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Was an Apple nervt | Apfeltalk LIVE! #265

Joh1

Golden Noble
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Das Problem mit der Butterfly-Tastatur ist bei den 13" Pros immer noch vorhanden.
 

Mikesch Dauerhaft

Angelner Borsdorfer
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Mich als Android Fanboy, stört der Datenaustausch mit Geräten die nicht zu Apple gehören. Das Iphone z.B. einfach an den Rechner anschließen und Dateien hin und herschieben geht einfach nicht!! Man ist gezwungen so einen Mist wie Itunes zu nutzen. Was soll das? Hat das irgendeinen Vorteil?
Dann ist da noch die Sache mit den fehlenden Individualisierungsmöglichkeiten. Quasi jede Iphone UI sieht gleich aus, jedes Iphone hat die gleichen Benachrichtigungstöne!!!! Eigene Töne ins System einpflegen ist prinzipiell möglich, in der Praxis allerdings so aufwendig und nervig, dass man es besser sein lässt. Whatsapp lässt sich trotz aller Bemühungen nicht mit eigenen Tönen ausstatten.

Und trotzdem gibt es immer noch Apple Fanboys, die von all dem nichts wissen wollen. Apple ist das beste, das fortschrittlichste, blablabla. Und Anroid läuft einfach nicht usw.
Das ist übrigens ein großer Unterschied zur Android Community. Zwar gibt es auch dort Idioten, die Ihren Senf abgeben obwohl Ihnen jegliches Hintergrundwissen fehlt, aber es ist dort eher eine Minderheit. (ist zumindest mein Eindruck)

Und Hallo, nicht aufregen. Ich nutze selbst ein 11 Pro Max und bin begeistert von dem Gerät, aber ich bin für alles offen und nicht mit der Marke Apple verheiratet.
 

Cohni

Ananas Reinette
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Und trotzdem gibt es immer noch Apple Fanboys, die von all dem nichts wissen wollen. Apple ist das beste, das fortschrittlichste, blablabla...
Das ist eine recht pauschalisierte Aussage, die ich so nicht unwidersprochen lassen mag, weil sie Deinen eigenen Erfahrungshintergrund als die "Wahrheit" deklariert und anderweitige Erfahrungen mit der Argumentationskeule Fanboy negiert. Wahrscheinlich meinst Du es gar nicht so rigoros, aber ich will Dir erklären, warum diese Art der Argumentation für mich ziemlich anmaßend wirkt und vielleicht das Verständnis fördern, weshalb diese Art und Weise der Debatte, wenn auch unbeabsichtigt, regelmäßig zu Streit und persönlichen Angriffen bei jeglichen Themen führt.

Jeder Mensch hat seine eigene Erfahrung, jeder Mensch hat seine Präferenzen und eigenen Schwerpunkte, was die Bedienung eines technischen Gerätes betrifft. Was Dich in Deiner Welt ärgert, muss noch lange nicht das Problem eines anderen sein.

Das betrifft nicht nur Bedienungskonzepte, sondern geht sogar bis in den Bereich von Bugs. Wenn ein Softwarefehler nicht den Workflow oder den Usercase eines Menschen betrifft, ist jede Aufregung über die Grenze der Empathie für tatsächlich betroffene Menschen hinaus eine Art Stellvertreter-Aufregung. Ist das sinnvoll? Also für mich persönlich nicht.

Ein schönes Beispiel ist für mich Dein Beitrag @Reemo über die AirPods Pro. Du regst Dich tatsächlich über ein Problem auf, welches Du gar nicht hast, weil Du die Geräte nicht besitzt. Du kannst gar nicht aus eigener Erfahrung sprechen. Vor allem werden gegenteilige positive Erfahrungen von Dir vollkommen negiert. Dadurch zeichnest Du ein einseitiges Bild und engst Deinen Horizont ziemlich ein. Als ob nur die negative Erfahrung einen Anspruch auf "Wahrheit" hätte. Nee...die Welt ist bunt und nicht schwarz!

Aber das hatten wir ja schon im MBP 16" Thread, wo Du auch schon nicht selbst betroffen warst.
Nach dem Moto...Juhu, ich kann mich aufregen, auch wenn es mich gar nicht betrifft! Es sind halt empörte Zeiten.
Kann man machen, aber sei nicht sauer, ich verstehe so etwas nicht. Da fehlt mir der Horizont. 😉

Insofern bitte ich in solchen Diskussionen immer zu versuchen, einen gewissen Weitblick zu bewahren und die eigene Welt nicht als das Noneplusultra anzusehen, sondern vielmehr zu akzeptieren, dass es auch andere Erfahrungen und Bedürfnisse gibt. Try to walking in my shoes.

Akzeptanz ist das Zauberwort. Ich akzeptiere, dass man sich über das und das ärgert, aber verlange jenes auch von anderen, wenn das und das mich eben nicht ärgert, weil es mir vollkommen wurscht ist.

