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Web Page & Datenbank & mehr

ImpCaligula

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Salve!

Meine Firmen Homepage besteht bis dato nur aus einer Startseite mit Impressum. Das soll sich nun endlich ändern. Das "dumme" ist - einerseits soll die Homepage sehr professionell aussehen und ansprechend sein (also zeitintensiv in der Erstellung) - andererseits verdiene ich mit dem Erstellen selber kein Geld - und ich habe keine Zeit ;)

Da wir Dienstleistungen anbieten (Seminare) muss auf jedenfall eine Datenbank im Hintergrund laufen - Kunden können sich Seminare ansehen, wann wo welche Seminare statt finden und diese auch direkt dann buchen.

Ergo haben wir folgende Voraussetzungen:
+ Ansprechendes professionelles Design
+ Anbindung einer Web Datenbank
+ Muss einfach zu warten und editieren sein
+ Muss relativ schnell (innerhalb Woche) erstellt werden können

An den Grundkenntnissen hapert es nicht. HTML, XML, rel. Datenbanken, NET, JavaScript, GWT... alles teilweise Grundwissen vorhanden. Der Provider erlaubt auch ales - habe auf dem Webspace vom Net Framework bis hin zu PHP, Perl, CGI und MySQL Unterstützung.

Aber mir fehlt irgendwie die Idee - wo ich anfange und wie ich anfangen soll. Vor allem mit was? Ich würde ja sagen - ich nehme iWeb. Aber kann ich da relativ einfach eine Datenbank anhängen? Oder welches Tool, welche Datenbanken... was würdet Ihr mir in der situation schnell & professionell & Datenbank empfehlen?

Danke für "Wink`s mit dem Zaunpfahl"...
 

Oliver78

Gelbe Schleswiger Reinette
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Professionell aussehen und iWeb? Sind das nicht zwei Gegensätze in einem Absatz? ;)

Im Ernst: Nehmt euch einen professionellen Webmaster, der so was beruflich macht und lasst euch von dem was bauen. Vielleicht was à la CMS, dann könnt ihr die Inhalte selbst aktuell halten und befüllen, ohne ihn für jedes neue Seminar erneut zu engagieren.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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Ich schließe mich Oli an, iWeb und Professionell sind zwei verschiedene Welten.
Viel knapper bei ner euch angepassten Lösung ist aber der sehr enge Zeitrahmen.
Ich weiß ja nicht was genau du auf der Seite veranstalten willst. Nur Euer Seminarangebot publizieren und ggf. ein paar News oder ist es sowas wie der Dozentenpool bei denen Ihr Auftraggebern Dozenten, Trainer usw. vermittelt. Das sind von der Basis komplett unterschiedliche Herangehensweisen.

Wie Oli schon sagt wird auf jedenfall ein CMS erforderlich sein um die Inhalte zu pflegen. Wenn es ne Standardseite ist in der nichts in Abhängigkeit steht, und du alles alleine machen willst, schlag ich vor zu fuchst dich in Joomla rein. Das ist ein fertiges System, kostenfrei, basiert auf PHP & MySQL und es gibt nen riesen fundus an Templates.

Wenn Du den Job extern abwickeln willst, dann schmink dir zuerst mal die Deadline 7Tage ab, in der Zeit wirst du nichts bekommen was professionell ist bzw nicht so schon an anderer Stelle existiert oder absoult nicht auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Alleine für die Vorbesprechung, Konzepterstellung + Rohlayout, Konzept- + Layoutkorrektur kannst Du je nach Umfang schon mindestens 3-5 Tage kalkulieren. Wenn das alles soweit chic ist kommt die Reinzeichnung und Entwicklung. Bei nem Minimalstaufwand kannst Du ebenfalls noch mit 2-3 Tagen rechnen. Wobei es dann wirklich mini mini mini ist und auf vorgefertigten Systemen aufbaut.

Ansonsten mach dir erstmal gedanken was Du überhaupt genau brauchst / willst. Damit lässt sich die Sache zeitlich viel besser kalkulieren. Bislang war alles reine Spekulation konkretes bei deiner Beschreibung leider nicht möglich.
 

