Es tut mir Leid, wenn ich das missverständlich formuliert hatte. Ist aber auch kein Grund, sich so zu echauffieren.
Na ja...
Das wäre also kein Hinderungsgrund.
Du hattest geschrieben, siehe Zitat, dass das kein Hinderungsgrund wäre. Also dann kauft der TE sich einen M1 Mac weil Du sagst, das wäre kein Hinderungsgrund und merkt dann, oh geht doch nicht. Und dann? Hast ihn falsch beraten, na ja Pech kann vorkommen? Oder?
Es tut mir Leid, wenn ich das missverständlich formuliert hatte. Ist aber auch kein Grund, sich so zu echauffieren.
Ja sorry tut mir leid, aber es nervt auch so langsam das zu dem Thema Behauptungen aufgestellt werden, die einfach andauernd so ganz oder teilweise nicht stimmen.
Daher würde ich annehmen, dass man gute Chancen hat, eine bestimmte unbedingt benötigte Windows-Anwendung unter Parallels auf einem M1-Mac lauffähig zu bekommen.
Zugeben, selbst ausprobiert habe ich es nicht, dass ich leider noch keinen M1-Mac besitze.
Aber mal ganz ehrlich. Der TE will beruflich (!) Von Windows auf Apple umsteigen, was das Ganze noch etwas ernster werden lässt. Damit investiert er auch tausende Euro. Und dann kommst Du mit „gibt keinen Hinderungsgrund“ und gibst eine positive Kaufempfehlung dafür .... und dann kommt von Dir ein „na ja müsste er gute Chancen haben“ oder „ich besitze nicht mal einen M1 selber“ und Du hast weder das Ganze jemals ausprobiert bzw. weißt 100% ob es geht oder nicht?
Der gute Mann will sein berufliche Werkzeug von Windows auf Apple umstellen. Da kannst doch nicht mit „gute Chancen das es funktioniert“ kommen - wenn er auf die Programme beruflich angewiesen ist? Oder?
Aber dass es generell niemals möglich sein sollte, Windows-Anwendungen auf einen M1-Mac zu verwenden, kann ich auf Basis der zitierten Infos nicht nachvollziehen.
Erstens. Er will jetzt umsteigen. Was macht er bis dahin? Arbeit einstellen? Weiter arbeiten bis die Software läuft mal.
Zweitens. Dein Zitat habe ich gelesen. Aber nochmals, dem TE geht es konkret um zwei Programme. Die hat er auch ganz klar im Ausgangsposting definiert. Lexware und ein sehr anspruchsvolles Architekturprogramm, dass die Hardware fordert.
Lexware geht nicht ... zum x-ten Male, da ich das selber habe und Dir auch garantieren kann, dass es nicht geht, da mit M1 und ARM ausprobiert. Das läuft nicht mal auf dem Surface Pro X mit ARM nativ, daher hat ein Kollege das Surface auch zurück gegeben.
Ok kannst Du mit Lexware nicht wissen (obwohl ich das im Thread jetzt schon hundert Mal gesagt habe). Du hast aber sicher das Ausgangsposting des TE gelesen oder? Mit der Hardware hungrigen Architektur Software.
Und wenn Du Dich jetzt auf Deinen Beitrag beziehst und darauf bestehst. Hast Du auch den gesamten Beitrag gelesen? Ich darf mal zitieren.
Code:
Solange Microsoft den Code nicht so umschreibt, dass das System irgendwie Apples M1-Tricks ausnutzt, werden Sie nie in der Lage sein, anspruchsvolle x86/x64-Windows-Anwendungen mit akzeptabler Leistung auf Apples M1 auszuführen.
So. Extrem Hardware hungriges Architektur Programm und das Zitat aus Deinem Beitrag. Merkst was?
——-
Der TE will JETZT umsteigen oder die kommenden Wochen. Und basierenden auf diesem Szenario und Kaufberatung ist ein M1 Mac Rechner KEINE Option. Aus. Ende.
A) Intel Apple Rechner kaufen
B) Alternative Software finden
C) Windows Rechner und Apple M1 Rechner kaufen
Das ist zur Zeit und in den kommenden mittelfristigen Wochen und Monaten die einzigen Optionen. Aber gleich kommt der nächste um die Ecke, der bei YouTube gesehen hat, wie Windows 10 jetzt unter M1 läuft.