Was interessieren mich z.B. die Benachrichtigungstöne in iOS? Gar nix. Das hat überhaupt nichts mit Fanboy zu tun, sondern mit meiner Individualität. Dass Leute das nervt ist nicht schön, aber muss es dann mich tangieren? Nö.
Mein Desinteresse spricht deren Genervtheit, die für jene vollkommen berechtigt ist, doch auch überhaupt nicht ab.
Ich akzeptiere das Ärgernis, teile es aber nicht.

Bin ich jetzt ein Fanboy? Aber ja! Nur nicht von Apple, sondern von meiner eigenen Welt. Riesenunterschied! 😉

Was mich an Apple nervt?

1. Die Kommunikation, manchmal zu langsam, manchmal gar nicht. Selbst bei Dingen, die sie eigentlich gut meinen (Akku-Management)

2. Inkonsequente Einführung von angeblich so supadupa Features, wie z.b. Touch Bar. Warum nicht auf allen Tastaturen?

3. Das leidige Thema Butterly-Tastatur...jahrelang negiert, spät reagiert.

4. Auch wenn das eine kulturelle Sache ist, die ich akzeptiere, aber mich nerven mittlerweile die Keynotes.
Das betrifft aber alle Vorstellungen amerikanischer Firmen. Kleine Brötchen backen ist einfach nicht deren Ding. 😆
Alles ist incredible amazing. Allerdings ist meine Genervtschwelle deutlich niedriger geworden, seit man beinahe jeden Tag von diesem seltsamen orangenen Amazing-Typen aus dem Weißen Haus bezüglich seiner Genialität medial bombardiert wird.

Viele andere hier genannte Probleme kann ich für meine eigene Welt nicht nachvollziehen bzw. sie berühren mich in meiner Nutzung nicht, kann aber verstehen, dass man sich darüber ärgert. Manche Sachen fallen für mich persönlich allerdings unter first world problems und sind meinerseits kein Herzblut wert. Ich betone, nur für mich als Fanboy meiner eigenen Welt. 😉

Eine Sache scheint klar zu sein. Bei Apple zahlt man für jene Probleme "etwas" mehr, die man auch bei anderen Herstellern für weniger Kohle bekommt. Nun ist aber auch jeder frei in seiner Entscheidung.
 
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Mitglied 87291

Gast
@Cohni

Also darf ich nicht über Apples Produkt- und Komunikationspolitik im Hinblick auf die AirPods schreiben? Weil ich diese nicht besitze kann ich also nicht beurteilen ob der Apple Support gute Arbeit leistet oder nicht? Und mir ist es völlig egal ob manche sagen "die klingen ja trotzdem gut". Sie klingen definitiv nicht mehr so gut wie es mal getan haben und Apple hat es hier auch definitiv verkackt! Der Nachteil des Updates ist messbar. Und Apples Reaktion darauf ein absoluter Witz.

Dies hat nichts mit einer rein negativen Sichtweise zu tun. Es zeigt lediglich die Ursache meiner Kritik an der Marke Apple auf.

Was genau ist daran verkehrt mich auf solche Fälle zu berufen?

Darf ich keine Meinung zu Politik haben weil ich von vielen Dingen nicht betroffen bin oder aber kein Politiker bin? Darf ich mich nicht über Autos unterhalten oder Kritik äußern, wenn ich diese nicht besitze?

Warum zur Hölle soll ich ein Produkt von Apple besitzen, bei dem ich offensichtliche und eklatante Fehler sehe? Damit ich hier im Forum darüber sprechen darf und mir von dir nicht so einen Schwachsinn vorwerfen lassen muss?
 

Cohni

Ananas Reinette
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Wenn mich eines tausendmal mehr nervt als Apple Google und Microsoft jemals zusammen können - sind das Postings und User mit diesem Fanboy Gequatsche ...
Im Prinzip ist das ja im Falle unseres geliebten angebissenen Apfels beim Fanboy so, wie sich Apple eben auch selber präsentiert.

Alles ist amazing und wunderbar, wer Kritik nicht versteht, der versteht Apple nicht. Genauso bei den anderen Herstellern.

Nichts gegen die Begeisterung, die viele für die Produkte empfinden, das geht mir auch so. Aber manchmal wird aus kritikloser Begeisterung so eine Art Gefolgschaft, wie man sie bei Fußballvereinen, Freundschaft-Cliquen oder ganz böse Sekten findet. Da wird aus jeder Kritik und sei sie noch so berechtigt ein persönlicher Angriff.

Der andere Weg ist, dass viele eine herbe persönliche Enttäuschung erleben, wenn sich der geliebte Verein Apple dann doch nicht als der Kumpel und Heilsbringer zeigt, für den man die Firma gehalten hat. Und diese Enttäuschung ist dann wiederum manchmal eher übertrieben. Teilweise wird zum Sturm auf Apple aufgerufen. Ist natürlich stark überzeichnet.