Ragnir

Adams Parmäne
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Ich glaube, mit iWeb bist Du schnell wieder bei Deiner Startseite mit Impressum. Für den kleinen Tim ist das ja auch ok, aber für ein Gewerbe sollte vielleicht doch etwas solideres her.

Gerade wenn einem die komplette Struktur fehlt, könnte ein CMS (Joomla!, typo3, etc.) schon mal den groben Rahmen vorgeben. Die sind im Allgemeinen leicht anzupassen und können dann mit Deinen Inhalten gefüllt werden.

Damit das am Ende auch nach was aussieht, könntest Du Dir von einem Grafiker das Design bzw. ein Template machen, dass Du bzw. Dein vorgebildetes Personal einfach verwenden. :)
 

ImpCaligula

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So. Danke Euch.... ja so suuuper professionell muss es dann auch nicht sein :)
iWeb ist ziemlich harte Nuss habe ich gemerkt und beschränkt. Wobei es geht und es ist schnell gemacht.

Das "Problem" bei mir ist - ich bin eigentlich über das ganze jahr fast kpl. gut gebucht. Will aber weg von der Schiene Kunde --> Firma --> Vermittler --> ich. Denke der eine oder andere IT Freiberufler wird dies kennen. Habe auch ein "paar" direkte Firmen, da sieht der Tagessatz dann gleich besser aus. Und für bisschen mehr direkte Kunden (Gewinnung) ist die HP gedacht. Nicht mehr, nicht weniger.

Joomla habe ich mir gestern den ganzen Tag rein gezogen. Da brauche ich wohl 7-14 Tage um einigermaßen was zusammen zu bekommen. Intiutiv ist es nicht. Aber sicher kann man sehr professionelle Sachen machen mit guten Templates. Aber selbst mit einem Joomla für Deppen Handbuch tu ich mir da mit einem CMS schwer. Vor allem - bei uns / mir wird nichts oder kaum aktualisiert. Nur die Seminare - das macht dann aber die Datenbank.

Ich habe mal mit iWeb heute Morgen angefangen das Grundgerüst zu machen. Das Problem ist - ich bin Programmierer aber Farb und Design Legastheniker. Daher tu ich mir beim Design sehr schwer. Aber es wird langsam. Hoffe ich...

Wer mal das Grundgerüst ansehen will: http://web.me.com/timestheus/Website/Home.html

Ist aber noch auf MobileMe und nicht oben auf dem Webserver. Ist nur ein Test sozusagen.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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ja ja, die linksdenker;) Kenn das Problem, die besten Programmierer sind die größten Farbspacken. Dagegen die rechtsdenker hoch kreativ aber zu unfähig ein legoauto zusammenzubauen;)

scherz beiseite, schau dich mal auf den einschlägigen Templateseiten um wenn es dir mit der Gestaltung schwer fällt. Jeder Gestalterich wird mich jetzt steinigen, aber besser gut gekauft als schlecht selber gemacht.
Und die kurse für die Templates halten sich noch im Rahmen und können ne sehr gute basis sein. Einziger Nachteil bei der günstigkaufvariante, es darf mehrfach verkauft werden die exklusivlizenzen sind dann teurer. Was aber in deinem Fall egal sein dürfte da 1. iWeb auch jeder hat 2. Die freien Joomladinger auch jedem zugänglich sind 3. die Wahrscheinlichkeit das einer genau das Template hat verdammt gering ist.

hier mal ein paar links:
http://www.freewebsitetemplates.com/
http://www.bluewebtemplates.com/
http://www.smartertemplates.com/
http://www.templatemonster.com/
http://www.drweb.de/magazin/free-website-templates/

hab zwar selber noch nicht mit den "von der Stange"-Templates gearbeitet, aber die sollten recht leicht umsetzbar sein.

Und kann gut nachvollziehen das du lieber den direktkontakt haben willst;) Die Vermittler schnupfen sich ordentlich was rein ebenso wie die Vermittlungsportale. In welchen Bereichen dozierst du?
 

PDM

Ingrid Marie
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@ Imcaligula: Deine Vorlage ist schrecklich. Standardvorlage aus iWeb. Besser Grundgerüst selber bauen per PS.

