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- 01.04.09
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Hallo zusammen!
Ich stehe kurz davor, nach langer Zeit von Win zu Mac zu wechseln. Da leider zwischen den Mac-Minis und den Mac-Pros eine Lücke klafft, bleibt für mich als Desktop wohl nur ein iMac.
Da gibt's also die drei neuen Modelle mit 2,66 - 2,93 und 3,06 GHz Prozessoren.
Ich denke, es ist geschickter, eine etwas kleinere Festplatte zu nehmen, und dafür lieber ein externes Backup-Medium anzuschließen, insofern brauche ich nicht die 1 TB-Lösung. Schwanke momentan also zwischen dem 2,93 und dem 2,66 GHz-Modell. Soweit ich das sehe, unterscheidet sich der 2,66-Rechner nur durch diese 0,27 GHz Geschwindigkeitsunterschied und eine andere Grafikkarte (allerdings mit gleichem Speicher) vom nächst größeren Modell?
Macht sich das im praktischen Alltag so sehr bemerkbar, dass man dafür 300,- Euro (ich gehöre noch zu der Generation, für die das auch noch fast 600,- DM sind!) drauf legen sollte?
Angeblich zeigt sich das wohl nur bei rechenintensiven Anwendungen wie z.B. Videoschnitt und aufwändigen Konvertierungen? Ich möchte zwar auch Bildbearbeitung (u.a. HDR) machen, doch vor allem wird das wohl wieder ein Universalrechner zur Medienverwaltung, Office- und Internetarbeit. Sicher schaue ich auch mal ein Video, doch das kann schon mein erheblich langsamerer Win-Rechner - aufwändige und schnelle Spiele fallen eher nicht an.
Achja, kann man eigentlich das RAM ggf. auch selbst erweitern? Falls die Speicherbausteine mal billiger werden bzw. man merkt, dass die Leistung damit sich doch noch steigern würde? Aktuell ist der Aufpreis von 4 auf 8 GB Speicher ja noch recht kostenintensiv...
Leider konnte ich die Rechner noch nicht alle in Aktion sehen bzw. nebeneinander vergleichen, da bei den Händlern, bei denen ich vor Ort war, nicht alle Modelle installiert waren.
Nebenbei: die Beratung bei Saturn war um Längen besser als bei Gravis...
Herzlichen Dank im Voraus für Euer Feedback!
Petrillo
Ich stehe kurz davor, nach langer Zeit von Win zu Mac zu wechseln. Da leider zwischen den Mac-Minis und den Mac-Pros eine Lücke klafft, bleibt für mich als Desktop wohl nur ein iMac.
Da gibt's also die drei neuen Modelle mit 2,66 - 2,93 und 3,06 GHz Prozessoren.
Ich denke, es ist geschickter, eine etwas kleinere Festplatte zu nehmen, und dafür lieber ein externes Backup-Medium anzuschließen, insofern brauche ich nicht die 1 TB-Lösung. Schwanke momentan also zwischen dem 2,93 und dem 2,66 GHz-Modell. Soweit ich das sehe, unterscheidet sich der 2,66-Rechner nur durch diese 0,27 GHz Geschwindigkeitsunterschied und eine andere Grafikkarte (allerdings mit gleichem Speicher) vom nächst größeren Modell?
Macht sich das im praktischen Alltag so sehr bemerkbar, dass man dafür 300,- Euro (ich gehöre noch zu der Generation, für die das auch noch fast 600,- DM sind!) drauf legen sollte?
Angeblich zeigt sich das wohl nur bei rechenintensiven Anwendungen wie z.B. Videoschnitt und aufwändigen Konvertierungen? Ich möchte zwar auch Bildbearbeitung (u.a. HDR) machen, doch vor allem wird das wohl wieder ein Universalrechner zur Medienverwaltung, Office- und Internetarbeit. Sicher schaue ich auch mal ein Video, doch das kann schon mein erheblich langsamerer Win-Rechner - aufwändige und schnelle Spiele fallen eher nicht an.
Achja, kann man eigentlich das RAM ggf. auch selbst erweitern? Falls die Speicherbausteine mal billiger werden bzw. man merkt, dass die Leistung damit sich doch noch steigern würde? Aktuell ist der Aufpreis von 4 auf 8 GB Speicher ja noch recht kostenintensiv...
Leider konnte ich die Rechner noch nicht alle in Aktion sehen bzw. nebeneinander vergleichen, da bei den Händlern, bei denen ich vor Ort war, nicht alle Modelle installiert waren.
Nebenbei: die Beratung bei Saturn war um Längen besser als bei Gravis...
Herzlichen Dank im Voraus für Euer Feedback!
Petrillo