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Wechsel zu Apple? (bitte sagt ja)

Nihty

Erdapfel
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Hallo liebe Gemeinschaft,

seit Jahren liebäugle ich mit einem Wechsel zum Apple, kann ich es wagen?
Folgende Ausgangssituation:
Ich bin selbstständig und nutze etwa 10 Stunden pro Tag mein HP ProBook 450 i7-10 32GB RAM.
Im Prinzip nutze ich nur 2 Windows Programme die es nicht für MacOs gib:
  • Lexware professionell (für Buchhaltung, Warenwirtschaft) als Serversystem aber Client + Server sind beides auf dem Notebook
  • ein recht hardwarehungriges Planungsprogramm aus dem Architekturbereich

Was hätte ich gerne:
  • einen stationären IMac für das Homeoffice
  • ein Macbook welches nahtlos über die Apple Cloud synchronisiert wird und somit immer ganz spontan unterwegs genutzt wird

So weit wie ich es gelesen habe, gibt es im Moment ja noch Schwierigkeiten Windows Programme unter Parallels mit dem M1 Chip zum laufen zu bringen.
Falls es hierfür eine Lösung gibt, könnte ich doch eigentlich problemlos zu Apple wechseln?
Werde ich bei meinen beiden Windows Programmen deutliche Performance Einbußen spüren? (immerhin arbeite ich etwa 50% meiner Arbeitszeit mit diesen beiden Programmen)

Liebe Grüße
 
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alex34653

Kaiserapfel
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Wechsel: Jep.
Bei deinen Ansprüchen besser ein Intel Mac.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Solange deine beiden wichtigsten Programme nicht nativ für M1 Macs zur Verfügung stehen, würde ich nicht empfehlen zu wechseln. Die anderen 50% deiner Nutzung müsste man sich auch noch mal genauer anschauen. Z.B. hat MS Office unter macOS soweit ich weiß nicht den gleichen Funktionsumfang, wie unter Windows.

Soweit ich das hier im Forum mitverfolgt habe, ist die iCloud auch nicht wirklich/unbedingt geeignet, um dort Daten vorzuhalten, die konform zur DSGVO zu behandeln sind... und das passiert recht schnell im beruflichen Umfeld.

Ich würd sagen: Docking Station mit ordentlichem Monitor, Tastatur und Maus ins Büro stellen, da das HP Notebook ran und gut is.

Zumal ich aus deiner Beschreibung nichts heraus gelesen habe, was spezifisch für einen Mac spricht.
 
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Mitglied 231919

Gast
Ich halte es nicht für klug als Selbstständiger seine Arbeitsmittel zu riskieren nur deswegen dass dann Apple draufsteht. Wenn die genannten Programme für dich essentiell sind und eine uneingeschränkte Funktion in macOS nicht gewährleistet ist, bleibe besser bei Windows. Ich hätte auch gerne einen 911er, aber da er nicht in mein Nutzungsszenario passt wird er nicht kommen. 🤷‍♂️
Du kannst dir ja trotzdem zusätzlich ein MBA oder MBP oder einen macmini kaufen um ein bisschen zu testen.
 

El Cord

Pomme Etrangle
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Nicht wechseln. Zumindest nicht auf einen M1.

Parallels kann zwar jetzt ein ARM Windows auf eine M1 Maschine installieren, ich bezweifele aber, dass es Deine Programme für ein ARM Windows gibt.
 

faraway

Zuccalmaglios Renette
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Nicht wechseln. Was willst Du in der Apple Nische?
 

DF0

Wilstedter Apfel
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Es müsste ja eine konkrete Motivation für einen Systemwechsel geben. Von einer solchen habe ich nichts in Deinem Beitrag gelesen.

Irgendetwas stört Dich an Deinem aktuellen Betriebssystem. Etwas bestimmtes kann das Wunschsystem, was das aktuelle nicht beherrsch. Sowas in der Art.

Ein Wechsel zieht ja eine Reihe Aufgaben nach sich, wie zB Umgewöhnung in Bedienung, Besorgung von den üblichen notwendigen Programmen, Neuorganisation von Medien.

Jeder hat so seine Anwenderwege hinter sich. Aber ein Wechsel einfach so erzeugt oft eher Frust.
 

Kaffee

Klarapfel
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Ich bin auch selbständig und 2009 zum Mac gewechselt. Bei mir sind es auch zwei Windows-Programme mit den ich nicht wechseln kann oder will. Dafür habe ich ein Windows-Server im Keller stehen und wir arbeiten über Remote auf diesen. Der Vorteil ist dadurch die Sicherheit und ein schlankes Windows, da wir nur auf diesen beiden Programmen drauf haben und arbeiten. Mit Zugang von außen bin ich auch sehr flexibel von wo und mit was ich arbeite, bei mir z.b. nur noch das iPad. Mein Rat an dich, wenn du wechselst, dann behalte den Hp. Schließe ihn ans Lan an und greif über Remote auf die beiden Programme, denn Rest machst du alles am Mac. Klar so einfach ist es zu erst nicht und bedarf schon noch Anpassungen an deine Bedürfnisse. Wir bereuen unseren Umstieg nicht und haben dank Appel auch immer funktionierende Geräte.
 