Firma ist nämlich ein passendes Wort, wie ich finde. Gebetsmühlenartig mag ich wiederholen, dass Menschen begreifen sollten, dass Apple nicht an ihrem Wohlergehen interessiert, solange es nicht mit "Geldspenden" an den Konzern verbunden ist. Apple will nur unsere Kohle. Nichts mehr und nichts weniger. Daran ist auch nichts schlimmes, das ist deren Daseinsmodell.

Von daher macht eine tiefere mentale Bindung an die Firma wenig Sinn. Man kann nur enttäuscht werden.
 
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Mikesch Dauerhaft

Angelner Borsdorfer
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Du hast, ich habe es überzogen dargestellt.:innocent:
Ich bin wohl etwas angestochen wegen dem extrem eingeschränkten Horizont einiger Kollegen, die mir permanent einen vom Pferd erzählen wollen, wie "großartig", wie "inovativ", "bahnbrechend" usw. doch bei Apple alles ist. Mag sein, dass das tatsächlich so ist, aber warum übernimmt man als User so einen Werbeblödsinn und mimt den Sprecher der Werbeabteilung? Und das obwohl man nicht mal ansatzweise über technische Hintergründe informiert ist.
Hauptsache ein Apple Gerät besitzen (und natürlich auch zeigen)......


Ansonsten bin ich doch sehr überrascht, wie sorgfältig Du meine vergangenen Beiträge durchforstet hast, um sie hier auszugsweise wiederzugeben. Das hat was von einem Pranger. In dem Fall hast Du als Moderator etwas übers Ziel hinaus geschossen.

Bei Deinen sachlichen Argumenten kann ich Dir aber größtenteils zustimmen.
Im Prinzip ist das ja im Falle unseres geliebten angebissenen Apfels beim Fanboy so, wie sich Apple eben auch selber präsentiert.

Alles ist amazing und wunderbar, wer Kritik nicht versteht, der versteht Apple nicht. Genauso bei den anderen Herstellern.

Nichts gegen die Begeisterung, die viele für die Produkte empfinden, das geht mir auch so. Aber manchmal wird aus kritikloser Begeisterung so eine Art Gefolgschaft, wie man sie bei Fußballvereinen, Freundschaft-Cliquen oder ganz böse Sekten findet. Da wird aus jeder Kritik und sei sie noch so berechtigt ein persönlicher Angriff.

Der andere Weg ist, dass viele eine herbe persönliche Enttäuschung erleben, wenn sich der geliebte Verein Apple dann doch nicht als der Kumpel und Heilsbringer zeigt, für den man die Firma gehalten hat. Und diese Enttäuschung ist dann wiederum manchmal eher übertrieben. Teilweise wird zum Sturm auf Apple aufgerufen. Ist natürlich stark überzeichnet.

Firma ist nämlich ein passendes Wort, wie ich finde. Gebetsmühlenartig mag ich wiederholen, dass Menschen begreifen sollten, dass Apple nicht an ihrem Wohlergehen interessiert, solange es nicht mit "Geldspenden" an den Konzern verbunden ist. Apple will nur unsere Kohle. Nichts mehr und nichts weniger. Daran ist auch nichts schlimmes, das ist deren Daseinsmodell.

Von daher macht eine tiefere mentale Bindung an die Firma wenig Sinn. Man kann nur enttäuscht werden.


Nachdem was Du so schreibst, erfüllst Du nicht die Kriterien eines Fanboys!👌 Du argumentierst wirklich ausgeglichen und das finde ich sehr gut.
 
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Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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@Mikesch Dauerhaft
Oh nein, bitte nicht als Pranger verstehen, sondern einfach nur als Gegenrede. Auch die soll keinen Anspruch auf Richtigkeit haben, denn es ist nur meine Meinung. Und jene versuche ich tatsächlich, sorgfältig darzustellen. Ob richtig oder falsch, keine Ahnung, nur meine Meinung.

Wenn Du eine Meinung äußerst, dann darfst Du auch sehr gerne akzeptieren, dass jener...auch konkret...widersprochen wird.

Dabei geht es nicht um Recht haben oder nicht...keiner von uns kann das für sich beanspruchen, sondern um die Meinungsäußerung, die selbstverständlich auch einem Moderator zusteht. Wir sind keine schweigenden Roboter.

@Reemo
Ähnliche Entgegnung, wie oben. Du kannst doch schreiben, was Du willst. Verstehst Du mein Gegenwort etwa als Verbot, Deiner Meinung? Dann hast Du den Sinn einer Diskussion in einem Forum nicht verstanden.

Na klar kannst Du über die AirPods Pro schreiben. Du kannst über alles schreiben.

