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Lord Mobi

Zuccalmaglios Renette
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Wo siehst du die Vorteile bei Joomla gegenüber Mambo?

OT: Hat dein Name was mit der Band zu tun? ;)
 

Mutabor

Jonagold
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Wo siehst du die Vorteile bei Joomla gegenüber Mambo?

OT: Hat dein Name was mit der Band zu tun? ;)

Mambo müllt sich relativ schnell selbt mit unnötigen HTML Tags zu und wird da durch unanständig langsam.
Nach ersten Tests mit Joomla ist es mir auch mit viel Content 'subjektiv' schneller vorgekommen. Außerdem ist Joomla Freeware, Mambo nicht mehr.

@OT: Ja (Leider schon aufgelöst!)
 

Lord Mobi

Zuccalmaglios Renette
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Danke für die Info.

Das mit Mutabor ist wirklich schade.
 

amarok

Galloway Pepping
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websitebaker -> absolut genial und ausreichend in 90% aller fälle.
 

stonie10

Welscher Taubenapfel
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Ich persönliche nutze auch auf 2 Seiten Joomla, und ich bin im Grossen und Ganzen zufrieden damit :)
Btw, für alle, die ein CMS anschauen wollen ohne es vorher herunterzuladen und aufzusetzen, empfehle ich diese Seite: http://www.opensourcecms.com :)

Grüsse,
Alex
 

ma.buso

Châtaigne du Léman
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Ich habe seit mittlerweile 3 Jahren ein selbstgebasteltes CMS im Einsatz. Ich habe mir zig CMS angeschaut, auch kommerzielle - alles nix für mich. Und eine bessere Entscheidung als die Eigenentwicklung hätt ich garnicht fällen können.

Vorteile:

- schlank und sauschnell
- jeder noch so exotische Kundenwunsch oder Desigeridee lässt sich, soweit technisch überhaupt möglich, einfach und schnell implementieren
- der Kunde kann nur das machen, was er auch soll oder will
- jeder kann damit nach 30 min Einführung problemlos arbeiten

Wir arbeiten zum Beispiel gerade an einer Image-Website für eine Unternehmensgruppe. Dort ist schon ein CMS auf der alten Seite im Einsatz, weswegen wir nur den inhaltlichen und grafischen Part übernehmen. Jetzt hat sich herausgestellt, dass sich die Seite mit diesem CMS ohne tiefere Eingriffe so garnicht umsetzen lässt...
 

dreistomat

Châtaigne du Léman
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da sich hier leute mit typo3 auskennen. wir haben damit gestern rumexperiementiert und es mal abene auf dem server installiert und versucht mit leben zu füllen. für uns schwierig war, dass wir ohne typoscript kenntnisse offenbar keine templates erstellen konnten und ohne templates keinen content sichtbar machen. irgendwann haben wir dann zu einer template vorlage gegriffen (ich meine es war GLUCK), dann sah das schon fast so aus, wie wir es brauchen. Aber: wir haben keinen Weg gefunden innerhalb von Typo3 irgendwie diese GLUCK Vorlage a) im Code zu sehen noch b) auf unsere Bedürfnisse anzupassen.
Hat dazu jemand einen Tipp?
Wird es mit der extension templavoila alles viel einfacher???

Und um noch was zum Thread beizutragen: uns wurde www.phpwcms.de ans Herz gelegt und das sah für mich auch deutlich intuitiver aus. Aber getestet haben wir es noch nicht.

Das Problem ist auch, dass wir eine bestehende HTML-Seite (nahezu ohne CSS, mit ein paar eingebetteten PHPs und - sorry - Frames) in eine CMS-basierte übertragen wollen. Und fortan dort inhaltlich bearbeiten. Ein Parser reicht uns da gar nicht.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Hier auch ein Eigenbausystem, ein sozusagen halbautomatisches, das zur Zeit mit kleinen Unterschieden sowohl auf meiner privaten als auch auf unserer geldverdienenden Website Verwendung findet. Und ich bin ueberzeugt, dass solche selbstgebastelten Loesungen fuer (bzgl. Seitenzahl und Datenmenge) kleinere Projekte ihre Berechtigung haben -- das Ganze ist schlank; man weiss, was das System tut; und man ist sehr flexibel.

