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Hi,
ich betreibe seit längerem auf meinem Macbook (Core Duo, 2Ghz, 2GB) eine Windows XP VM unter Fusion. Diese VM belegt derzeit auch wenn nicht damit gearbeitet wird zwischen 20% und 30% der CPU Last. Sobald mit der VM gearbeitet wird, geht die Last sehr schnell auf 100%.
An Arbeiten ist dabei nicht zu denken, die VM Stockt zu oft und reagiert zu selten auf meine Eingaben.
Heute habe ich per USB Platte exakt diese VM an meinen neuen iMac (Alu, 24", Core2Duo 2.8 Ghz, 4GB) angehängt. (Auf dem Macbook lief das auf der eingebauten Platte.)
Auf dem iMac hat die VM im solange nicht darin aktiv gearbeitet wird zwischen 0% und 0,3% Auslastung. Selbst wenn intensiv mit der VM gearbeitet wird, ist kein Performanceeinbruch spürbar.
Das ganze verwundert mich jetzt ein bischen. Die paar Ghz mehr können doch nicht einen so grossen Einfluss auf die Performance der VM haben. Wirken sich die zusätzlichen 2GB eventuell so stark auf die CPU Last aus?
Kann jemand das Phänomen nachvollziehen?
ich betreibe seit längerem auf meinem Macbook (Core Duo, 2Ghz, 2GB) eine Windows XP VM unter Fusion. Diese VM belegt derzeit auch wenn nicht damit gearbeitet wird zwischen 20% und 30% der CPU Last. Sobald mit der VM gearbeitet wird, geht die Last sehr schnell auf 100%.
An Arbeiten ist dabei nicht zu denken, die VM Stockt zu oft und reagiert zu selten auf meine Eingaben.
Heute habe ich per USB Platte exakt diese VM an meinen neuen iMac (Alu, 24", Core2Duo 2.8 Ghz, 4GB) angehängt. (Auf dem Macbook lief das auf der eingebauten Platte.)
Auf dem iMac hat die VM im solange nicht darin aktiv gearbeitet wird zwischen 0% und 0,3% Auslastung. Selbst wenn intensiv mit der VM gearbeitet wird, ist kein Performanceeinbruch spürbar.
Das ganze verwundert mich jetzt ein bischen. Die paar Ghz mehr können doch nicht einen so grossen Einfluss auf die Performance der VM haben. Wirken sich die zusätzlichen 2GB eventuell so stark auf die CPU Last aus?
Kann jemand das Phänomen nachvollziehen?