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Feature US-Kundin hat iPhone 6s bereits erhalten und testet Kamera & Prozessor

marcozingel

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Übergangsweise nutze ich nun ein iPhone 5C mit 32GB und erwarte das iPhone 7.
 

Flying Apple

Osnabrücker Reinette
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Falsche Zielgruppe. 90 % der User wissen wahrscheinlich nicht einmal, was RAW ist.

Ich habe mal einen Test bezüglich eines Nokia Photophablets gelesen welches RAW Fotos machen konnte. Der Vorteil war da echt marginal da die JPEG-Entrauschung bei den modernen Phones im niedrigen ISO-Bereich recht gut ist (zumindest beim Nokia) und bei hohen ISO-Werten auch die RAW Dateien so Detailarm waren das die Entrauschung im Entwicklungsprogramm für die Katz war.

Ich empfinde allerdings bis heute das Rauschen der iphone Kameras bei schlechtem oder unnatürlichem Licht (erst recht bei hohen ISO-Werten als grausam.

Edit: Naja aber dafür bräuchte man eben auch einen größeren Sensor
 
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Flying Apple

Osnabrücker Reinette
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Für Kandidaten wie dich sollte man echt einen "Gefällt mir nicht" Button einführen.
Zeig mal ein Foto von dir! Dann können wir entscheiden ob du auch hässlich bist.

Mann, mann, mann,
ich schreib gleich mal eine Mail an den Kreml. Ich denke, ich könnte da noch Karriere als Profi-Troll machen.

Muss sich ja nicht gleich jeder Tschiwauwau-Besitzer ans Bein gepinkelt fühlen. Geschmäcker sind eben unterschiedlich.

Und ich kann es nun mal nicht leiden wenn Hunde von Menschenhand so gezüchtet werden, das sie einem nicht mal bis zum Knie reichen, bellen wie Miley Cyrus auf Crack und in der freien Wildbahn, Opfer einer Weinbergschnecke werden würden.

In diesem Sinne: Don`t feed the troll.
 

Choleriker0815

Braeburn
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Hier gehen die Meinungen (wie so oft) auseinander.

Ich fotografiere mit meinen "richtigen" Kameras immer in RAW und würde mich über so eine Funktion freuen, denn wenn es echte Rohdaten sind, sind diese IMMER (bei gescheiter Nachbearbeitung) der integrierten JPG Engine überlegen - genau wie es auch bei allen anderen Kameras (DSLM, DSLR etc) der Fall ist.

Ob man das nun braucht, Sinn macht oder gar die Zeit der Nachbearbeitung wert ist, muss halt jeder für sich entscheiden. Ich fänd´s toll :)
 
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marcozingel

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Das kann aber muß nicht sein,wenn wer auch immer als Innovationschmiede sein erworbenes technisches KnowHow für den Kunden und am Kunden orientiert einsetzt und sich nicht wie heute üblich,mit wenig Sinnvollem beschäftigt und dieses auch nur halbwegs umsetzt.

Jo da stellt sich dann (wie in Vielem) die Sinnfrage.

Ich bin von Anfang an dabei und da war nicht nur bei Apple unter einer visionären Führung alles klarer und geordnet.

Außerdem sollten im eigenen Interesse die Gewinnbringer ein Alleinstellungsmerkmal haben,so wie ein funktionierendes Betriebssystem wie OS X 10.10,aber nach den Unzulänglichkeiten und optisch schwüler Optik (Oberflächlichkeit im täglichen Sein) mit geringem Nutzwertzuwachs - nur deshalb waren und vielleicht auch sind wir ja bei Apple.
 

Flying Apple

Osnabrücker Reinette
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Hier gehen die Meinungen (wie so oft) auseinander.

Ich fotografiere mit meinen "richtigen" Kameras immer in RAW und würde mich über so eine Funktion freuen, denn wenn es echte Rohdaten sind, sind diese IMMER (bei gescheiter Nachbearbeitung) der integrierten JPG Engine überlegen - genau wie es auch bei allen anderen Kameras (DSLM, DSLR etc) der Fall ist.

