und auch den Polizeiverbänden nicht mal einen großen Vorwurf. Ihre Aufgabe ist die innere Sicherheit und sie streben natürlich nach jedem Werkzeug das ihnen helfen würde. Frei nach dem Motto: 8 von 10 Polizisten sind der Meinung, dass Polizeigewalt kein Thema ist. Natürlich wollen sie das Werkzeug. Es ist ihr Job in der Demokratie es zu verlangen.

Das ändert aber nichts daran, dass eine lückenlose komplette Überwachung der Bürger ein ganz massiver Einschnitt in der persönlichen Freiheit ist. Diesen Einschnitt muss man rechtfertigen. 10 Tote in 15 Jahren tun das einfach nicht. Selbst wenn man wüsste, dass in den nächsten 15 Jahren 100 Menschen durch Terror in Deutschland sterben würden, könnte man damit keine Vorratsdatenspeicherung rechtfertigen. Wenn man das könnte, was könnte man mit den 40.000 Verkehrstoten oder den 15.000 Drogentoten wohl rechtfertigen? Was könnte man wohl rechtfertigen wenn man an die zu erwartenden 4.000 Opfer von Tötungsdelikten innerhalb der nächsten 15 Jahre denkt? Da muss man vermutlich in jedem Haushalt ein Gästezimmer für seinen persönlichen Überwacher bereitstellen.