Nihty

Erdapfel
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Danke für die Antworten!
Was mich beschäftigt: Warum nativ? Was spricht denn (insofern es überhaupt irgendwann funktioniert) gegen eine Nutzung von den Windows Programmen mit Parallels?

In erster Linie bin ich schwer begeistert vom Design und der Verarbeitung des Macbooks bzw. Imacs. Aber: andere Mütter haben (bestimmt) auch schöne Töchter, auch wenn ich sie noch nicht gefunden habe :)
Außerdem liebe ich mein Iphone, mein Ipad, meine Apple Watch. Macbook & Imac würden da funktionell einfach gut reinpassen.

@Kaffee
Mit einem Windows Server habe ich auch schon geliebäugelt, allerdings wäre das schon eine echt extreme Lösung :)

Liebe Grüße
 

El Cord

Pomme Etrangle
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Wie gesagt: Deine Programme wird es für ARM Windows bestimmt nicht geben.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Warum nicht Windows als VM für Deine Software?

1) Dazu müsstest Du auf Apple Intel Rechner umsteigen. Darunter läuft als Bootcamp und VM auch Windows 10 x86 64Bit und damit auch alle Deine Windows Software.

Du würdest aber auf ein totes Pferd umsteigen, was die Intel Rechner unter Apple angeht. Also willst Du doch nicht wirklich Geld investieren für einen Apple Umstieg, wenn Apple die Intel Serie nun langsam auf Eis legt. Wenn man umsteigt, dann auf einen M Apple Rechner.

2) Und das kommt von diesen dämlichen Clickbait Überschriften in den Magazinen und so dämlichen Postings wie letztens von Butterfly hier. Wenn Du umsteigst auf einen M Apple Rechnern wird auch Windows als VM gehen. Parallels kann das.

Aber.

Erstens müsstest Du eine illegale Windows ARM Version als Selbständiger auf Deinem Mac betreiben. Sowas schließt sich als Selbständiger eigentlich schon mal aus. Weil Windows ARM ist von MS noch nicht für den Einzelverkauf frei gegeben. Aber ok... lassen wir das mal.

Zweitens, es handelt sich hier um Windows ARM! Windows 10 x86 64Bit wird nicht auf einem M Rechner laufen. Heute nicht, morgen nicht. Also hast Du nur die Möglichkeit Windows ARM als VM zu installieren.

Und Windows ARM kann wieder keinenWindows 10 x86 64Bit Programme ausführen! Jetzt gibt es aber für Windows ARM einen x86 64Bit Emulator. Aber der ist immer noch experimentell von MS. Da läuft gerade mal das hauseigene Office Paket einigermaßen, wenn auch nicht 100% stabil.

Und Dein Lexware... das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, läuft nicht unter Windows ARM mit dem x86 Emulator. Aus Ende. Und da wird sich auch nicht viel tun die nächste Zeit.


Ergo. Ein Umstieg auf Apple mit Intel Prozessoren ist blödsinnig, da ein Auslaufmodell. Ein Umstieg alleine auf M Apple geht auch nicht, weil Lexware heute und auch in naher Zukunft nicht auf Windows ARM läuft.

Und Dein Hardware hungriges Architekturprogramm schon gar nicht, weil Windows ARM nur als Emulation VM laufen würde und dann Windows ARM dann auch noch das x86 64Bit Programm selber in sich selbst emulierten muss... das ist ein Performance Killer extrem. Verabschiede Dich von dem Gedanken Apple ARM plus Windows ARM plus Deine zwei Programme.


Dir bleibt also nur ein separater Windows Rechner den Du nativ bedienst oder per Remote damit arbeitest. Ob das dann Sinn macht? Das ist dann eher so ein „ich will aber unbedingt Apple haben und dann esse ich eben mit der Gabel den Suppentopf leer“.
 

mainzer999

Lane's Prinz Albert
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Never change a running system...

Sehe auch keinen zwingenden Grund warum du wechseln musst/willst/möchtest.

Gerade wenn die für dich zwei wichtigsten Programme nicht für den Mac angeboten werden.
 
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wavelow

Akerö
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So weit wie ich es gelesen habe, gibt es im Moment ja noch Schwierigkeiten Windows Programme unter Parallels mit dem M1 Chip zum laufen zu bringen.
Falls es hierfür eine Lösung gibt, könnte ich doch eigentlich problemlos zu Apple wechseln?

