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Vergleich Mac Book Pro - Windose

druluc

Salvatico di Campascio
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Also mein nächstens Notebook wir auch eines der "qualitativ" hochwertigen Vertreter. Mit dem Rest kommste maximal zwei Jahre und dann sind se hin (war bei mir bei mitlerweile 2 Notebooks so). Geb auch lieber mehr aus und kauf mir dann erst drei oder vier Jahre en neues! Habe ich sozusagen vllt sogar gespart, als alle zwei jahre ein neues! Diese Einsicht kam aber auch mit den Jahren an Erfahrung ... bin keiner der extra mehr ausgibt nur um des "mehrausgebe Willens".
 

waschbär123

Echter Boikenapfel
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Das mit der Akkulaufzeit ist tatsächlich eine lustige Nummer. War vor zwei Jahren auf einer Konferenz, bei der zwei Air User anwesend waren. Da es im Konferenzsaal Steckdosen nur in begrenzter Zahl an den zu weit entfernten Wänden gab, mussten die Air-Besitzer ständig in den Schlafmodus gehen, weil ihre sonst schlapp machten. Mein 12" Powerbook Nachfolger war den ganzen Tag über an, bei 14 Stunden Akkulaufzeit aber auch kein Wunder ;)

P.S. Was heißt "Plastikorgie hochfahren"?

12" PowerBook mit 14 Stunden Laufzeit? Wie hast du das denn gemacht?
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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12" PowerBook mit 14 Stunden Laufzeit? Wie hast du das denn gemacht?

12" Powerbook Nachfolger, und damit ist nicht das Air gemeint ;)

Das habe ich knapp zwei Wochen lang getestet und für mich als unbrauchbar empfunden. Apple hat mich quasi zur Konkurrenz getrieben ;)
 

Macbeatnik

Golden Noble
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12" Powerbook Nachfolger, und damit ist nicht das Air gemeint ;)

Das habe ich knapp zwei Wochen lang getestet und für mich als unbrauchbar empfunden. Apple hat mich quasi zur Konkurrenz getrieben ;)

Ja, aber welcher Rechner war es denn nun, spann uns doch nicht auf die Folter, 14 Std Laufzeit ist ja recht passabel.
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Ja, aber welcher Rechner war es denn nun, spann uns doch nicht auf die Folter, 14 Std Laufzeit ist ja recht passabel.

Bei den Businessnotebooks ist das in der Regel kein Problem, wenn du z.B. das Laufwerk durch einen Akku ersetzt, oder einen größeren, bzw. einen Zusatzakku nimmst. Wenn du wirklich eine hohe Akkulaufzeit willst, dann kannst du mit Unterschnallakku laut c't auch auf über 20 Stunden kommen ;)

Versteht mich nicht falsch, die Macbooks sind in Sachen Verarbeitung und Akkulaufzeit feine Geräte. Für mich war aber als Nachfolger des Powerbooks einfach nix gescheites im Programm bei Apple.
 

stscherer

Jonagold
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"Plastikorgie" sollte sich auf das ausgesprochen formschönere Äussere der "üblichen" Notebooks beziehen.:eek:
(Ich gebe zu, dass das Äussere des MBP für mich auch ein Argument war, insbesondere das 13er hat einfach einen extrem hohen "Will ich haben"-Faktor für mich gehabt ...:-c)

Und das Argument "mit einem Zusatzakku hier und einem Unterschnallakku dort komme ich sogar noch weiter als ein MBP" lasse ich ausdrücklich nicht gelten :p, denn

- das kann ich beim MBP auch und
- wenn ich die Zusatzakkus preislich hinzurechne, dann wird der Unterschied noch kleiner

