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Was kann Mac OS X was Windows nicht kann? (und umgekehrt)

Auch die Steuerung des Anzeigemodus von externen Monitoren oder Beamern mit der Tastenkombination "Windows" + "P" finde ich bei Windows besser gelöst.


Was ich an Mac/ OS X so toll finde? Aufklappen - geht. Wenn du einen Windows-Rechner z.B. an einen Beamer anschließen willst, musst du ihn ankabeln, irgendwelche Tastenkombinationen drücken, dann wird das Bild vielleicht am Beamer angezeigt, nicht aber auf dem Rechner, wieder irgendwelche Tasten. Eventuell ist sogar ein Neustart erforderlich. Und manchmal - so geschehen diese Woche in einem Seminar - gehts auch gar nicht.

Hab ich also mein MB rausgekramt, die Datei auf nen USB-Stick gezogen. Angestöpselt und - GEHT! Bild sowohl auf Beamer als auch auf Bildschirm (nur die Auflösung muss man manchmal in Einzelfällen anpassen).

Ich find das einfach nur traumhaft.
 
Was ich an Mac/ OS X so toll finde? Aufklappen - geht. Wenn du einen Windows-Rechner z.B. an einen Beamer anschließen willst, musst du ihn ankabeln, irgendwelche Tastenkombinationen drücken, dann wird das Bild vielleicht am Beamer angezeigt, nicht aber auf dem Rechner, wieder irgendwelche Tasten. Eventuell ist sogar ein Neustart erforderlich. Und manchmal - so geschehen diese Woche in einem Seminar - gehts auch gar nicht.

Hab ich also mein MB rausgekramt, die Datei auf nen USB-Stick gezogen. Angestöpselt und - GEHT! Bild sowohl auf Beamer als auch auf Bildschirm (nur die Auflösung muss man manchmal in Einzelfällen anpassen).

Ich find das einfach nur traumhaft.

Das stimmt. Gestern wieder eine Kundin gehabt: 'Der Beamer ist kaputt! Der geht nicht an meinen XXXXX Windows Laptop'

*an den Mac anschließ*

*Bild an die Wand werf*

Ich: Doch, geht.

:D
 
Ja, die Sache mit den Beamer amüsiert mich auch fast jede Woche einmal. Wir haben an der FH zZ ziemlich viele Präsentationen zu machen. Die einzigen Rechner, wo es noch NIE ein Problem gab, sind die MB(P)s.

Die Acer, Dell, etc Books meiner Mitstudenten kacken regelmässig ab. Man muss aber noch sagen, dass die eigentlich alle noch mit Vista unterwegs sind.
 
Ja, die Sache mit den Beamer amüsiert mich auch fast jede Woche einmal. Wir haben an der FH zZ ziemlich viele Präsentationen zu machen. Die einzigen Rechner, wo es noch NIE ein Problem gab, sind die MB(P)s.

Die Acer, Dell, etc Books meiner Mitstudenten kacken regelmässig ab. Man muss aber noch sagen, dass die eigentlich alle noch mit Vista unterwegs sind.


ach was, bei uns hat kein user mit windows probleme auf bezug auf beamer. so ein schwachsinn. apple sollte mal lieber nen kostenlosen vga zu mini displayport beilegen, denn fast jeder standartbeamer hat nur vga. frehchheit is das, denn bei jedem 0815 laptop is nen vga-anschluss vorhanden. ich nutze meinen mac sehr gerne, aber windows is genau so top wie mac os...

man brauch apple nich immer gut reden, denn es gibt sehr viele dinge, die unter mac richtig nerven

gruß
 
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Das mit den Beamer kann ich mit meinem MacBook nicht behaupten. Weil Steve hat uns die Beamer Taste vom Book weggenommen, die tolle mit den zwei Bildschirmen. Jetzt braucht man immer irgendeine Tastenkombination die ich immer vergesse, das auch wirklich die Auflösung vom Mac zum Beamer übernommen wird. Stand schonmal da und habe wie wild alles ausprobiert irgendwann ging es wieder.
 
Du kannst dir auch einfach die Bildschirmauflösungen in die Leiste legen.. dann sinds 2 klicks zum Glück
 

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Systemeinstellungen -> Monitore -> Monitore in der Menüleiste anzeigen
 
Vielen Dank, jetzt mag ich mein MacBook wieder ein Stücken mehr.
 