Für alle iWeb Kritiker: Aus iWeb kann man verdammt viel rausholen. Man benutzt Hilfsprogramme für Flash, Drop Down Menüs.
Man verwendet Javascripts .. die Möglichkeiten sind sehr umfangreich und alles ist meistens leicht zu erstellen.

Aber auch dafür braucht man Erfahrung, die Du nicht hast. Auch ich empfehle Dir: Such Dir einen Profi, bevor Du da Mist zusammen baust.

iWeb ist kein Profi Programm .. ich weiß, aber man kann viel damit machen und immer mehr Firmen haben iWeb Seiten.

Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3

Es gibt zig andere Beispiele. Damit will ich sagen, man muß KEIN Experte sein, sondern sich mit dem Programm beschäftigen
und dann geht das mit der Zeit viel schneller als mit diesen Profiprogrammen und die Ergebnisse können sich sehen lassen. ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Egal, was man aus iWeb rausholt: Hinten kommt entweder Mist raus oder man hätte gleich komplett auf iWeb verzichten können.

Um eine Vernünftige Website erstellen zu können, muss man ein gewisses Know-How haben. Hat man das, braucht man auch kein iWeb.
 

PDM

Ingrid Marie
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Egal, was man aus iWeb rausholt: Hinten kommt entweder Mist raus oder man hätte gleich komplett auf iWeb verzichten können.

Um eine Vernünftige Website erstellen zu können, muss man ein gewisses Know-How haben. Hat man das, braucht man auch kein iWeb.

Das ist die typische Meinungsmache der Leute, die im Bereich Wegdesign ihr Geld verdienen. Man braucht viel weniger Know-How
für eine vernünftige Webseite als Du und viele andere uns glauben machen.

Aber, hier gehen die Meinungen auseinander. Ich weiß es hat auch keinen Sinn darüber zu streiten. Soll also jeder mit dem glücklich
werden, was er am liebsten mag.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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Das ist die typische Meinungsmache der Leute, die im Bereich Wegdesign ihr Geld verdienen. Man braucht viel weniger Know-How
für eine vernünftige Webseite als Du und viele andere uns glauben machen.

Aber, hier gehen die Meinungen auseinander. Ich weiß es hat auch keinen Sinn darüber zu streiten. Soll also jeder mit dem glücklich
werden, was er am liebsten mag.

Das liegt immer im Auge des Betrachters! Jemand mit wenigen Kenntnissen, der sich solch Click&Run Lösungen bedient, ist stolz wie Oscar darauf. Ebenso wie auf die ersten laienhaften Schritte in Photoshop oder sonstigen Medien.
Aus professioneller Sichtweise sind die Ergebnisse oft mangelhaft. Sicherlich kann man auch damit gute Ergebnisse erzielen, aber das sind Ausnahmen.
Ich sitze seit 7 Jahren im Prüfungsausschuss für Mediengestalter und selbst nach ner 3jährigen Ausbildung sind die Leistungen zum Teil unterirdisch, wenn aber die Wiedersprüche reinkommen begründet es jeder das es "ausgezeichnet" ist. Häufig misst man nur an den eigenen Erfahrungen und Kenntnissen ohne über den Tellerrand zu schauen. Das ist nur menschlich! Spannend wird es erst wenn man den Sprung über die eigenen Grenzen wagt und sich dann neu bewertet!
Ich war jahrelang ein Verfechter von Dreamweaver und habe an das Programm nichts kommen lassen. Wieso? Weil es genau das gemacht hat was ich brauchte. Dann war ich "genötigt" aufgrund der technischen Anforderungen und dem einfach nicht vorhandensein von DW mal nach links und rechts zu schauen. Und glaub mal, nach Abschluss des Projekts habe ich beschämt auf die Dinge geblickt die ich im Vorfeld verbrochen habe. Und diese Erkenntnis trifft mich häufiger als mir lieb ist.
Fazit: Jeder der sich im professionellen Rahmen mit Themenbereichen auseinander setzen muss, erreicht irgendwann den Punkt, daß die weit verbreiteten Consumerlösungen nicht mehr reichen. Oder glaubst du Chart-Hits werden mit Magix Music Maker gemacht?
Für den Hausgebrauch gut, für den professionellen Einsatz eher ungeeignet.