Was ich kritisiere ist, dass Du praktische Kritikpunkte auffasst, die Du selber nicht praktisch nachvollziehen kannst. Du plapperst nach und das auch noch unvollständig. Und Deine Darstellung wirkt etwas aufgeregt, was natürlich täuschen kann. Und wenn dies so wäre, empfinde ich diese Aufregung als wenig sinn-und zielführend.

Viel mehr kann ich eine Kritik nachvollziehen, wenn sie aus persönlicher Erfahrung resultiert. Das ANC der Kopfhörer zu kritisieren, ohne es selber erlebt zu haben ist in meinen Augen...Quark. Das "neue" ANC zu kritisieren, weil man das "alte" erlebt hat, dagegen sehr sehr berechtigt, weil dann eine persönliche Erfahrung des Kritikers vorliegt.

Meine Meinung als Schwachsinn zu empfinden, ist legitim, wenn auch so geäußert, reichlich unhöflich. Wenn man Kritik äußert, muss man auch Kritik einstecken können. Nur, weil ich Deine Äußerung kritisiere, negiere ich sie doch nicht.

Ich komme mir langsam vor, als wenn ich gegen eine Wand schreibe. Ist das so schwer zu verstehen. Es gibt einen Unterscheid zwischen der Akzeptanz einer gegenteiligen Meinung und der Negierung.
Ich akzeptiere Deine Meinung, auch wenn ich sie nicht teile. Ist das so schlimm?
 
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Mure77

Golden Noble
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Was mich an Apple nervt:

- Dass es jedes Jahr ein neues OS gibt welches dann erstmal gefühlt ein halbes Jahr braucht bis es richtig rund läuft.
- Grüner Hersteller aber jedes Jahr zig neue Modelle, passt für mich nicht zusammen.

- Oftmals hängt die Synchronisation zwischen den ganzen Geräten, als Beispiel aktuell Mail auf dem Macbook, eine Email die ich gestern gelöscht habe sehe ich auf den iPads nicht mehr im Posteingang, auf dem Mac ist sie noch zu sehen.

- Wenn man viele Produkte hat ist immer mit irgendeinem etwas, mittlerweile. Ich soll heute schon 33 Etagen gelaufen sein laut Aktivitätenapp, bin keine einzige Treppe gelaufen. Ein guter Freund hat das gleiche Problem seit den Oktoberupdates. Gehe hier nicht von einem Fehler eines Sensors aus denn das Training wird wie immer 1A aufgezeichnet was Höhenmeter etc betrifft.

- Die penetranten Erinnerungen an Updates.

- Die Salamitaktik bei den Geräten, hier mal ein wenig mehr und da mal ein wenig mehr. Die softwaretechnischen Blockaden die nicht sein müssen, warum kann ein 5s nicht den dunklen Modus, wäre doch machbar. Dazu bin ich auch davon überzeugt das der Porträtmodus ab der 7er Reihe auf jedem Gerät möglich ist.

Aber wie auch immer, wenn ich an die Probleme denke die ich mit anderen Herstellern hatte denke dann ist Apple halt weiter deutlich vorne, es gibt halt, für mich, keine Alternativen und ich würde den Fuhrpark jetzt auch nicht mehr anfangen umzustellen. Apple bleibt mein Anbieter in den Bereichen die sie anbieten.
 

Mitglied 87291

Gast
Ähnliche Entgegnung, wie oben. Du kannst doch schreiben, was Du willst. Verstehst Du mein Gegenwort etwa als Verbot, Deiner Meinung? Dann hast Du den Sinn einer Diskussion in einem Forum nicht verstanden.
Nein. Ich verstehe deine Reaktion nicht als Verbot. Aber ich finde deine Meinung schlichtweg falsch und extrem eingeschränkt.
Na klar kannst Du über die AirPods Pro schreiben. Du kannst über alles schreiben.
Schön. Aber akzeptiertst du dann auch eine Meinung? Oder kommt wieder das folgende Argument (das nächste Zitat).
Was ich kritisiere ist, dass Du praktische Kritikpunkte auffasst, die Du selber nicht praktisch nachvollziehen kannst.
Und das muss ich um etwas kritiseren zu können? Beispiele mit dem Auto hab ich oben schon genannt.
Kann ich Kritik nur noch sinnvoll äußern wenn ich selbst betroffen bin oder aber es selbst erlebt habe?
Ich habe Airpods Pro probe gehört. Reicht das dann als praktische Erfahrung um die Probleme nachvollziehen zu können? Oder muss ich erst eine bestimmte Stundenanzahl mit meinen eigenen Airpods gehört haben, um deiner Meinung nach meinen Standpunkt korrekt vortragen zu können?
Du plapperst nach und das auch noch unvollständig.
Das wiederum fasse ich als Beleidigung auf!

Ich plappere also nur nach... interessant. Welcher meiner Punkte ist denn nur nachgeplappert, ohne Beleg?
Welchen Punkt habe ich denn vergessen zu erwähnen, was genau ist unvollständig?