Übrigens zeigt diese Argumentation ja nun gerade den signifikanten Unterschied: die Mac-Bestandteile sind eben in der Gesamtheit besser und besser aufeinander abgestimmt, und deswegen braucht man eben nichts extra - ich jedenfalls nicht; an einem "normalen" Reisetag habe ich eben alles in einem Gerät dabei und nutze es den ganzen Tag...:cool:
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Und das Argument "mit einem Zusatzakku hier und einem Unterschnallakku dort komme ich sogar noch weiter als ein MBP" lasse ich ausdrücklich nicht gelten :p, denn

- das kann ich beim MBP auch und
- wenn ich die Zusatzakkus preislich hinzurechne, dann wird der Unterschied noch kleiner

Natürlich lässt du das nicht gelten, sonst hättest du dir ja kein MBP geholt ;)
Aber ich wusste nicht, dass man in ein MBP einen Akku mit höherer Kapazität einbauen kann, bzw. das optische Laufwerk durch einen Akku ersetzen kann.
Und wenn man den Preis des Akkus mit einbezieht, dann ist das MBP halt nur noch 500 Euro teurer ;) Wobei es mir persönlich nicht auf den Preis ankommt, wichtig ist, dass das Gerät meinen Bedürfnissen entspricht.

Übrigens zeigt diese Argumentation ja nun gerade den signifikanten Unterschied: die Mac-Bestandteile sind eben in der Gesamtheit besser und besser aufeinander abgestimmt, und deswegen braucht man eben nichts extra - ich jedenfalls nicht; an einem "normalen" Reisetag habe ich eben alles in einem Gerät dabei und nutze es den ganzen Tag...:cool:

Ich nutze mein Notebook auch mit dem Standardakku den ganzen Tag ;) Aber wenn ich mehr Akkulaufzeit brauche, was hin und wieder schonmal vorkommt, dann nehme ich einfach den Hochkapazitätsakku und gut ist. Ich mag jedenfalls, so wie du, keine Zusatzgeräte, frage mich aber gerade wie du dein MBP mal eben an einen Monitor oder einen Beamer ohne zusätzliches Zubehör anschliesst ;)
 

stscherer

Jonagold
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1. Ich habe es nicht geholt, sondern tatsächlich selbst bezahlt - und sogar mit eigenem Geld...;)
2. Ich hatte gedacht, wir reden über die Geräte ohne alle möglichen Zusatzgeräte; ich komme ja auch nicht mit: und wenn Du dann eine DVD/CD nutzen willst, was dann?
3. Ob ich das Zusatzakku nun irgendwo reinfriemle oder per Kabel anstöpsle ist nach meiner Einschätzung Jacke wie Hose. Und ich könnte dann soagr noch eine Cd brennen - jaja, ich weiss, die USBs liegen zu nah beieinander und überhaupt....
4. Du willst doch jetzt nicht allen Ernstes einen Adapter mit einem Zusatzakku vergleichen; mein letztes Win-Notebook hatte einen HDMI-Ausgang und mein Beamer (wie fast jeder Beamer) "nur" einen VGA-Eingang - der dann erforderliche Adapter war sicherlich kein KO-Kriterium. Und natürlich kommt als Monitor nur einer von Apple in Frage, hör mal, Apple-User sind eine Sekte, die nehmen nix anderes....o_O

Aber ich denke, die Argumente sind jetzt ausgetauscht, der Thread-Eröffner hat sicherlich genug Infos, um sich zwischen dem technisch unterlegenen und viel zu teuren Blendern aus Cupertino und den in allen Belangen (inklusive Aussehen) besseren Win-Notebooks zu entscheiden.:)

Aber dann soll er nicht neidisch auf die glücklichen Mac-DAUs starren, wenn ihm mal wieder beim Hochfahren der Bart wächst oder ein Bluescreen den Alltag versüsst.:innocent:
 

