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Jan Gruber

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Jan Gruber
WhatsApp, eine der meistgenutzten Messaging-Plattformen weltweit, macht einen bedeutenden Schritt in Richtung erhöhter Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Nach der Einführung der Passkey-Unterstützung für Android-Nutzer, arbeitet Meta nun daran, diese fortschrittliche Authentifizierungsmethode auch für iPhone-Nutzer zugänglich zu machen.

Passkey, eine von der FIDO Alliance in Zusammenarbeit mit Technologiegiganten wie Apple, Google und Microsoft entwickelte Technologie, ersetzt herkömmliche Passwörter. Sie ermöglicht es Nutzern, sich mit sichereren Methoden wie Gesichtserkennung oder Biometrie anzumelden. Diese Innovation macht das Erstellen und Eingeben von Passcodes überflüssig, was nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Benutzererfahrung erheblich verbessert.

Passkey-Unterstützung in iOS​


Seit der Einführung von iOS 16 ist es möglich, Passwörter über Safari und die iCloud-Schlüsselbund zu erstellen und zu speichern. Mit iOS 17 wird diese Funktionalität nun auf Drittanbieter-Apps ausgeweitet, was bedeutet, dass iPhone-Nutzer Passkeys in Verbindung mit Face ID oder Touch ID nutzen können. Diese Integration stellt einen großen Fortschritt in der Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit mobiler Geräte dar.

WhatsApps Engagement für Sicherheit und Privatsphäre​


WhatsApp hat bereits im November ein Update veröffentlicht, das die Authentifizierung per E-Mail anstelle von SMS ermöglicht. Zusätzlich zu dieser Verbesserung hat die Plattform eine Funktion entwickelt, die es Nutzern erlaubt, einen Benutzernamen festzulegen, der anstelle einer Telefonnummer geteilt werden kann. Darüber hinaus arbeitet WhatsApp an einer dedizierten iPad-App, die das Ökosystem der Plattform weiter ausbaut.

Via 9to5Mac

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