Durch die Verwendung von Lexware und dem ArchiProgramm würde ich auch nicht wechseln - jedenfalls nicht mal eben so. Durch die neuen M Chips in den kommenden Macs wird sobald auch kein (normales) Windows auf den Macs zufriedenstellend laufen.
Ich würde mich also erst nach Software-Alternativen bemühen. Lexware z.B. könnte man angehen und durch eine SaaS Lösung ersetzen. Dann ist man mit der Buchhaltung plattformunabhängig unterwegs, da dies ja nur über Browser läuft. Zum Beispiel Lexoffice statt Lexware, Orgamax Online oder Würth CS (vormals edooli). Von diesen Online-Büro-Tools gibts mittlerweile allein in DE über 50 Stück.

Ich habe die Buchhaltung zu 100% ausgesourced. Ist nicht mein Lieblingsgebiet und die Zeit die ich dadurch spare mache ich lieber Umsatz. Und zwar weitaus mehr Umsatz als mich die "externen Buchhalter" kosten. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Das was ich gern mache: Rechnungen schreiben :) Da bin ich vor einiger Zeit auf ein kleines, feines Mac Tool umgestiegen: Rechnung Pro X - Der Entwickler entwickelt rasant und zügig, hat schon viele meiner Sonderwünsche untergebracht. Mit dem Tool geht bisher: Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung. Adressverwaltung mit abweichenden Objektadressen, Artikelverwaltung. Alles kann direkt aus dem Tool zu den Kunden via SMTP Mails gesendet werden. Für kleine Buden die nicht mehr brauchen reichts. RechnungPro X ist sagenhaft flink und auf die M-Chips optimiert.
Später ist noch eine grössere Version geplant und auch Netzwerkfunktionalitäten.


Beim Architektur Programm kann ich nicht sagen wie wichtig das ist. Wird es nur selten gebraucht? Evtl. eh nur im Büro? Dann könnte man sich einen Win Rechner halt dafür reservieren in der stillen Ecke.
 
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Ijon Tichy

Clairgeau
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Da hier viele sagen, dass die x86-Programme nicht auf Parallels laufen würden, möchte ich anmerken, dass die Preview von Parallels offensichtlich durchaus ermöglicht, dass x86-Anwendungen unter dem ARM-Windows laufen. Das wäre also kein Hinderungsgrund.

Ansonsten würde ich die beiden kritischen Anwendungen vielleicht auf ein Intel-NUC installieren und über Remote Desktop verwenden. Microsoft bietet einen ausgezeichneten Mac-Client an (ob auch schon für M1 weiß ich allerdings nicht). Über ein Gigabit-Ethernet lässt sich das gut bedienen.

Außerdem würde ich aus meiner eigenen Erfahrung empfehlen, lieber nur ein leistungsfähiges Macbook zu kaufen und das im Büro an einen guten Monitor anzuschließen und evtl. an eine externe Tastatur, falls gewünscht. Dann kann man sich das ganze Synchronisieren (mit all seinen Problemen) komplett sparen. Ich hatte ursprünglich denselben Absatz mit einem mobilen und einem stationären Gerät, aber es hat sich schnell ergeben, dass die bessere Lösung ein Top-MacBook für beide Zwecke ist.
 
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Apfel123

Lambertine
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Schau Dir doch mal alternativ HP Spectre an. Die sind auch toll verarbeitet und sehen gut aus!
Ggf. auch ein weißes Dell XPS. Das sind 2 richtig gute Windows Alternativen mit attraktiven Design, wie ich finde.
Noch eine gute Docking Station dazu und dann Du hast schlussendlich auch noch etwas gespart.
 

Mitglied 105235

Gast
Da hier viele sagen, dass die x86-Programme nicht auf Parallels laufen würden, möchte ich anmerken, dass die Preview von Parallels offensichtlich durchaus ermöglicht, dass x86-Anwendungen unter dem ARM-Windows laufen. Das wäre also kein Hinderungsgrund.
Es gibt aber für den Endkunden kein Windows für ARM.


In erster Linie bin ich schwer begeistert vom Design und der Verarbeitung des Macbooks bzw. Imacs. Aber: andere Mütter haben (bestimmt) auch schöne Töchter, auch wenn ich sie noch nicht gefunden habe :)
Dell XPS oder Surface Book als Laptop und Microsoft Studi als Stationäre sind sehr schöne alternativen.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Da hier viele sagen, dass die x86-Programme nicht auf Parallels laufen würden, möchte ich anmerken, dass die Preview von Parallels offensichtlich durchaus ermöglicht, dass x86-Anwendungen unter dem ARM-Windows laufen. Das wäre also kein Hinderungsgrund.

