Weekendflamewar: Windows vs. Mac OS X

[bloodworks]

Jämmerlich erheben sich letzte Widerstandszellen von Grunde des ausgeschabten Kotzkübels, krabbeln den Eimer hoch und krächzen über den Eimerrand: Take me home, heise roads....

Das druck ich aus und rahms mir ein muhahaha...

Ich finde Mac ja besser, weil das Auto von Steve Jobs viel toller ist als die Frau von Bill gates und ausserdem stinken MS User....

Apfeltalk meets Jacques-Yves Cousteau. Tiefpunkt eines Niveau Ozeans....

 

[burner0815]

du magst nicht ganz unrecht haben, aber ich steh drauf wenn mein rechner das macht was ich mache und nicht wie meine freundin das diskutieren anfängt

 

[commander]

(...)aber ich steh drauf wenn mein rechner das macht was ich mache (...)

Sich aufhängen?

 

[James Grieve]

du magst nicht ganz unrecht haben, aber ich steh drauf wenn mein rechner das macht was ich mache und nicht wie meine freundin das diskutieren anfängt

Ich? In beiden Fällen muss man noch einen Button klicken. Macht also vom Aufwand oder der "Belästigung" des Nutzers keinen Unterschied.

 

[burner0815]

du magst nicht ganz unrecht haben, aber ich steh drauf wenn mein rechner das macht was ich mache und nicht wie meine freundin das diskutieren anfängt

ich verbessere zutiefst beschämt:

du magst nicht ganz unrecht haben, aber ich steh drauf wenn mein rechner das macht was ich will und nicht wie meine freundin das diskutieren anfängt

 

[commander]

(...)In beiden Fällen muss man noch einen Button klicken. Macht also vom Aufwand oder der "Belästigung" des Nutzers keinen Unterschied.

Erklär....?!

 

[Freddy K.]

Ich bin schon lange für die Entfernung dieses Stop-Buttons.
Im Grunde gebe ich dir ja recht. Aber diese zusätzliche Info ist ja genau eines der Probleme von Windows. Wo fängt die nützliche Information an und wo die überflüssige. Hier eine kleine Info, da ein paar Zahlen, dort eine Grössenangabe, hier eine Dialogbox da ein zusätzliches Häkchen das Fenster da und dort etwas grösser damit die Infos auch angezeigt werden können und Zack schon ist aus einem schönen schlanken System ein mit Boxen und Dialogen nervendes System geworden.

 

[burner0815]

Sich aufhängen?

ich hab bis jetzt eig jeden rechnerabsturz überlebt

 

[James Grieve]

Hier eine kleine Info, da ein paar Zahlen, dort eine Grössenangabe, hier eine Dialogbox da ein zusätzliches Häkchen das Fenster da und dort etwas grösser damit die Infos auch angezeigt werden können und Zack schon ist aus einem schönen schlanken System ein mit Boxen und Dialogen nervendes System geworden.

Stimmt schon. Aber Apple hat ein Talent dafür, komplizierte Dinge einfach und elegant darzustellen. Die könnten da sicherlich eine gute Lösung finden.
Mal sehen, was mit dem Cocoa-Finder in 10.6 so kommt...

 

[astrophys]

Also...

Mac OS: stürzt nie ab - Windows: stürzt ständig ab

Mac OS: Etwa 10 mal schnelleres Arbeiten - Windows: grottiges Arbeiten, man kommt so gut wie nie zu irgendwas brauchbarem

Mac OS: alles läuft - Windows: so gut wie nichts läuft

Apple Hardware: geht nie kaputt, sieht geil aus und ist schneller als alle anderen Computer - Windows: ständig defekt, mieser Service, lahme Rechner

 

[MacMunic]

apple =
guter, schneller Service
man kann immer über andere Lästern
ich kann das Wort Druckertreiber vergessen
es funktioniert

 

[MacMunic]

achja und das Gute an Windows: Alle Viren gehen dort hin ^^

 

[Apfelmatsch]

Wesentlich effizienteres Arbeiten, geniale Präsentationen mit Keynote, gute Multimediaausstattung, schnell, leise, GarageBand zum Einstieg ins Recorden sehr gut geeignet, Exposé, Spaces, Dashboard, Bootzeiten usw.

Das ganze hatte ich von Windows 95 bis XP Media Center 2005 nicht...

 

[astrophys]

Bootzeiten usw.

Verstehe jetzt zwar nicht, was der Vorteil eines Macs auf einem Boot ist, aber trotzdem gut

 

[Teilzeitemo]

Man kann hier rumdiskutieren über Features/Verbreitung/Kompabilität/uswus., letzten Endes zählt doch der subjektive Eindruck des entsprechenden Nutzers - und für mich persönlich war das Arbeiten an einem Computer noch nie so angenehm, wie mit dem MacBook.
Es ist einfach einfach.

 

[inox]

Also...

Mac OS: stürzt nie ab - Windows: stürzt ständig ab

Mac OS: Etwa 10 mal schnelleres Arbeiten - Windows: grottiges Arbeiten, man kommt so gut wie nie zu irgendwas brauchbarem

Mac OS: alles läuft - Windows: so gut wie nichts läuft

Apple Hardware: geht nie kaputt, sieht geil aus und ist schneller als alle anderen Computer - Windows: ständig defekt, mieser Service, lahme Rechner

Also ich arbeite echt gerne mit meinem MBP, aber starte doch bitte einmal ein Programm aus der Mac Office Palette und dann probier selbiges in Windows 7 und du wirst sehen was echte Performance ist... In Mac OSX dauert der Start eines Textverarbeitungsprogramms ca. 30 Sec., ca. so lange, wie das gesamte Betriebssystem zum Start benötigt. Klar, man kann nun die Schuld wieder an MS schieben, aber wenn ich ein Betriebssystem verkaufe, dann muss ich auch dazu ein adäquates Textverarbeitungsprogramm liefern und nicht ein halblustiges Pages wo bis zur letzten Version nicht einmal Zitate möglich waren.