Muesste ich allerdings mit solchen Datenmengen jonglieren wie die Herren Granus, dann wuerd' ich wohl auch auf ein etabliertes CMS zurueckgreifen. :D
 

ma.buso

Châtaigne du Léman
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Und ich bin ueberzeugt, dass solche selbstgebastelten Loesungen fuer (bzgl. Seitenzahl und Datenmenge) kleinere Projekte ihre Berechtigung haben -- das Ganze ist schlank; man weiss, was das System tut; und man ist sehr flexibel.
Muesste ich allerdings mit solchen Datenmengen jonglieren wie die Herren Granus, dann wuerd' ich wohl auch auf ein etabliertes CMS zurueckgreifen. :D

Mein Eigenbau macht sich bei größeren Seiten auch gut. Natürlich ist es dafür auch mit ausgelegt. Größtenteils haben wir normale Firmenhomepages im Programm, so mit 20 - 50 Seiten, meist einsprachig.
Momentan nur 4 "größere" Seiten. Eine mit ca. 230 Seiten deutsch und englisch, Ticketbuchungssystem und diverses Zeug. Dann noch eine recht gut besuchte, hier zwar nur ca. 40- 50 Seiten aber 7 Sprachen. Weiterhin ein Klinikum mit über 500 umfangreichen Seiten und ein Maschinenhändler mit über 10.000 Seiten deutsch und englisch. Hier ist allein die Datenbank rund 280 MB groß, die Seite ist sehr Bildlastig und wirklich gut besucht, dennoch hält der Shared Server selbst zu Spitzenzeiten wacker mit. Mit Typo3 o.ä. müssten wir hier schon fast ein Cluster hinstellen :-D
 

Sir Q

Rheinischer Winterrambour
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923
Ich hab ein eigenes CMS (CMS|gamma) entwickelt, dass wir jetzt auch in meiner Firma für Kunden einsetzen.
Sicherlich haben andere Redaktionssysteme auch 'ne Menge Schnick-Schnack - auch 'ne nicht zu vernachlässigende Menge an Features die ich und die Kunden nicht brauchen. Natürlich lassen sich auch OpenSourche-System an die eigenen Bedürfnisse anpassen, aber es besteht doch die Gefahr, dass eigene Erweiterungen durch Updates der Main-Version nicht mehr laufen.
 

king lui

Morgenduft
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24.02.07
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168
Ich benutze Joomla. Ist einfach für den Benutzer zu bedienen und man kann auch so ziemlich alles anpassen.

www.ski-alpendorf.com --> habe ich mit Joomla umgesetzt
 

jkhkhvbjkhv

Jerseymac
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11.11.05
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450
Ich empfehle Euch REDAXO. Es ist klein und im Backend sehr übersichtlich. Templates lassen sich in 95% aller Fälle schnell anpassen und die Modulprogrammierung ist auch nicht schwer.

Gruß Niko
 
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Tafkas

Rheinischer Krummstiel
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25.11.06
Beiträge
381
Ich verwende für http://www.tafkas.net das CMS CMSimple. Das ist klein und schlank. Außerdem reicht es für die Anforderungen der Seite im Moment völlig aus. Desweiteren musste man sich nicht groß in das System einarbeiten.
 

Chuck-.-

Bismarckapfel
Registriert
22.12.06
Beiträge
142
Typo3 :D
Ich finde Typo3 richtig klasse. Tolle erweiterungsmöglichkeiten, einfachen handling, das Design wird von Version zu Verions besser(zumindest von 3.8 auf 4.0 ;) )
Kann mich nicht beklagen über Typo :)
 

atomfried

Leipziger Reinette
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02.04.05
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1.804
am anfang hatte ich viel mit joomla gemacht, bis ich an seine grenzen gestoßen bin. sobald man etwas spezielleres mit joomla machen will geht die frickelei los. dann bin ich zu typo3 gewechselt. das ist für mich das beste CMS, obwohl es nicht gerade ressourcen-schonend ist. typoscript mag etwas abschreckend wirken, aber wenn man die möglichkeiten sieht lohnt es sich es zu lernen.