NEIN! Wie kommst Du drauf?

Leute. Es ist echt mühsam immer wieder ein paar einzelne User hier erklären zu müssen, dass dies nicht der Fall ist und hier immer wieder dafür sorgt, dass andere nicht so technisch bewanderte Anwender sich Hoffnungen machen.

Hast Du meine Erklärungen nicht gelesen?
Nicht verstanden?

Parallels unterstützt jetzt offiziell ohne Bastelei Windows ARM. Punkt. Nicht mehr. Punkt. Nicht weniger. Parallels selbst greift nicht in die Windows ARM Architektur ein! Sprich nicht Parallels sorgt dafür das unter Windows ARM auch x86 64Bit Programme laufen - sondern der hauseigene x86 64Bit Emulator von Microsoft (Bestandteil von Windows ARM).

Parallels kann also hunderte Updates machen... so lange der Microsoft x86 64Bit Emulator unter Windows ARM nicht 100% sauber seine Arbeit macht!


Also nochmals auch für Dich.

1. Durch das neue Parallels Update läuft nun Windows ARM ohne Bastelei auf einem M1 Apple Rechner.

2. Es läuft aber nur Windows ARM als VM auf einem M1 Rechner.

3. Windows x86 64Bit Software läuft innerhalb der Windows ARM VM mit dem Microsoft hauseigenen Emulator. Der funktioniert aber nur bei aktueller Software wie MS Office, Micrsosoft Edge etc.


Und auch nochmals für Dich ... Apple M1 + Parallels + Windows ARM + MS Emulator + Lexware geht nicht! Weil ich das hier erst wieder erneut ausprobiert habe! Das hatte ich oben aber auch zum x-ten Male geschrieben ... aber das wird von einigen Usern immer wieder überlesen und irgendwelche technische Dinge wieder gegeben von denen Du und Andere nur Halbwissen haben.

Ja das nervt, weil ihr damit anderen Usern „Hoffnungen“ macht die hinten und vorne nicht passen.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Durch die Verwendung von Lexware und dem ArchiProgramm würde ich auch nicht wechseln - jedenfalls nicht mal eben so. Durch die neuen M Chips in den kommenden Macs wird sobald auch kein (normales) Windows auf den Macs zufriedenstellend laufen.

Ja habe ich inzwischen auch so gemacht.

Ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber Lexware verwende ich inzwischen die Online Browser Version. Da Lexware unter Parallels + Windows ARM + Microsoft Emulator nicht laufen mag.

Auch sonst habe ich alle Programme durch Mac Software ersetzt. Weil auf Dauer hat das ja keinen Wert.

Und sind wir ehrlich. Wer keine macOS Software oder Online Alternative findet - muss sich wirklich überlegen ob ein Windows Rechner nicht doch die bessere Lösung ist. Da es aktuell und auch in naher Zukunft einfach eine Frickelei mit M1 und Windows VM ist... schlimmer als zu Anfangszeiten.

Und sind wir ehrlich. Weder Apple noch Microsoft machen gerade wirklich Druck, dass die beiden Systeme wie davor kooperieren. Ich denke das liegt auch einfach daran, dass der Trend zu systemunabhängigen Applikationen im Browser und Remote gehen. Der Trend geht ja weg zu starren OS Käfigen... ich denke so richtig Manpower wird daher in das Projekt Windows ARM unter macOS nicht wirklich rein gesteckt werden.


Daher nochmals. An Stelle des TE würde ich mir aber überlegen ... gibt es Alternativen? Und wenn nicht, wäre es nicht besser dann Arbeit (Windows Rechner) und Privat (Mac Rechner) zu trennen.

Oder was ich bei einem Kunden gemacht habe. Dem habe ich einen Windows Rechner in Mac Mini Format - so nen leistungsfähigen Windows PC - zusammen gebaut. Den nimmt er als NAS Server, Media Zentrale... aber halt laufen da auch seine Windows Programme drauf - die er per Remote vom Mac Rechner bedient.

Daher hier an den TE. Bastel Dir doch einen Windows Rechner und nutze den als Eierlegendewollmilchsau. Für Netzlaufwerken, für Media und für Deine Software. Und dann per Remote drauf.

Eine Einschränkung natürlich, wenn Du den Mac auch unterwegs einsetzen musst, willst - hat sich das Thema auch wieder erledigt.

ODER Du kaufst Dir günstig einen gebrauchten 2019 / 2020 Intel Mac und installierst da Parallels und das „echte“ Windows 10 drauf. Also 4-5 Jahre sollte das schon noch gut gehen... sprich macOS mit Sicherheitsupdates. Innerhalb der 4-5 Jahre solltest Du dann aber langsam am besten auf Mac komplett umstellen (können).