Ob man das nun braucht, Sinn macht oder gar die Zeit der Nachbearbeitung wert ist, muss halt jeder für sich entscheiden. Ich fänd´s toll :)

Nun ja, wenn der Sensor eben nicht dafür gemacht ist, macht es eben keinen Sinn im RAW Format zu fotografieren. Die kleinen Sensoren der Smartphones rauschen nun mal ziemlich schnell ziemlich stark, sobald man die ISO-Zahl hochdreht. Der kleine Sensor kann das eben nicht kompensieren. Die folge ist detailarme Bilder, egal ob nun RAW oder JPEG. Da die Software der Phones darauf ausgelegt ist das Beste aus den JPEG-Bildern zu machen ist es also kaum die Mühe Wert etwaige RAW-Fotos zu schießen da sie nicht besser werden können.

Hier mal der Artikel zum Thema den ich gelesen habe:
http://www.digitalkamera.de/Meldung...Aufnahmen_die_Smartphone-Fotografie/8642.aspx
 
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Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Dieses ganze Kamerageeier. Ich gebe zu die Smartphonekameras sind toll für schnelle Schüsse. Man hat sie ja auch immer dabei! Tagsüber auch OK. Ungeplante Schnappschüsse genial!! Immer dabei..

Aber wehe... Der echte geplante Einsatz naht!

1. man muss mal zoomen und aus der Ferne etwas ranholen.
2. es wird dämmrig - Rausch!
3. Aufnahmen mit vielen Kontrasten, da säuft permanent das Schwarz incl. der nebentöne ab oder das weiß wird Überbelichtet. Nachbearbeitung aufgrund dieser schlechten Lichtauflösung schlicht unmöglich. Das Objektiv ist einfach zu klein und lichtschwach. Der Witz ist aber viele merken das nichtmal, weil sie es nicht anders kennen von ihren Kompaktknipsen.
4. Verzerrungen bei schnellen Bewegungen aufgrund fehlenden shutter.

Trotzdem finde ich es toll immer eine Cam dabei zu haben. Leider ersetzt kein einziges Handy eine SLR oder ähnliches.
 
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Arcane

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Mir als Laie fällt es schon schwer, bei den Fotos von meinem 5s und einer "professionelleren" Spiegelreflexkamera große Unterschiede zu erkennen
Dann wüsste ich gerne was bei dir eine professionellere DSLR ist, denn wenn ich Fotos von meinem Note 4 (welches bessere Fotos als das 5S macht) mit einer gleichen Aufnahme meiner Alpha 6000 vergleiche, dann ist das schon ein ziemlicher Unterschied. Gerade wenn ich
Nun ja, wenn der Sensor eben nicht dafür gemacht ist, macht es eben keinen Sinn im RAW Format zu fotografieren. Die kleinen Sensoren der Smartphones rauschen nun mal ziemlich schnell ziemlich stark, sobald man die ISO-Zahl hochdreht. Der kleine Sensor kann das eben nicht kompensieren. Die folge ist detailarme Bilder, egal ob nun RAW oder JPEG.
Man fotografiert nicht im RAW Format, um mehr Details im Endeffekt zu haben. Der Detailgrad zw. RAW und JPEG fällt sowieso nur bei 300 fach Zoom auf. Und selbst dann ist er minimal. Und Bildrauschen hast du bei JPEG und RAW sowieso gleich. Da ändert das Format nichts dran.
RAW Format wird hauptsächlich genutzt um den Weißabgleich selber zu bestimmen, da dieser nicht von der Kamera berechnet wird.
Wenn du z.B. aus einem Wald heraus eine Lichtung fotografierst und dort steht eine Hütte, dann siehst du im JPEG Bild am Rechner wohl eine überbelichtete Lichtung und kannst nur eine Hütte erahnen und einen zu dunklen Wald. Erhöhst du beim JPEG dann die Belichtung, um den Wald aufzuhellen und schraubst die Lichter runter um die Hütte auf der Lichtung besser zu erkennen, wird das wohl kaum was werden. Im RAW Format kannst du ohne viel Detailverlust beide Ebenen auf eine Helligkeit bringen.
 