Und grade was das Scripten fürs Web betrifft stimme ich Bieger zu! Denn dafür reicht ein lumpiger texteditor vollkommen aus und es können bessere Ergebnisse erzielt werden als es iWeb jemals könnte! Alles andere sind nur Komforttools und wenn ich mir Netbeans (die Entwicklungsumgebung mit der ich arbeite) ansehe ist diese nach vorne raus absolut spartanisch! Abgesehen von dem hervorragenden Syntaxhiglighting und der dynamischen Anbindung von Daten und Quellen und noch ein paar anderen leckerchen ist es nix anderes als Textedit. Da bekommt man nix mit klickiklacki fertig is die Seite.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das ist die typische Meinungsmache der Leute, die im Bereich Wegdesign ihr Geld verdienen.
Ich verdiene mit Webdesign kein Geld. Ich lasse dafür Geld ausgeben. Aber danke für den Tipp, dann kann ich mir ja das Geld für die Internetagenturen sparen.

Ganz ehrlich: Ohne Know-How geht es nicht. Wer das Gegenteil behauptet, kennt sich mit der Materie nicht aus. Sieh Dir einfach den Quelltext der von Dir verlinkten Seiten an. Da bekommt jeder Kenner sofort ein komisches Gefühl in der Magengegend: Alles zusammengepanschter Müll.

Ein Website-Frontend ist nun mal kein Blatt Papier: Zunächst will der Inhalt strukturiert angelegt werden, dann kommt das Design (oder mehrere Designs für verschiedene Zielkanäle) oben drauf und schließlich kommen noch Client-Scripts für die Ausgabesteuerung/Interaktion hinzu.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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Ganz ehrlich: Ohne Know-How geht es nicht. Wer das Gegenteil behauptet, kennt sich mit der Materie nicht aus. Sieh Dir einfach den Quelltext der von Dir verlinkten Seiten an. Da bekommt jeder Kenner sofort ein komisches Gefühl in der Magengegend: Alles zusammengepanschter Müll.

Allerdings! alleine die Inline-Styles trotz IDs und Klassen. Sehr fragwürdig! Andererseits: Funktioniert doch und wenn der Kunde zufrieden ist. Auch hier wieder ermessenssache. Da es aber scheinbar alles statische seiten sind, lässt sich das auch "problemlos" in iWeb realisieren. Sobald es in den dynamischen Bereich geht wird es schon anders aussehen. Und im HighPerformance-Bereich haut der Code richtig auf den Traffic und die Ladezeit. Z.B. bei den Designern gibt es keine saubere Kompression der Bilder, von sauberem Caching ganz zu schweigen, der Code ist viel zu aufgebläht und dadurch träge. Selbst auf der Startseite könnten schon mindestens 280kb gespart werden. Um das zu sehen hat es keine 10 Sekunden gedauert.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Viel Schlimmer ist die komplette Abwesenheit von <h?>-Tags und die <p>-Einzelzeilen. Von den "Textbildern" ohne Alt-Tags mal ganz zu schweigen. Jegliche Semantik des Inhaltes fehlt, obwohl HTML dafür prädestiniert ist. Barrierefrei ist das alles in keinster Weise.

(Ich empfehle ein Blick in den Quelltext dieser Seite, um sich ein Bild von den Unzulänglichkeiten zu machen)

Meine Einwände sind übrigens kein neumodischer Kram, wie dieser Artikel aus dem Jahr 2005 zeigt.
 
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das_micha

Leipziger Reinette
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Viel Schlimmer ist die komplette Abwesenheit von <h?>-Tags und die <p>-Einzelzeilen. Von den "Textbildern" ohne Alt-Tags mal ganz zu schweigen. Jegliche Semantik des Inhaltes fehlt, obwohl HTML dafür prädestiniert ist. Barrierefrei ist das alles in keinster Weise.