ImpCaligula

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Na ja...... ich würde eher so zusammen fassen. Wenn ich rein die Hardware sehe - dann kann ein gutes Business (Windowas) Notebook vom Schlage Lenovo, Dell, HP ... sicherlich mit einem MBP mit halten. Vor allem die Lenovo Notebooks der Business Serien glänzen noch immer mit einer recht guten Verarbeitung, einem wenn nicht schönem, aber mit guten Materialien verarbeiteten Gehäuse. Vor allem gilt bei den ThinkPads noch immer, dass Lenovo etwas technisch hinterher hinkt, dafür die Komponenten im Notebook abstimmt. Kompatibilität vor Geschwindigkeitsrausch. Zudem sind die Treiber bei Lenovo immer noch vorbildlich und wie gesagt, die Software von Lenovo ebenso nicht wie bei anderen Herstellern nur schmuckes Beiwerk - sondern machen Sinn. Dann noch die wirklich gute Zubehör und Ersatzteilpolitik. Viele Teile lassen sich mit anderen Geräten nutzen etc.

Ein T oder X Modell kann sich locker mit einem MBP messen.
Und wahrscheinlich auch so manches Business Dell oder HP Gerät - wo ich mich aber nach fast 20 Jahren ThinkPad nicht auskenne.

Der wirkliche Unterschied - das Quentchen - ist aber das Betriebssystem und das Konzept dazu. Es ist einfach so - selbst bei dem recht guten Win7 - eine Neuinstallation alle paar Monate ist nicht die Ausnahme, sondern eher etwas "normales". Von den zig Sicherheitstools die man haben muss - Defrag - Systemreiniger und tausend Einstellungen mal abgesehen... wobei bei aller Vorsicht dann doch wieder ein dämliches Programm es schafft die ganze Installation ab zu schiießen. Einfach so.

Für mich macht ein großer Teil der Kaufentscheidung einfach das BS und die Software aus.

Ein ThinkPad ist (für mich) keine schlechteres Business Notebook als mein MBP.

----
Nur - ein MBP > 1500 Euro darf man eben nicht mit einem Intel i7 Quad Turbo Tastaturbeschleuniger Acer SuperDupper blinkiblinki Notebook aus dem "ich bin doch nicht blöd" Laden vergleichen....
 

fyysh

Schweizer Glockenapfel
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Ein T oder X Modell kann sich locker mit einem MBP messen.
In diesem Punkt muss ich leider widersprechen, denn so allgemein kann man das nicht sagen.

Z.B. der T-500, und zwar der hier, den hat ein Kollege hier. Seit dem er Win7 aufgespielt hat, kann sich der T, was das tägliche Arbeiten anbelangt (Browsen, Programme starten, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, eMail... solche Sachen) mit einem MacBook (nix Pro), den die nebendran sitzende Kollegin hat, messen. Der T übernimmt die "Führung", wenn die Kollegin zwecks arbeiten mit Pivot-Tabellen ein virtuelles XP starten muss. Als der T noch Vista hatte, konnte er sich mit dem MacBook messen, wenn der die VM laufen hatte, also T=1 OS, MB=2.

Aber er ist, rein äußerlich, qualitativ besser. Sieht zwar nicht so aus, weil so ein weißes MB ja "schick" (wem's gefällt...) ist, aber das MB zeigt schon Gebrauchsspuren während der T noch wie neu aussieht.

Dennoch: Das ist der Vergleich zw. einem T-Modell, nicht unbedingt das King-Dingeling-mit-allem-drum-und-dran-Modell zugegebenermaßen, und einem MacBookNixPro.

Wie es sich mit den höheren T- oder X-Modellen verhält, weiß ich natürlich nicht, aber wenn ich mir die Datenblätter so anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Unterschied zwischen ihnen so groß ist wie der Unterschied zw. dem MacBookNixPro und dem MacBookPro - und dieser ist groß. Ich denke, dass ein MBP bei ungefähr gleicher Ausstattung einem ThinkPad stehen lässt. Ich mag in meiner Annahme natürlich auch falsch liegen.
 