Und Deine Darstellung wirkt etwas aufgeregt, was natürlich täuschen kann. Und wenn dies so wäre, empfinde ich diese Aufregung als wenig sinn-und zielführend.
Das wiederum kann ich nicht leugnen. Apple regt mich momentan sehr auf. Dies entwertet aber nicht meine Argumente, noch meine Meinung. Denn diese bilde ich mir in der Regel auf der Basis von sachlichen Fakten.
Viel mehr kann ich eine Kritik nachvollziehen, wenn sie aus persönlicher Erfahrung resultiert. Das ANC der Kopfhörer zu kritisieren, ohne es selber erlebt zu haben ist in meinen Augen...Quark. Das "neue" ANC zu kritisieren, weil man das "alte" erlebt hat, dagegen sehr sehr berechtigt, weil dann eine persönliche Erfahrung des Kritikers vorliegt.
Bist du dir überhaupt im klaren was du da schreibst? Bildest du dir ausschließlich eine Meinung aufgrund eigener praktischer Erfahrungen? Kann ich mir nicht vorstellen!

Du wirst sicherlich auch eine Meinung zu Apple-Produkten haben die du nicht verwendest. Du wirst sicherlich eine politische Meinung für Bereiche haben, die dich nicht betreffen. Und genauso wirst du vielleicht bestimmte Autos bescheuert finden, ohne diese praktisch ausprobiert zu haben. Nebenbeibemerkt könnt ihr euch im Magazin dann auch jegliche Testberichte schenken...

Sich seine Meinung nur aufgrund eigener praktischer Erfahrungen zu bilden beschränkt die eigene Sicht auf Dinge extrem. Warum sollte ich dies tun?

Meine Meinung als Schwachsinn zu empfinden, ist legitim, wenn auch so geäußert, reichlich unhöflich. Wenn man Kritik äußert, muss man auch Kritik einstecken können. Nur, weil ich Deine Äußerung kritisiere, negiere ich sie doch nicht.
Ja, das war unhöflich. Aber auch absolut so gemeint! Deine Meinung als Moderator ist sicherlich für Foren wie diese maßgeblicher als die meine. Deine Meinung verhindert allerdings Diskussionen. Ich habe keine Ahnung warum du so denkst, muss mich auch nicht interessieren. Wenn ich mir aber von dir Vorwerfen lassen muss über die Dinge zu "plappern", von denen ich keine Ahnung habe (was nicht stimmt), nur weil ich das Produkt nicht besitze, äußere ich die Kritik daran gerne auch mal sehr direkt. Aber auch dies scheint ja nicht sonderlich bei dir anzukommen. Zumindest erkenne ich aufgrund der Wiederholung deiner Meinung nicht, dass du mit deiner Meinung irgendein Problem feststellst.

Meine Äußerungen zu kiritisieren ist natürlich genauso legitim. Wenn es aber um so grundsätzliche Dinge einer Diskussiongrundlage geht, sehe ich da wenig Spielraum für Akzeptanz.
Ich komme mir langsam vor, als wenn ich gegen eine Wand schreibe.
Da sind wir schon zwei.
Ist das so schwer zu verstehen. Es gibt einen Unterscheid zwischen der Akzeptanz einer gegenteiligen Meinung und der Negierung.
Immerhin etwas.
Ich akzeptiere Deine Meinung, auch wenn ich sie nicht teile. Ist das so schlimm?
Da du ein Repräsentant dieses Forums bist und eine Meinung vertrittst welche dazu geeignet ist Kritik an Apple generell in Frage zu stellen, Diskussionen abzuwürgen und Meinungen ohne praktische Erfahrungen mit einem Produkt generell in Frage stellst, halte ich dies für sehr schlimm, ja.

Mich würde interessieren, inwiefern die Kritik von mir, welche sich wenn du genau liest auch gar nicht auf das Produkt selbst sondern auf die Kommunikation von Apple und den Support bezieht, dadurch in Frage zu stellen ist, dass ich das Produkt selbst nicht besitze.
 
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Michael Reimann

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Was mich an macOS schon seit Anbeginn nervt:

1. Keine einheitlichen Uninstaller. Einfach nur die App in den Papierkorb werfen reicht ja in der Regel nicht. Insbesondere dann nicht, wenn sie irgendwelche Launchdaemons oder anderen Kram installiert hat. Apple verlässt sich darauf, dass der App-Hersteller einen Uninstaller mitliefert. Es wäre sicher möglich so was zu zentralisieren.

2. Der rote Punkt am oberen linken Fensterrand. Mal schließt dieser Punkt nur das Fenster, mal die ganze App. Es ist leider nicht nachvollziehbar, wann was passiert. Die Theorie "wenn das letzte Fenster einer App mittels des roten Punktes geschlossen wird, wird die App beendet" trifft leider nicht (immer) zu.

