alex_neo
Roter Stettiner
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außerdem sollte ein amerikanischer präsident als priorität sein eigenes land haben. außenpolitik ist genau so wichtig - klar, aber er ist kein weltpräsident. außerdem will mc cain die amerikanische wirtschaft ankurbeln. obama hat seine präferenzen im asiatischen raum.
Blöd nur, wenn der Präsident im Inland eigentlich eher wenig zu melden hat:
http://usaerklaert.wordpress.com/2006/06/25/die-grobstruktur-der-usa-oder-wo-man-vor-bush-am-sichersten-ist/
@Seno: Jetzt wo ich weiß, dass du Bush toll findest, kann ich dich noch weniger ernst nehmen ^^Seit Jahren muss sich dieser Autor Erklärungen von diversen Mitmenschen anhören, dass man ja nicht in die USA reisen oder ziehen könne, weil dort George W. Bush an der Macht ist. Der Hinweis, dass genau das Gegenteil der Fall ist, dass man nirgendwo auf der Welt so sicher vor einem amerikanischen Präsidenten ist wie in den USA selbst, führt erfahrungsgemäß zu fotoreifen Gesichtsausdrücken. Die wenigsten Bush-Kritiker wissen offenbar, wie wenig Einfluss der Präsident und überhaupt die ganze Bundesebene auf die amerikanische Innenpolitik hat.
Habe gerade einen ganz guten Beitrag zum Thema Bush auf heute.de gefunden:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/623588
Der Terror hat George W. Bush stark gemacht. Doch er veränderte das Land zum Schlechteren, sagt der US-Experte des ZDF, Eberhard Piltz. Sein Fazit: Bush war kein großer Präsident und die USA werden ihn nicht vermissen.