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Rheinischer Winterrambour
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Das ist jetzt ein Vorteil?!?!?Weil OS X proprietär ist
Das ist jetzt ein Vorteil?!?!?Weil OS X proprietär ist
Markenfetisch ist schon was Schönes.
Markenfetisch ist schon was Schönes.
Das fasst es in meinen Augen gut zusammen: Mögen und Nichtmögen; das ist der einzige Unterschied, der für die Entscheidung zählt. Du magst Linux nicht, ich mag Mac OS X nicht (habe es ausprobiert, als ich NeoOffice und diverse andere Programme für die befreundete iMac-Besitzerin installierte).So(komma) zurück zum Eigentlichen: Ich mag Linux nicht. Ich hatte es mal vor vier Jahren testweise auf meinem Rechner und bin zum Entschluss gekommen, das ich es einfach nicht mag! Das Handling und sowieso.
Ja, tut mir leid, aber ich musste das dieses Jahr noch unter Ubuntu machen. auf openSuse steh ich schon alleine wegen des Paketmanagers nicht. APT ist mir da viel lieber. Achja, Flash-Player-installation auf Textbasis ist ja auch recht unkomfortabel. Überhaupt, dass kein Flash-Player integriert war ist nervig.Geht mit diesem Dell-Rechner mit Linux genau so.
- Auspacken. Anschließen. Loslegen.
In welchem Jahrhundert lebst du? Sowas machen wir nicht mehr; Grafiktreiber liegen als bereits kompilierte Kernelmodule vor (mit einem Klick installierbar); aktualisiert werden sie dann automatisch, wie das ganze System.
- Ich muss keinen Kernel für die Grafiktreiber kompilieren.
Wie gesagt, ich mag kein openSuse. Einige Anwendungen werden einfach noch nicht als .deb angeboten, da musst du dich mit dem Quellcode oft abfinden. Achja: Unter Mac OS X machen wir das mit Drag'n'Drop, sehr realitätsnah (wenn ich einen neuen Gegenstand nutzen möchte, schiebe ich ihn zu allererst an die richtige Stelle! Natürlich würden die Programme auch direkt nach dem Downloaden funktionieren, aber alles in einem Ordner ist nunmal komfortabler ).Erneut: In welchem Jahrhundert lebst du? Dett könn'wer ooch! Unter Linux machen wir das mit einem Klick.
- Die Installation von Anwendungen erfolgt nicht über einen komplizierten Doppelklick (kompliziert im Gegensatz zu Mac OS X ) oder dem nervigen „Dreisatz“ mit „configure && make && make install“.
Ja, mit Wine, sieht ja super schön aus, grau in grau, Windows-like eben. Ich hab ja schon geschrieben, dass mir die Einheit etwas fehlt und WINE sieht definitiv nicht nach nativem Gnome/KDE ausDie Windows-Version läuft auch auf meinem Linux, dankeschön!
- Es gibt Microsoft Office für den Mac.
Ahja, also werden die Menüs bei OOo auch unter KDE markiert, wenn ich mit der Maus drüberfahre? War bei mir nie so. Und unter Gnome werden die Menüs von AmaroK nicht markiert? Fehlanzeige, sie werden - entgegen der GTK-Programme - bei MouseOver einfach markiert -> uneinheitlich.Faaaalsch. Siehe hier.
- Die Oberfläche von Mac OS X ist (mittlerweile wieder) sehr einheitlich, was man bei Linux mit QT und GTK, bzw. anderen nicht behaupten kann.
Mit Compiz/Beryl/Compiz Fusion:Jedem das seine.
- Unter KDE oder Gnome oder auch anderen muss ich mir erst mal ein schönes Theme downloaden
Die haben wir auuuuuch.
- Ich mag die Animationen, die einem alles irgendwie so „echt“ gestalten!
Magst du mir auch noch verraten, warum?Für 500 Euro kriegst du einen Dell-PC, der mit den iMac-Spezifikationen mithält, für 300 Euro einen prima TFT. Der 'vergleichbare' PC wird zumindest niemals teurer sein als ein Mac. Aber: Für 800 Euro kriegst du einen Fujitsu-Siemens mit Intel Quad-Core. Dazu 'nen hübschen 24-Zöller für 400, und fertig ist die Luxus-Laube; für 600 Euro weniger als ein 24''-iMac.
