tjg schrieb:Es jetzt egal! Die Platte ist hin, die röört seit einer viertel stunde, und die dose sagt, das ich das laufwerk formatieren soll, also Firewire holen hoffen!!!
amarok schrieb:soweit ich weiß hat fat32 eine datengrößen begrenzung, könnte aber eine microsoft lüge sein (genauso wie die lüge man könnte nur 32gb große partitionen mit fat32 erstellen)
Kritias schrieb:-> Ich auch, v.a. da er wohl zu den wenigen gehoert, die die volle Ladung RAM direkt und recht teuer kauft, denn die meisten ruesten das ja wohl spaeter nach, um beim Neukauf erstmal was zu sparen, denn im applestore gleich 2GB rein kostet nun wirklich echtes Geld, was ich nicht gehabt haette.
FAT. auch für den fall wenn Tiger NTFS gelernt hat, es gibt immer noch viele betriebssysteme, die mit ntfs nix anfangen können, und dann darfst du erst mal nach hause gehen und neu formatieren. NTFS ist wirklich kein geeignetes Format für Austausch-Platten, da hat sich mit gutem Grund (trotz ordentlicher Einschränkungen) FAT durchgesetzttjg schrieb:Soll ich denn meine externe Platte mit FAT formatieren oder kann ich das NTFS lassen?
Aenigma schrieb:Mein Maximal-Einkommen, war bis jetzt mein Zivi-Gehalt.
Das heißt zirka 300€ im Monat.
omdot schrieb:Hmmm... stimmt, ich hab' da 'mal 'was von 2GB gehört, glaube ich. Bei Gelegenheit 'mal testen.
Und nebenan stehen drei Platten zu je 250GB und eine 400GB, die Fat32 formatiert sind.![]()
om.
Jack schrieb:Mein Wunsch währe allerdings eine, ich nenn' es mal "Hybrid Festplatte", mit einer großen "Mac OS Extended (Journaled)" Partition und einer (oder mehreren) FAT32 Partitionen auf einer Platte.
Nur weis ich leider nicht wie das geht...![]()
Ja, genau aus deinem angeführten Grund mache ich das auch am Mac so. Aber das ist wirklich Geschmackssache. Ich zum Beispiel habe zwei Partitionen auf meinen Macs. Auf der ersten ist das System und auf der zweiten (größeren) habe ich das Verzeichnis für die Benutzerverzeichnisse ausgelagert. Dann kann ich - wie du geschildert hast - bei Problemen oder OS-Updates das System bedenkenlos platt machen und später die Benutzerverzeichnisse wieder einklinken. Ob es Sinn macht, muss jeder für sich selber entscheiden.tjg schrieb:Dann zu der Partiton; wenn das keinen Sinn macht werde ich das nicht machen, ich kenne das nur von meinem PC das ich alle Daten immer auf der Zweiten Platte ablege und wenn es mal wieder zu Crash kommt nur die "C Platte" formatiere und alle Daten sind in der zweiten noch da! Hat das jemand verstanden??
Original geschrieben von omdot
Ähm, ganz einfach... Programme -> Dienstprogramme -> Festplattendienstprogramm.
Da wählst Du die Platte aus (nicht das Volume, sondern die Platte), klickst auf "Partitionieren". Dann siehst Du ein Pulldown-Menü, in dem Du die Anzahl der Partitionen bestimmen kannst. Gewünschte Anzahl auswählen und die Grenze zwischen den Partitionen (im Schaubild unter dem Pulldown-Menü) so verschieben, wie es dem Größenverhältnis, das Du Dir wünschst, entspricht.
Dann jede einzelne Partition anklicken und rechts davon das gewünschte Filesystem einstellen. Am Ende das alles bestätigen und fertig.
Schon hast Du Deine "Hybrid-Platte".
Wofür das allerdings gut sein soll, außer vielleicht, daß man auf der einen Partition noch ein bootfähiges System unterbringen soll, ist mir schleierhaft...
Jack schrieb:Da hab ich doch gleich mal nachgeschaut, aber das Festplattendienstprogramm erstellt dann sämtliche Partitionen entweder nur "Mac OS Extended (Journaled)" oder FAT32.
Also entweder - oder, und leider nicht als 'Hybrid'.![]()
omdot schrieb:Hmm, kann sein. Aber dann erstellst Du halt die Partitionen und formatierst dann diejenigen, die das falsche Format haben, nachträglich neu.
Ebenfalls im Festplattendienstprogramm. Diesmal jeweils das Volume auswählen und rechterhand dann einfach formatieren. Is' halt ein Schritt mehr...
om.
Jack schrieb:IIRC war die 2 GB Grenze nur für FAT formatierte Festplatten akut.
FAT32 konnte schon mehr...
FAT32
FAT32 ist ein von Microsoft entwickeltes Dateisystem, das 1997 die Vorgängerversion FAT16 abgelöst hat.
Es wurde mit Windows 95 OSR2 (Service Release 2), auch als Windows 95B bezeichnet, eingeführt. Die Adressierung arbeitet mit 32 Bit, wovon 4 Bit reserviert sind, sodass 228 = 268.435.456 Cluster adressiert werden können.
FAT32 kann außerdem mit Windows 98, Windows 2000 und Windows XP sowie - anders als NTFS - problemlos auch mit FreeDOS und Linux verwendet werden. Da auch Macintosh-Computer darauf zugreifen können, bietet es sich als Dateisystem zum Austausch von Daten geradezu an.
Da bis zu einer Partitionsgröße von 8 GB ein Cluster nur 4 KB groß ist, werden diese „kleinen und alten“ Platten verhältnismäßig besser ausgenutzt als mit FAT16, wo ein Cluster bis zu 32 KiB belegt (unter Windows NT oder Windows 2000 FAT16-Clustergröße maximal 64 KB).
FAT32 hat die folgenden Merkmale:
* Es werden bis zu 228 = 268.435.456 Cluster verwendet.
* Da VFAT unterstützt wird, sind lange Dateinamen (bis 255 Zeichen) möglich.
* Die Partitionsgröße ist auf 2 TiB begrenzt.
* Die Cluster sind je nach Partitionsgröße zwischen 512 Byte und maximal 32 KB groß.
* Dateien dürfen bis zu 4 GB − 1 Byte (= 4.294.967.295 Bytes) groß werden (dies ist vermutlich heute die bedeutendste Einschränkung).
* Es können 228 Dateien abgelegt werden.
* Das Haupt-(Root-)Verzeichnis muss sich nicht an einer bestimmten Position auf dem Datenträger befinden.
* Alte DOS-/Windows-Versionen (bis einschließlich Windows 95 A und Windows NT vor Version 4.0) können nicht darauf zugreifen.
* Unter Windows 2000 und Nachfolgern darf der Benutzer mit dem eingebauten Programm "Formatieren" maximal 32 GB große FAT32-Dateisysteme neu erstellen (von Microsoft aufgezwungene Beschränkung, siehe Weblinks). Der Zugriff auf größere FAT32-Dateisysteme, die mit alternativen Werkzeugen erstellt wurden, ist aber immer möglich.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.