3. Passwortabfrage - wenn eine App Admin-Rechte braucht - mal mit TouchID mal mit Apple Watch mal mit Tastatur. Aber niemals einheitlich. Nervt extrem.

4. Sinnfreie Tasten auf dem Magic Keyboard. Warum muss ich Alt Pos1 und Alt Ende drücken, um an den Anfang oder das Ende eines Satzes zu kommen?
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Nein. Ich verstehe deine Reaktion nicht als Verbot. Aber ich finde deine Meinung schlichtweg falsch und extrem eingeschränkt.
Sehr gut. Wobei ich schon wieder an einer Begrifflichkeit meckern mag und zwar "extrem". Sollte das jetzt Stilmittel der Übertreibung zur Veranschaulichung sein, sehr okay für mich, dazu neige ich auch gerne. Wenn allerdings so gemeint, wie geschrieben, empfehle ich die Definition des Begriffes zu verinnerlichen.
Schön. Aber akzeptiertst du dann auch eine Meinung? Oder kommt wieder das folgende Argument (das nächste Zitat).
Jetzt bin ich etwas enttäuscht. Achtung Mantra zum Sonntag:

Eine Meinung nicht zu teilen heißt nicht, dass man sie nicht akzeptiert! Widerspruch ist nicht gleich Nichtakzeptanz.

Kann ich Kritik nur noch sinnvoll äußern wenn ich selbst betroffen bin oder aber es selbst erlebt habe?
Ich habe Airpods Pro probe gehört. Reicht das dann als praktische Erfahrung um die Probleme nachvollziehen zu können? Oder muss ich erst eine bestimmte Stundenanzahl mit meinen eigenen Airpods gehört haben, um deiner Meinung nach meinen Standpunkt korrekt vortragen zu können?
Ja, dieser Meinung bin ich tatsächlich. Hier handelt es sich um einen konkreten Sachverhalt, dem man sich nur praktisch nähern kann. Das Ergebnis ist nämlich großartig von persönlichen Präferenzen abhängig. Und dass es auch gute Erfahrungen gibt, lässt sich nicht leugnen. Wie auch die negativen nicht, logisch. Was den Begriff nachplappern betrifft:
Das wiederum fasse ich als Beleidigung auf!
Das tut mir leid, nicht meine Intention. Da hat jeder seine Grenze, wenn nachplappern für Dich beleidigend ist, dann nehme ich dieses Wort gerne zurück und entschuldige mich in aller Form. Inhaltlich bleibt es aber bei meiner Kritik an Deiner Aussage,
Ich plappere also nur nach... interessant. Welcher meiner Punkte ist denn nur nachgeplappert, ohne Beleg?
Welchen Punkt habe ich denn vergessen zu erwähnen, was genau ist unvollständig?
Du hast keine Ahnung von den AirPods Pro, jedenfalls so mein Eindruck. Gerne täusche ich mich da. Dennoch gibst Du eine Erklärung dazu ab. Das ist vollkommen legitim...ich wiederhole mich...trotzdem sehe ich Deine Aussagen über die AirPods nur als Multiplikator von Aussagen anderer Menschen. Keine eigene Erfahrung.

Diese Multiplikation kannst Du immer noch tun, keine Frage...was ich betreibe, ist reine Quellenkritik. Und da ist mir der kritische Blick eines User, der die Dinger meinetwegen vollkommen auseinandernimmt, aber praktische selber getestet hat, viel näher.
Bist du dir überhaupt im klaren was du da schreibst? Bildest du dir ausschließlich eine Meinung aufgrund eigener praktischer Erfahrungen? Kann ich mir nicht vorstellen!
Oh...ich bin mir sehr wohl im klaren, was ich schreibe. Selbstverständlich bilde ich mir eine eigene Meinung auch mit fremden Erfahrungen. Mein Anspruch aber, den ich mit Sicherheit auch nicht immer erfülle ist jedoch, dass ich mir dessen bewusst bin und mich dann mit Aussagen zurückhalte. Eine Meinung kann man, muss man nicht äußern.
Was ich gern mache, sind eigene Erfahrungen kundzutun, insbesondere als Kontrast für gegenteilige Erfahrungen.

Meine persönliche praktische und schon viele stundenlange Erfahrung mit den AirPods Pro widerspricht im Grunde Deiner Erfahrung/Meinung, die Du...wie erlangt hast? Verstehst Du? Über die AirPods diskutiere ich lieber mit jemanden, der mich mit seiner Erfahrung bereichern kann. Selbst wenn seine Erfahrung das Gegenteil von meiner ist.