Und BeOS ist theoretisch gesehen immer noch das fortschrittlichste Betriebssystem aller Zeiten.
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Also warum einen Mac? Ich glaube, ein Freund von mir hat es gut zusammengefasst: 'Ich kauf' mir doch auch teure Brillen.' Der Mac ist ein schöner Einrichtungsgegenstand. Wenn es auf den Tausender nicht ankommt, warum soll man sein Wohnzimmer mit einem PC-Tower verschandeln? Nun, ich habe das Kleingeld nicht, also muss ich aus sachlichen Gründen sagen: Ein Mac ist nicht nötig.
Nein. Vor allem jeder, der es gerne einfach hat, kommt mit Linux wunderbar zurecht. Insbesondere, wenn es vorinstalliert kommt.Warum man einen Imac kauft? Das kann ich dir sagen:
1. Linux ist nur für Leute, die sich gerne mit der Technik eines Computers auseinandersetzen.
Das ist kein Problem, wenn man den Dell-PC mit Ubuntu kauft (was mein Vorschlag wäre) oder beim Kauf seiner Hardware auf Linux-Kompatibilität achtet.2. Linux hat ein ganz großes Problem. Es will genauso Hardwareübergreifend funktionieren wie Windows. Tja das geht leider nun mal garnicht. Viele Jahre hab ich versucht auf Linux umzusteigen (von Pc). Jedes mal fehlten Treiber für meine Hardware.
Genau das meine ich mit 'der Mac sieht halt besser aus': der große, reale Vorteil.3. Ein PC mit Linux besteht nicht aus einem Monitor, in dem DVD Brenner, gute Lautsprecher, der Computer selber
Nein. Solange du für die lizenzpflichtige Software (Codecs) bezahlst, ist es legal: Kauft man hier.(Geschweige von der "lgealen" Möglichkeit mit dem mitgelieferten DVD Player auf dem Mac DVDs anzusehen. Auf Linuxsystemen ist das offiziell illegal")
Ich liebe so qualifizierte Urteile...4. Mac OSX ist sehr benutzerfreundlich und einfach - Linux ist davon weit entfernt.
'Ein Mac sieht halt hübscher aus.'5. Soviel überteuert ist ein Mac auch nicht, wenn man mal die besseren Materialien beachtet. (Aluminium, Glas) Dann wäre da noch das einzigartige Design.
Touche. Da kommt MythTV von der Optik her nicht mit und ELISA ist noch nicht ganz fertig. Was ich bei Frontrow aber schwer vermisse, ist DVB-T-Unterstützung. So ist es halt doch kein umfassendes Mediencenter.6. Frontrow
'Ein Mac sieht halt hübscher aus.'7. Die göttliche Fernbedienung
'Ein Mac sieht halt hübscher aus.'8. Kabelarmut
Das gilt für den Dell und andere gut aufgebaute PCs auch.9.Geräuschkulisse ist praktisch nicht existent.
Datt kannste mit Linux auch (Virtualisierung mit Xen, Virtualbox etc. pp.) - Mac OS allerdings nicht legal...10. Mac OSX, Linux und Windows ausführen zu können.(sogar gleichzeitig)
Das bestreitet auch niemand.Einen besseren Computer habe ich in meinem Leben noch nicht besessen.
Weil das der einzige objektive Punkt war, den du genannt hast, gehe ich mal kurz drauf ein: Den Flash-Player installierst du, indem du in Firefox auf den Knopf 'fehlende Plugins installieren' klickst, den Firefox dir anzeigt, wenn du zum ersten mal Flash-Inhalten über den Weg läufst. Das führt dich zu den Macromedia-Seiten, die das Flash-Plugin installieren. Danach startest du Firefox neu und hast Flash-Unterstützung. Ist das so kompliziert? Ist unter openSUSE genau wie unter Ubuntu.Ja, tut mir leid, aber ich musste das dieses Jahr noch unter Ubuntu machen. auf openSuse steh ich schon alleine wegen des Paketmanagers nicht. APT ist mir da viel lieber. Achja, Flash-Player-installation auf Textbasis ist ja auch recht unkomfortabel. Überhaupt, dass kein Flash-Player integriert war ist nervig.