amarok

Galloway Pepping
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Ich hab grad mal ein 15" Dell Notebook konfiguriert zum Spaß. Dabei kommt man mit fast gleicher Hardware etwa auf einen Preisunterschied von 300 Euro. (Vergleichbar mit meinem i7 15"). Meiner Meinung nach macht aber allein das Gehäusedesign diesen Unterschied schon wieder wett ;) Beim Mac zahlt man immer drauf, aber die Diskussion ist eigentlich dieselbe wie beim Auto. Wirtschaftlich gesehen wäre alles was kein Dacia ist unvernünftig, trotzdem kauft deshalb nicht jeder einen Dacia. Ich verbring am Tag mindestens 6 Stunden an dem Gerät, da ist ein bisschen Luxus für mich keine Fehlinvestition. (Nein ich bin kein iJunkie, ich studiere Wirtschaftsinformatik).
 

stepseldinski

Salvatico di Campascio
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Mal ganz von der Lautstärke eines Windowslaptops.. klar, kannste da auch ne 150 Watt Grafikkarte in einem Laptop bestellen.. und nen Quadcore.. aber das will erstmal gekühlt werden (um mal garnich erst von Akkuleistung zu sprechen). Und da hat Apple einfach die Nase vorn. :)
 

fyysh

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<nonsense>
kannst ja in die (Ant)Arktis ziehen... oder im Kühlschrank arbeiten... oder dir ne Wasserkühlung einbauen. :D :D
</nonsense>
 

lusik

Adams Apfel
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Ist das Alugehäuse eigentlich wirklich soviel stoßempfindlicher als das Plastikzeugs der Windosen?
naja - Alugehäuse gibt halt Beulen .... - davon hat meines doch schon einige ... - z.T., dass ich kaum mehr eine CD rein schieben konnte ;) - musste dann etwas Hand anlegen - umgekehrt kann Kunststoff brechen ... verformt sich aber sonst eigentlich nicht ...
 

lusik

Adams Apfel
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Mal ganz von der Lautstärke eines Windowslaptops.. klar, kannste da auch ne 150 Watt Grafikkarte in einem Laptop bestellen.. und nen Quadcore.. aber das will erstmal gekühlt werden (um mal garnich erst von Akkuleistung zu sprechen). Und da hat Apple einfach die Nase vorn. :)

also mein MBP ist da ziemlich laut, wenn es arbeiten muss ... da sind viele Windosen leiser ;(
 

lusik

Adams Apfel
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Der wirkliche Unterschied - das Quentchen - ist aber das Betriebssystem und das Konzept dazu. Es ist einfach so - selbst bei dem recht guten Win7 - eine Neuinstallation alle paar Monate ist nicht die Ausnahme, sondern eher etwas "normales". Von den zig Sicherheitstools die man haben muss - Defrag - Systemreiniger und tausend Einstellungen mal abgesehen... wobei bei aller Vorsicht dann doch wieder ein dämliches Programm es schafft die ganze Installation ab zu schiießen. Einfach so.

sorry - das ist Käse ... - ich arbeite mit Windows 7 und Mac OSX 10.6 - also von wegen Neuistallation alle paar Monaten, da liegst Du völlig falsch - zumindest bei normalem Gebrauch, wobei ich bei mir eigentlich nicht von normalem Gebrauch sprechen kann ... ;) . (sonst blüht dir das auch bei Mac OS X .... und wehe die Migration klappt nicht ... viel Spass)

das Quäntchen könnte man auch in der verfügbaren Dockinstation sehen - die ich bei Apple sehnlichst misse ....!!! :(
 
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fyysh

Schweizer Glockenapfel
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aja - Alugehäuse gibt halt Beulen .... - davon hat meines doch schon einige ... - z.T., dass ich kaum mehr eine CD rein schieben konnte
Du sollt mit dem Ding arbeiten, nicht Tennis spielen!
:D :D :D
 

