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[preview]Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Verkäufe der Mac-Produktlinie im April um zwei Prozent, bei der iPod-Linie musste Apple sogar einen Rückgang von neun Prozent einbüßen. Die auf den ersten Blick bedrohlich klingenden Zahlen sind jedoch deutlich besser, als es viele Finanzanalysten an der Wall Street vermutet hatten. Die von der renommierten NPD Group am Montag veröffentlichten Zahlen stehen beispielsweise im krassen Gegensatz der Prognosen von Piper Jaffray: Dort rechnete man im Mac-Segment mit einem Rückgang von über zehn Prozent.[/preview]
Insgesamt präsentiert sich Apple in der Krise als relativ standfest: Ein erneut bemerkenswertes Wachstum wird man dieses Jahr vermutlich nicht hinlegen können, insgesamt hat Apple jedoch gute Chancen, aus dem Quartal ohne größere Einbußen herauszukommen. Ein kleine Stütze stellt vermutlich der neue iPod shuffle dar, der die nach seiner Einführung im März die Verkäufe im sonst eher schwierigen April ankurbelte. Die positiven Zahlen veranlassten Gene Munster von Piper Jaffray, das Kaufziel von 180 US-Dollar für die Apple-Aktie beizubehalten.
via AppleInsider
Insgesamt präsentiert sich Apple in der Krise als relativ standfest: Ein erneut bemerkenswertes Wachstum wird man dieses Jahr vermutlich nicht hinlegen können, insgesamt hat Apple jedoch gute Chancen, aus dem Quartal ohne größere Einbußen herauszukommen. Ein kleine Stütze stellt vermutlich der neue iPod shuffle dar, der die nach seiner Einführung im März die Verkäufe im sonst eher schwierigen April ankurbelte. Die positiven Zahlen veranlassten Gene Munster von Piper Jaffray, das Kaufziel von 180 US-Dollar für die Apple-Aktie beizubehalten.
via AppleInsider