Bei Windows kann man im Explorer und Browsern standardmäßig mit den Daumentasten zurück (und wieder vor) navigieren, im Finder wird der Papierkorb nach dem löschen automatisch geschlossen, bei Windows muss man ihn extra über n Button schließen.
Kleinigkeiten, aber nerven irgendwie täglich :(
 
Für mich war der Grund zu einem Pc zu greifen: es gibt kein NetBook von Apple und ich muss auch an der Uni arbeiten können, da sind mir 2,5kg zum Schleppen zu viel.
 
Was für eine primitive Bemerkung.

Seit Win 7 hat sich Vieles verändert. Alles läuft schnell und stabil und man wird nicht innerhalb von ein paar Monanten mit mehreren großen Updates zugepflastert wie bei Apple. 10.6.1,10.6.2,10.6.n bis unendlich.


primitiv ??? die Wahrheit ist halt manchmal schmerzhaft :-)
Was hat sich denn "seit WIN 7" so vieles verändert ? Stabil....naja..
schau mal hier rein:
http://www.netzwelt.de/news/78865-windows-7-microsofts-rangliste-probleme.html

...und was die Updates angeht.....seit wann ist WIN7 auf dem Markt ??? Warten wir mal die kommenden Monate ab, und zähle mal die Updates - vor allem die "sicherheitsrelevanten" !!
 
Für mich war der Grund zu einem Pc zu greifen: es gibt kein NetBook von Apple und ich muss auch an der Uni arbeiten können, da sind mir 2,5kg zum Schleppen zu viel.

jaja...diese Studenten, schon bei 2,5 Kilo machen sie schlapp und das soll die Elite unseres Landes werden :-p


würde mich noch interessieren was dein "PC" so wiegt !?
 
Zu den Updates von Windows (Vista) und Mac OS X kann ich nur sagen, dass es nicht auf die Menge, sondern auf die Art und Weise ankommt. Windows läd das Update heimlich runter und startet den Updatevorgang dann direkt. Ist der Nutzer nicht schnell genug darin, diesen zu unterbrechen, wird der Rechner erstmal runtergefahren, neugestartet, manchmal ein weiteres mal heruntergefahren und dann wieder neugestartet. Das nervt einfach, zumal man vielleicht gerade an etwas arbeitet und auf dem Weg in die Küche, zum Kaffeeholen, der Rechner kurz mal upgedatet wird, ohne dass man etwas dagegen tun kann.
OS X fragt wenigstens erst, bevor er die Updates durchführt und zeigt transparent an, um was für ein Update es sich handelt.
 
Nochmal zurück zum Beamer:
Bei mir ist das leider genau umgekehrt. Wenn ich mein Macbook an den Beamer in der Firma anschließe friert es ein. Die Dell Notebooks meiner Kollegen haben das Problem nicht.
Die einzige Möglichkeit, wie es auch mit dem Macbook funktioniert, ist entweder den Beamer oder das Macbook ausschalten, dann anschließen und wieder einschalten.
Ist nervig! (und peinlich...)
 
Nochmal zurück zum Beamer:
Bei mir ist das leider genau umgekehrt. Wenn ich mein Macbook an den Beamer in der Firma anschließe friert es ein. Die Dell Notebooks meiner Kollegen haben das Problem nicht.
Die einzige Möglichkeit, wie es auch mit dem Macbook funktioniert, ist entweder den Beamer oder das Macbook ausschalten, dann anschließen und wieder einschalten.
Ist nervig! (und peinlich...)

das hab ich so aber noch nie erlebt, weder bei mir, noch bei meinen unzähligen Mitstudenten und Profs. :-!

@CaptainDickei: Du bist lustig :-*
 
Noch ein riesiger Vorteil vom Mac: Man muss, wenn man einen neuen kauft, oder das OS updatet nicht alles neu installieren, sonder kann die Einstellungen übernehmen.

Beim Windows geht das im Grunde nicht, obwohl es externe Lösungen geben soll, wie PC mover.
 
einen ganzen halben Kilo, damit weniger als so manche Bücher..nur Auswendiglernen wiegt weniger :)
das MacBook Air, käme sehr gut in Frage, aber als Studi hat man´s nicht so dicke...und bei knapp 300Euronen kann man auch nichts falsch machen :)