Du wirst sicherlich auch eine Meinung zu Apple-Produkten haben die du nicht verwendest. Du wirst sicherlich eine politische Meinung für Bereiche haben, die dich nicht betreffen. Und genauso wirst du vielleicht bestimmte Autos bescheuert finden, ohne diese praktisch ausprobiert zu haben. Nebenbeibemerkt könnt ihr euch im Magazin dann auch jegliche Testberichte schenken...
Habe ich. Aber ich bin mir der Instabilität Richtung "Wahrheit" durchaus bewusst. Quellenkritik bedeutet, dass man alle möglichen Dinge heranzieht und nicht nur die negativen.
Sich seine Meinung nur aufgrund eigener praktischer Erfahrungen zu bilden beschränkt die eigene Sicht auf Dinge extrem. Warum sollte ich dies tun?
Wäre ja auch vollkommen falsch. Du wirst aber nicht leugnen können, dass eine eigene praktische Erfahrung die Möglichkeiten der Meinungsbildung um ein erhebliches Potenzial erweitert. Du wirst staunen, welche Ergebnisse das bringt. Dass das nicht mit allen Bereichen des Lebens so funktionieren kann, ist logisch.
Deine Meinung als Moderator ist sicherlich für Foren wie diese maßgeblicher als die meine.
Vollkommen falsch. Den Moderator erlebst Du, wenn Du einen im besten Falle auch berechtigen Anschiss bekommst oder irgendeine Sanktion. Der hier diskutiert ist der User Cohni. Jede Meinung ist maßgeblich. Deine und meine. Es gibt keine maßgeblichere, wobei das Wort ohnehin unlogisch ist. Vielleicht hast Du da ein falsches Verständnis von Community.
Da du ein Repräsentant dieses Forums bist und eine Meinung vertrittst welche dazu geeignet ist Kritik an Apple generell in Frage zu stellen, Diskussionen abzuwürgen und Meinungen ohne praktische Erfahrungen mit einem Produkt generell in Frage stellst, halte ich dies für sehr schlimm, ja.
Was für ein wunderschönes Beispiel einer Pauschalisierung. Das erinnert mich an Teilnehmer einer öffentlichen Diskussionen, die sich beschweren, dass sie nicht öffentlich diskutieren dürfen. Irgendwie paradox...😉

Das spricht nicht unbedingt für Deine Kritikfähigkeit. Ich überspitze das Nachfolgende, weil mir gerade keine adäquate Formulierung einfällt.

Du denkst also, dass ich als AT-System-Hure die Diskussion abwürge, weil ich eine andere Meinung als manch User habe, hier einer der Obermacker bin und mich auch noch wage, diese Meinung zu äußern? Okay, wenn dem so wäre, wäre dies eine etwas seltsame Herleitung und eher würde wohl folgendes zutreffen.

Nur, weil ich nicht Deiner Meinung bin, würge ich Deine Diskussion nicht ab. Du kannst solange debattieren, wie Du willst. Wenn Dir allerdings die Argumente ausgehen und Du deshalb empfindest, die Diskussion würde abgewürgt, dann tut es mir leid, das wäre dann ausschließlich Dein eigenes Problem.

Was soll der Unsinn? Nichts wird abgewürgt. Diskutiere weiter, kämpfe für Deine Meinung. Ein bisschen Gegenwind und schon Mimimi? Bin etwas enttäuscht.

Bei vielen Deiner Aussagen spürt man eine allgemeine Enttäuschung und Empörtheit bezüglich Apple. Das ist okay und verständlich, aber leider engt eben diese Sichtweise die Betrachtung tatsächlich ein.

Ich negiere keine Probleme mit Apple, ich negiere keine negativen Erfahrungen anderer Menschen. Ich stelle nur entgegen, dass ich selber sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit dem Verein habe. Das gehört zur Diskussion mit dazu.

Und ich für meinen Teil schöpfe aus den anderen Erfahrungen, weil ich weiß, dass meine Welt sehr eingeschränkt ist. Aber lieber @Reemo, Deine auch. So sieh es mir nach, wenn ich behaupte, dass wir beide nicht in der Lage sind, ein objektives Gesamtbild der Lage zu liefern. Das kann sowieso keiner. Woraus wir aber lernen können, sind unsere Erfahrungen, am liebsten noch komplett gegensätzlich, weil...ich wiederhole den philosophischen Sch....

These+Antithese=Synthese
 
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hergesknapp

Adams Apfel
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Mal was zur Sendung.
Welche Laufschrift mit User-Zahlen etc nutzt ihr im Hintergrund unter dem Fernseher?

Vielleicht kann mir das einer sagen, danke vorab
 
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Mich als Android Fanboy, stört der Datenaustausch mit Geräten die nicht zu Apple gehören. Das Iphone z.B. einfach an den Rechner anschließen und Dateien hin und herschieben geht einfach nicht!! Man ist gezwungen so einen Mist wie Itunes zu nutzen. Was soll das? Hat das irgendeinen Vorteil?
Das funktioniert auch beim Mac <> iPad nicht komfortabel. Einfach mit dem Finder cmd+c/cmd+v - das wäre zu einfach.
Und die Dateien-App kann man auch vergessen.
Aber weil ich kein Fanboy bin habe ich das System nicht verstanden. Folglich ist alles okay so wie es ist.

