Irving
Lambertine
- Registriert
- 16.04.10
- Beiträge
- 702
Schlussendlich gibt es derzeit keinen Grund, sich bzgl. Viren auf dem Mac verrückt machen zu lassen. Die vermeintliche 'Sicherheitsindustrie' hat damit ja bereits die Windows-Gemeinde im Griff, während entsprechende Publikationen monatlich Ängste schüren und helfen, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Kohle sparen wir uns doch und stecken sie inkl. der gesparten Nerven und gewonnener Zeit lieber in andere Ressourcen; ggfs. rechnet sich damit sogar wieder der Mac. 
Der einzige Grund, u.U. dennoch ein Anti-Schadsoftware-Programm auf dem Mac vorzuhalten, ist für mich derzeit die meist gegebene Vernetzung mit Windows-PCs. Durch unbeabsichtigte und meist unbemerkte Weitergabe einer Schadsoftware können hier Probleme entstehen – nicht für den Mac-, aber für PC-Betreiber. So mancher Mac erhält mal Schadsoftware, die erst nach Weitergabe an einen PC eben dort aktiv wird. Das muss nicht sein. Entsprechend kann es in Netzwerken hilfreich sein, etwas mitzudenken. So mancher Mac-Betreiber ist damit schon zum Retter geworden, was ich selber bereits mehrfach miterlebt habe. Indem Netzwerke von Schadsoftware betroffen waren, während am Mac erst auffiel, was da so rumgereicht wurde (hübsche, unsichtbare Dateien z.B. auf USB-Sticks, die lustige Sachen veranstalten), um schlussendlich eine Lösung anzugehen, weil nicht mal die 'prof.' Windows-Viren-Scanner die Schädlinge erkannt hatten.
Aber auch hier gilt häufiger, eben Brain anzuschalten. Ein Programm wie ClamXav kann aber dennoch helfen (und murkst wenigstens nicht am eigenen System rum), während 'kommerzielle' Lösungen für mich mittlerweile nachhaltig diskreditiert sind und nicht den Weg auf meine Macs finden – die schaffen Probleme und sich selber damit einen Markt, den es nicht gäbe, wenn sie ihn nicht fütterten...
Anders sieht es da schon für mein virtuelles Windows aus. Da darf dann ein freies AntiVir ran und mal was für Windows-User suchen. Aber selbst da mache ich mir wenig Sorgen. Das schöne an virtuellen Windows-Images ist, dass sie unkompliziert gelöscht und durch eine cleane Sicherung ersetzt werden können – völlig aufwandslos. Ein Sicherheitsaspekt, der nicht nur für Windows-Netzwerke dienlich sein kann.

Der einzige Grund, u.U. dennoch ein Anti-Schadsoftware-Programm auf dem Mac vorzuhalten, ist für mich derzeit die meist gegebene Vernetzung mit Windows-PCs. Durch unbeabsichtigte und meist unbemerkte Weitergabe einer Schadsoftware können hier Probleme entstehen – nicht für den Mac-, aber für PC-Betreiber. So mancher Mac erhält mal Schadsoftware, die erst nach Weitergabe an einen PC eben dort aktiv wird. Das muss nicht sein. Entsprechend kann es in Netzwerken hilfreich sein, etwas mitzudenken. So mancher Mac-Betreiber ist damit schon zum Retter geworden, was ich selber bereits mehrfach miterlebt habe. Indem Netzwerke von Schadsoftware betroffen waren, während am Mac erst auffiel, was da so rumgereicht wurde (hübsche, unsichtbare Dateien z.B. auf USB-Sticks, die lustige Sachen veranstalten), um schlussendlich eine Lösung anzugehen, weil nicht mal die 'prof.' Windows-Viren-Scanner die Schädlinge erkannt hatten.
Aber auch hier gilt häufiger, eben Brain anzuschalten. Ein Programm wie ClamXav kann aber dennoch helfen (und murkst wenigstens nicht am eigenen System rum), während 'kommerzielle' Lösungen für mich mittlerweile nachhaltig diskreditiert sind und nicht den Weg auf meine Macs finden – die schaffen Probleme und sich selber damit einen Markt, den es nicht gäbe, wenn sie ihn nicht fütterten...

Anders sieht es da schon für mein virtuelles Windows aus. Da darf dann ein freies AntiVir ran und mal was für Windows-User suchen. Aber selbst da mache ich mir wenig Sorgen. Das schöne an virtuellen Windows-Images ist, dass sie unkompliziert gelöscht und durch eine cleane Sicherung ersetzt werden können – völlig aufwandslos. Ein Sicherheitsaspekt, der nicht nur für Windows-Netzwerke dienlich sein kann.