ImpCaligula

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sorry - das ist Käse ... - ich arbeite mit Windows 7 und Mac OSX 10.6 - also von wegen Neuistallation alle paar Monaten, da liegst Du völlig falsch - zumindest bei normalem Gebrauch, wobei ich bei mir eigentlich nicht von normalem Gebrauch sprechen kann ... ;) . (sonst blüht dir das auch bei Mac OS X .... und wehe die Migration klappt nicht ... viel Spass)

das Quäntchen könnte man auch in der verfügbaren Dockinstation sehen - die ich bei Apple sehnlichst misse ....!!! :(

Sorry DAS ist Käse :D

Da ist einmal die Anwendergruppe "Otto-Normalverbraucher" in Form von meiner Schwester, dem Sohn meiner Cousine und dem Ex "Schwiegerpapa". Ja die entdecken mal da eine Software, surfen mal dort, machen dies - und ich glaub sehr viele kennen die Situation, wo dann wirklich alle paar Monate es diese Anwender schaffen ein Win Rechner zu "zerschießen", dass eine Neuinstallation unumgänglich ist. Es ist dabei egal wie sie es schaffen - Fakt ist - hast Du Freunden, Bekannten oder Familienmitglieder einen Rechner "besorgt" - hast Du mehr Arbeit im Bekannten und Familienkreis als auf der Arbeit als Admin.

Haben die Leute ein Mac OS-X Rechnerknecht ist auf einmal Ruhe eingekehrt. Wieso?

Dann spreche ich von mir selber. Das fängt an beim Einbau neuer Hardware. Mir ist es sicherlich schon annähernd 2-3x passiert, dass ich danach den Rechner neu installieren musste, weil egal wie, Win den Treiber nicht annehmen wollte, auf einmal Geräte fehlten und dann nach zig versuchen ein Start mit einem Bluescreen quittiert wurde. Ich hatte sogar mal den Fall eines Einbaus einer zweiten HDD (Hitachi) - wo Win dies schon beim Booten mit einem Bluescreen quittierte. Was auch nie wieder weg ging - mit oder ohne 2nd HDD. Neuinstallation.

Oder gerade Geräte. Wochenlang geht WLAN. Von heute auf morgen geht WLAN nicht mehr - einfach so. Findet nichts mehr, startet nicht mehr. Und 1 Tag später auf einmal wieder.

Und weiter bei mir selbst - und ich kenne mich alleine von der Arbeit her bestens mit den Win Familien aus - man installiert, deinstalliert -PÄNG! Passiert mir nicht zum ersten Mal. Klar liegt es nicht an Win selbst - sondern an den schlecht geschrieben Programmen und deren miserablen Installer. Aber alleine, dass Programme - selbst die einfachsten Tools, so tief im System verankert werden.

Ich entwickel sehr viel Software - und wenn ich drann denke, wie oft meine eigenen Programme das Win komplett zerschossen haben - so dass ich am Ende einen(!) Rechner nur mit einem nackten Win, meinen IDE und einem Image hatte - weil ich keine Lust hatte immer das System wieder versuchen auf die Beine zu bringen...

Und wieso - wieso muss ich gewisse Systemabbildungen jetzt machen, dass ich wiederherstellen kann, wenn es nicht mehr geht?

Wieso ist es allseits beliebt - dass man sein Win ausinstalliert, einrichtet, die ganze Software drauf spielt und dann sofort am besten ein Image davon macht?

Ne ne... Win7 ist m.E. das beste BS das MS jemals gemacht hat. Aber das BS mag noch so gut sein - das Konzept und der Aufbau des BS ist es, dass eben doch noch etwas "hinkt"...
 
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fyysh

Schweizer Glockenapfel
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Es ist dabei egal wie sie es schaffen - Fakt ist - hast Du Freunden, Bekannten oder Familienmitglieder einen Rechner "besorgt" - hast Du mehr Arbeit im Bekannten und Familienkreis als auf der Arbeit als Admin.
:D :D :D :D
Ich empfehle aus genau diesem Grund nur noch Macs. Ich will meine Ruhe! :D

Mann musste ich grad lachen!