MarcNRW

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@Arcane

Ja, Du scheinst da ein Fachmann zu sein. Ich kann da als Laie, der nur seine Schnappschüsse macht keine wirklich für mich erkennbaren Unterschiede erkennen.
 

Flying Apple

Osnabrücker Reinette
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Dann wüsste ich gerne was bei dir eine professionellere DSLR ist, denn wenn ich Fotos von meinem Note 4 (welches bessere Fotos als das 5S macht) mit einer gleichen Aufnahme meiner Alpha 6000 vergleiche, dann ist das schon ein ziemlicher Unterschied. Gerade wenn ich

Man fotografiert nicht im RAW Format, um mehr Details im Endeffekt zu haben. Der Detailgrad zw. RAW und JPEG fällt sowieso nur bei 300 fach Zoom auf. Und selbst dann ist er minimal. Und Bildrauschen hast du bei JPEG und RAW sowieso gleich. Da ändert das Format nichts dran.
RAW Format wird hauptsächlich genutzt um den Weißabgleich selber zu bestimmen, da dieser nicht von der Kamera berechnet wird.
Wenn du z.B. aus einem Wald heraus eine Lichtung fotografierst und dort steht eine Hütte, dann siehst du im JPEG Bild am Rechner wohl eine überbelichtete Lichtung und kannst nur eine Hütte erahnen und einen zu dunklen Wald. Erhöhst du beim JPEG dann die Belichtung, um den Wald aufzuhellen und schraubst die Lichter runter um die Hütte auf der Lichtung besser zu erkennen, wird das wohl kaum was werden. Im RAW Format kannst du ohne viel Detailverlust beide Ebenen auf eine Helligkeit bringen.

Das mit dem Detailgrad bezog ich nicht auf das RAW Format an sich sondern auf das Fotografieren unter hohen ISO-Werten mit dem Smartphone (Stichwort - Rauschreduktion).
Das es bei Überbelichtung helfen kann will ich hier nicht abstreiten. Allerdings bin ich mir nicht so sicher wie du das mit dem Blomming unterdrücken willst wenn dir keine verstellbare Blende/Belichtungszeit zur Verfügung steht.
Die HDR Funktion bei den neuen iphones habe ich zwar noch nicht getestet, ich zweifle aber ob die nun wirklich das gelbe vom Ei ist.

Um mal generell den Unterschied zwischen RAW und JPEG in den Mittelpunkt zu Rücken.
JPEG: Kompremiert bereits (Artefakte und Verzeichnungen entstehen - besonders in sehr hellen/dunklen Bereichen)
RAW: Unkomprimierte Speicherung (Das Bild so wie es auf den Sensor fällt) - Bringt aber eben nichts wenn nicht genug Licht/zu viel Licht auf den (ungeeigneten) Sensor fällt und man Softwareseitig nach justieren muss.
 
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Arcane

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@Arcane

Ja, Du scheinst da ein Fachmann zu sein. Ich kann da als Laie, der nur seine Schnappschüsse macht keine wirklich für mich erkennbaren Unterschiede erkennen.
Deswegen unterstelle ich dir mal, dass du als Vergleich eine extrem miserable DSLR haben musst. Bei einem flüchtigen Blick erkennt man natürlich keinen großen Unterschied, ändern sich allerdings die Lichtverhältnisse, geht man nach dem Detailgrad oder kommt Tiefenunschärfe hinzu... nunja.
Allerdings bin ich mir nicht so sicher wie du das mit dem Blomming unterdrücken willst wenn dir keine verstellbare Blende/Belichtungszeit zur Verfügung steht.
Bin mir gerade nicht sicher was du meinst. Du meinst sicher Blooming - aber wo soll ich das denn unterdrücken wollen und warum?
 

Adelar3x

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Bin ich Profi aber selbst als Laie sieht Mann nur qualitativ schlechte Bilder ?
Die alte Olympus konnte das besser.
Oder hat der Möter Parkinson...
Mal schaun was für Kunstwerke in brillanter Qualität noch kommen.
Fotografieren sollte man halt können...
 