(Ich empfehle ein Blick in den Quelltext dieser Seite, um sich ein Bild von den Unzulänglichkeiten zu machen)
Das kommt noch hinzu. Da könnte man stundenlang suchen und würde immer noch was finden. Da möchte ich mal etwas aus Imperators Empfehlung zitieren: Wie es innen aussieht, danach fragt keiner!
Leider hat er häufig recht damit. Mal ganz davon ab das es ein gesellschaftliches Problem ist, findet man im klein bis mittelständigen Bereich kaum Leute die für solche Dinge sensibilisiert sind und dadurch kommt es oft zu solchen Aussagen wie "... die typische Meinungsmacherei" oder "wieso kostet das soviel mein kleiner Neffe kann das auch!". Was dort tatsächlich für ein Hirnschmalz von Nöten ist wird oft verkannt.
Aber wie schon öfter betont ist es alles eine Frage der Bedürfnisse und das ein Kartoffelbauer keine auf Performance getrimmte Seite braucht, wenn er einmal im Jahr seinen schönsten Erdapfel vorzeigt, ist wahr. Aber diese schon verachtene und herabschätzende Einstellung bezieht sich ja mittlerweile auf jede Dienstleistungsbranche.

Kann mich noch an Zeiten erinnern in denen man als vermeindlich kompetent eingestuft wurde nur weil man nen Apfel auf dem Schreibtisch hat;)
Heute bekommt der "doofe" Dachdecker vom Bauherren nen blöden Spruch wieso er den nen Makitaschrauber hat und so hohe Rechnungen schreibt und nicht lieber nen Schrauber aus dem Baumarkt kauft und die Ersparnis auf die Rechnung umlegt.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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Meine Einwände sind übrigens kein neumodischer Kram, wie dieser Artikel aus dem Jahr 2005 zeigt.

Schöner Bericht! Danke dafür! Mit genau dem Inhalt der da drin steht ärger ich meine Schüler in der ersten Woche nachdem Sie trotz der Ermahnungen meiner Vorredner der Einfachheit halber nur mit divs und spans abgeben. Hauptargument: ist doch viel einfacher zu manipulieren und man muss sich nicht soviele Tags merken;)
OK, ich gestehe, mein erstes reines CSS Layout sah genau so aus, ist aber auch schon länger her als der Artikel alt ist!
Und um Biegers Aussage noch zu verschärfen, schaut euch mal den Quelltext von dieser Seite an. Gleich in der ersten Zeile steht geschrieben wann der momentan noch aktuelle Standard veröffentlicht wurde. Das war schon 6 Jahre vor dem Artikel! Also lange vor der achso trendigen web 2.0 Zeit, die erst 2003 eingeläutet wurde.
 

Oliver78

Gelbe Schleswiger Reinette
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Das ist die typische Meinungsmache der Leute, die im Bereich Wegdesign ihr Geld verdienen.
Auf dich habe ich gewartet :eek: ich weiß, dass du ein iWeb-Verfechter bist, aber das sollte dich nicht darüber hinwegtäuschen, dass iWeb kein professionelles Programm ist. Oder warum glaubst du, setzt jede anständige Firma auf was anderes als diesen Baukasten? Für private Seiten reicht es sicherlich, der TE möchte jedoch etwas fürs Geschäft. Und da ist iWeb einfach nicht mehr haltbar.

Den wollte ich auch schon empfehlen, aber ich wusste nicht, ob's ihm recht ist ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Aber wie schon öfter betont ist es alles eine Frage der Bedürfnisse und das ein Kartoffelbauer keine auf Performance getrimmte Seite braucht, wenn er einmal im Jahr seinen schönsten Erdapfel vorzeigt, ist wahr. Aber diese schon verachtene und herabschätzende Einstellung bezieht sich ja mittlerweile auf jede Dienstleistungsbranche.
Also ich finde schon, dass es zu den Basics gehört, dass man eine Website halbwegs vernünftig ablegt. Eine Website zu haben, nur um eine Website zu haben, ist vollkommener Blödsinn und nicht zielführend. Eine schlechte Website ist langfristig herausgeschmissenes Geld. Man denke mal an eine Arztpraxis oder einen Reha-Therapeuten mit einer nicht-barrierefreien Website. Eine vernünftig aufgebaute Website geht sogar mit der Zeit mit und lässt sich leicht designmäßig anpassen oder für neue Plattformen optimieren.