Ansonsten stimme ich dir zu... Software läuft grundsätzlich gut (bis auf ein paar Abstütze diverser Programme hin und wieder), Hardware sieht schick aus und gibt auch kaum Probleme damit. 10x schnelleres Arbeiten kann ich leider nicht bestätigen, jedoch kommt mir das System etwas stabiler vor!

lg

 

[Freddy K.]

Wenn ich richtig informiert bin, glüht Microsoft beim Betriebssystemstart die am meisten genutzten Programme vor, deshalb kommt es einem bei Windows so vor als würden die Programme schneller starten, verbraucht dadurch aber auch mehr Ressourcen. So etwas macht OS X hingegen nicht und spart so an Ressourcen, dadurch wirkt ein erster Programmstart aber manchmal etwas lahm. Unter Windows wird dir ein schneller Programmstart somit nur vorgetäuscht. So viel zu echter Performance.

... aber wenn ich ein Betriebssystem verkaufe, dann muss ich auch dazu ein adäquates Textverarbeitungsprogramm liefern und nicht ein halblustiges Pages wo bis zur letzten Version nicht einmal Zitate möglich waren. ...

Klar, vor allem weil es so einfach ist, mal eben schnell ein Textverarbeitungsprogramm zu schreiben was dies kann und jenes kann und sich nebenbei mit Word messen lassen muss, was ja nur schon Jahrzehnte auf dem Markt ist. Ich finde du, genau wie viele andere, erwartest da etwas zu viel.
Nebenbei wenn man bedenkt wie wichtig Microsoft Office eigentlich für die Plattform Mac ist, war es sehr Mutig von Apple eine eigenes Office auf die Beine zu stellen. Microsoft hätte dementsprechend reagieren und Mac:Office auch einstellen können. Das wäre ein nicht zu unterschätzender Schlag für Apple gewesen. Von daher ist Pages vielleicht bewusst klein gehalten.

 

[curacion1982]

Meine Erfahrung

Also was mich als Switcher (ich feiere bald mein 1 jähriges) anfangs verwirrte, war das alles so einfach geht.
Man ist 1001 Kicks gewöhnt um zum Ergebnis zu kommen, und beim Mac? Man fragt sich anfangs ständig: "Das war's?" "Mehr nicht, war das alles?" Bein einrichten der Netzwerkverbindung zu meinem WLAN beispielsweise: Am PC meines Freundes haben wir einen ganzen Abend, 2 Flaschen Sekt und jede menge "Nervenschokolade" gebraucht; am Mac gerade einmal 2 Minuten.
Ich musste mich darauf besinnen, nicht dort nach Funktionen zu suchen wo ich Sie (mit Windowsblick) am ehesten vermute, sondern dort wo es am einfachsten - am naheliegensten ist.

 

[Zeisel]

Etwas das Windows besser kann:
Beim Ersetzen von Dateien werden mehr detaillierte Informationen gegeben als auf Mac OS X.

Dazu passend fällt mir noch ein:

• Ordner werden bei OS X komplett überschrieben, bei Windows die Inhalte zusammengelegt und bei schon vorhandenen Dateien ebenfalls die von Dir genannte Dialogbox aufgerufen. Das hat mich nach meinem Switch echte Nerven gekostet (dank Backups keine Dateien).
• Das Wiederherstellen von gelöschten Dateien aus dem Papierkorb - diese werden von Windows - im Gegensatz zu OS X - an ihren Ursprungsort zurückkopiert. Dasselbe Feature wünsche ich mir auch für die Time Machine.
• Dennoch ein Plus für OS X: Das System weiß, wo meine Dateien sind (z.B. beim Öffnen zuletzt benutzter Dateien, nachdem diese durch mich verschoben worden sind).

Das sind Dinge an der Oberfläche, grundlegender finde ich, was folgender Post übersieht:

Man kann hier rumdiskutieren über Features/Verbreitung/Kompabilität/uswus., letzten Endes zählt doch der subjektive Eindruck des entsprechenden Nutzers - und für mich persönlich war das Arbeiten an einem Computer noch nie so angenehm, wie mit dem MacBook.
Es ist einfach einfach.

Viel wichtiger ist doch der Faktor Sicherheit in einer weiter zusammenwachsenden Online-Welt. Hier kann Windows mit Systemen wie Linux oder OS X nicht mithalten und wird, wenn MS das nicht in den Griff bekommt, auch mit noch so viel PR auf dauer nich überleben. Dauer beziffere ich mal mit länger als 20 Jahren, dann ist eine komplett neue Generation von Nutzern ohne Scheu vor neuen Techniken und Systemen heran gewachsen.

 

[Apfelliebhaber]

1. Besserer Workflow
2. Besseres Leistungsmanagement
3. Bessere Übersicht (immer wenn ich an einer Dose sitze, zerquetsche ich fast die Maus , weil ich Exposé haben will )
4. Keine Probleme mit Schadsoftware

Ja ich könnte noch stundenlang so weiter machen...aber ganz ehrlich...das Thema ist doch ausgelutscht

Edit: Kann es sein, dass das Forum WinFuture genau so verzwickt ist, wie WIN XP/VISTA etc?!