Das fasst es in meinen Augen gut zusammen: Mögen und Nichtmögen; das ist der einzige Unterschied, der für die Entscheidung zählt. Du magst Linux nicht, ich mag Mac OS X nicht (habe es ausprobiert, als ich NeoOffice und diverse andere Programme für die befreundete iMac-Besitzerin installierte).
Objektiv gibt es nicht viele Unterschiede; ein Dell-PC mit vorinstallliertem Linux funktioniert ähnlich umstandslos und stabil wie ein Mac mit vorinstalliertem Mac OS. Der Mac ist halt nur teurer und sehr viel hübscher anzuschauen.
Einen besseren Computer habe ich in meinem Leben noch nicht besessen.
[…] Weil das der einzige objektive Punkt war, den du genannt hast, gehe ich mal kurz drauf ein: Den Flash-Player installierst du, indem du in Firefox auf den Knopf 'fehlende Plugins installieren' klickst, den Firefox dir anzeigt, wenn du zum ersten mal Flash-Inhalten über den Weg läufst. Das führt dich zu den Macromedia-Seiten, die das Flash-Plugin installieren. Danach startest du Firefox neu und hast Flash-Unterstützung. Ist das so kompliziert? Ist unter openSUSE genau wie unter Ubuntu.
Warum sollte ich an meinem PC rumschrauben wollen? Er läuft. (Und wie gesagt; es gibt bei Dell Linux-PCs...)Aber wer am Computer rumschrauben will, und immer die neuesten Treiber sucht (da war ich selbst so, mit DOS, Win, Linux, OS/2 und und und und und....
Das ist bei jedem Marken-Computer mit vorinstalliertem Betriebssystem so.Mac OS läuft einfach. Man hat mehr Zeit für das Wesentliche.
Ich habe dasselbe Gefühl bei Mac OS: Furchtbar benutzerunfreundlich. Aber das ist halt subjektiv.Aber sry das OS ist nicht benutzerfreundlich. In dem Punkt liegen Welten zwischen OSX und Linux.
Gewohnheiten. Oft reicht es ja, dass etwas nicht am gewohnten Platz ist, und man ist irritiert.Frage an dich: Wieso komme ich so gut mit OS X klar und mit Linux nicht? Wieso komme ich mit Windows so gut klar aber mit Linux nicht?
Das gewiss nicht.Liegt es evtl. daran, daß man die extreme Einstellbarkeit von Linux mit Benutzerfreundlichkeit erkauft?!
Das ist bei jedem Marken-Computer mit vorinstalliertem Betriebssystem so.
Warum gestehst Du den hier zufaellig recht gehaeuft vorkommenden Mac-Anwendern dann nicht ihre persoenliche Vorliebe zu, wenn Du das Kriterium schon als rein subjektiv bezeichnest?Ich habe dasselbe Gefühl bei Mac OS: Furchtbar benutzerunfreundlich. Aber das ist halt subjektiv.
Warum sollte ich an meinem PC rumschrauben wollen? Er läuft. (Und wie gesagt; es gibt bei Dell Linux-PCs...)
Warum sollte ich aktualisierte Treiber suchen? Die findet und installiert mein Updater selbsttätig.
@Magoonzy:
Das kann ich nicht bestätigen, wenn Linux einmal eingerichtet war und man wirklich nichts mehr installieren musste, war es echt komfortabel! Aber bis ich dahin gekommen bin, war es ein langer Weg…
Übrigens weiss ich seit Mac OS nicht mal mehr was Treiber sind, ich weis nicht mal von wann der Graka Treiber ist, und ich will es auch nicht wissen.
Ich nenne das nicht benutzerfreundlich, deshalb habe ich das ja auch kritisiert. Ich habe lediglich behauptet, dass ein Linux nach der Einrichtung benutzerfreundlich ist. Halte ich für mich persönlich aber noch für ungenügend!Und das nennt Ihr wirklich benutzerfreundlich?! […]
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