Ein einfaches Malprogramm scheint es nicht einmal im App-Store zu geben. Jedenfalls nicht wenn man sich die Kritiken ansieht. Das einfache unkomplizierte MS-Paint wäre optimal, da kommt kein SeaShore, Vorschau oder skitch ran. Wer auch mit Win arbeitet weiß was ich meine.
Aber auch hier gilt. Ist alles gut so liegt nur an mir.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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...Und die Dateien-App kann man auch vergessen.
Unter drei Voraussetzungen, von denen Apple zwei direkt nach dem Moto friss oder stirb vorgegeben hat, ist es für den einfachen Einsatz gar nicht so unkomfortabel. Erstens bedarf es einer guten Netzanbindung, zweitens muss man sich auf die Cloud einlassen, drittens muss man genügend Speicher dazu kaufen.

Ob ich nun etwas in den Ordner eines angekabelten iPhones kopiere oder in den iCloud Drive Ordner im Finder, dürfte ziemlich wurscht sein.

Wenn man es nicht so mit der Cloud hat, sei es aus berechtigten Sicherheitsbedenken oder vielleicht vom Arbeitgeber verboten, dann wird es schwieriger.

Und nein, für Nichtcloud-Nutzer ist es nicht okay, wenn es denn unbedingt ein Apple-Gerät sein muss, welches offenbar in manchen Fällen aufgezwungen wird. Das Leben ist ungerecht.

PS: Ich habe gerade noch eine Sache in einem neuen Beitrag gefunden, der mich auch bei Ersteinrichten meines MBP kürzlich genervt hat. Und zwar der extrem langsame Upload meiner Foto-Mediathek. Das hat ein paar Tage gedauert, trotz ordentlicher Telekom-Leitung.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Wie kann man sich an „nervt“ so dermaßen im negativen oder positiven aufregen oder hinein steigern... ?!

An meinem Fernseher nervt mich auch einiges. An meinem Rasiere ebenso, wie an meinem Drucker... und vielen anderen Dingen auch.

Aber beim Thema Apple scheint es so, als wäre es fast unmöglich einfach objektiv Vor- und Nachteile zu diskutieren. Das Thema Apple ist schon sowas wie eine Religion. Diskussionen arten fast immer in Glaubenskriege aus.
 

Mure77

Golden Noble
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Es ist eine normale Diskussion in der man aufschreibt was man denkt bzw was einen nervt. Man kann sich auch darüber aufregen das andere das hier diskutieren, muss man aber nicht.
 

Cohni

Ananas Reinette
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Außerdem gibt es diese „Religions-Kriege“ (im Gegensatz zu einem richtigen Krieg ist das natürlich Mumpitz) nicht bloß beim Thema Apple, sondern überall, wo Menschen Leidenschaften pflegen.

Playsi vs XBox, VW vs jede andere Marke, BVB vs S04....unendlich fortsetzbar.

Ich glaube, es ist nur eine urban legend, dass sich besonders im Apple Kosmos die Köpfe eingeschlagen werden. Das ist hier nix besonders.
 
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Reaktionen: dr-eisbach und Mure77

Mikesch Dauerhaft

Angelner Borsdorfer
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Wie kann man sich an „nervt“ so dermaßen im negativen oder positiven aufregen oder hinein steigern... ?!

An meinem Fernseher nervt mich auch einiges. An meinem Rasiere ebenso, wie an meinem Drucker... und vielen anderen Dingen auch.

Aber beim Thema Apple scheint es so, als wäre es fast unmöglich einfach objektiv Vor- und Nachteile zu diskutieren. Das Thema Apple ist schon sowas wie eine Religion. Diskussionen arten fast immer in Glaubenskriege aus.

Mich stört an verschiedenen Geräten auch einiges, aber bei keinem komme ich mir so bevormundet vor, wie bei Apple Produkten. Vielleicht fällt mir das auch nur so extrem auf, weil ich auf Android geprägt wurde und somit ein System kennen gelernt habe, welches mir weitgehende Entscheidungsfreiheiten einräumt. Viele Apple User kennen das vielleicht gar nicht?

Gerade beim Thema Datenaustausch über Itunes konnte mir noch niemand die Vorteile gegenüber der einfachen Drag and Drop Methode von Android oder auch Windows oder Linux nennen. Wahrscheinlich weil es keine gibt. Ich verstehe es echt nicht, warum Apple an so einem Blödsinn festhält. Wahrscheinlich kommt jetzt wieder einer mit dem Sicherheitsargument um die Ecke. Aber auch das ist nicht begründbar. Vielleicht bin ich auch einfach zu doof um Itunes zu verstehen.