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MarcNRW

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@Arcane

Du darfst mir ruhig unterstellen, das ich schlechte Augen habe ;) Muss eh mal wieder zum Optiker.
 

Annette0705

Ribston Pepping
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Muss sich ja nicht gleich jeder Tschiwauwau-Besitzer ans Bein gepinkelt fühlen. Geschmäcker sind eben unterschiedlich.

Und ich kann es nun mal nicht leiden wenn Hunde von Menschenhand so gezüchtet werden, das sie einem nicht mal bis zum Knie reichen, bellen wie Miley Cyrus auf Crack und in der freien Wildbahn, Opfer einer Weinbergschnecke werden.

D'accord. Wir reden hier aber nicht von Paris Hiltons Handtaschen-Chihuahua, sondern von einem Yorkshire-Terrier. Über den sagt Wikipedia u.a.

"Der Yorkshire Terrier wurde seit Ende des 19. Jahrhunderts von den ärmsten Schichten der nordenglischen Industriestädte in der Grafschaft Yorkshire gezüchtet. Die Aufgaben des Yorkshire Terrier waren, die Städte von Ratten und Mäusen freizuhalten, er wurde aber auch zur – illegalen – Jagd auf Kaninchen und als Wettobjekt im Rattenpit eingesetzt."

Also ein recht robustes "Kerlchen" ... so viel zum Thema Weinbergschnecke :rolleyes:
 
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Choleriker0815

Braeburn
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Ich frage mich woher die Annahme kommt, das der iPhone-Sensor generell schlecht sein muss (nur weil er klein ist), wenn noch keiner hier echte Rohdaten in den Händen hatte?

Und eben weil Tiefen absaufen oder die Lichter ausbrennen gibt dir RAW die Möglichkeit, verlorene Details zurück zu holen, die im JPG auf nimmer wiedersehen verschwunden sind aber in RAW nur darauf warten wieder hergestellt zu werden. Die Vorteile von RAW liegen auf der Hand, völlig egal ob das nen KB Sensor ist oder kleiner. Und Sony baut seit Jahren sehr gute Sensoren, nicht umsonst kauft Nikon diese auch seit Jahren ein. Und selbst wenn man "nur" 1-2 Blenden mehr Dynamik rausholen kann, ist das eine Menge an Details.

Ich selber nutze seit Jahren kommerziell als Hochzeitsfotograf Canon Zeug (also VF und L) und fotografiere immer (egal welche Kamera ich in den Händen halte) RAW und meide (soweit es die Hardware zulässt) immer die interne JPG Engine, denn es ist halt nur eine Automatik, die dir zwar auf die Schnelle ganz ordentliche Bilder anbietet, aber auf der anderen Seite durch zu viel Rauschreduktion Details klaut, falschen Weißabgleich macht, die Dynamik veringert usw usf.

Es geht ja nicht darum, das jeder (wenn angeboten) RAW nutzen muss (genau wie zB die 1080p60FPS Aufnahme beim 6er) sondern es halt die OPTION gibt, welche man sofern benötigt, aktivieren kann.

RAW wird kommen, auch bei Apple - da bin ich mir sicher, evtl schon beim 7er. Wer RAW ablehnt, nur weil es sich um einen kleinen Sensor geht, hat das Prinzip und den Sinn von Sensor-Rohdaten mMn nicht verstanden.

Mal abgesehen davon soll es tatsächlich auch Leute geben, die auch mit einem Handy bewusst und überlegt fotografieren und nicht knipsen. Das man für gute Fotos immer eine DSLR samt schwerer Optik braucht ist typische Denke aus dem Hobby-Bereich (wo man auch gerne unterstreicht wie wichtig eine Spiegelreflex ist, obwohl das ein völlig überholtes System ist).

Wen es interessiert , der kann sich ja mal die "Pro Photographer, Cheap Camera" Videoreihe von DigitalRev auf YouTube anschauen, soviel zum Thema das es immer eine große Kamera für gute Fotos braucht....

RAW in einem Smartphone ist sicherlich kein Must-Have und wäre für mich auch in Zukunft kein Grund vom iPhone abzuwandern wenn es nicht kommt, aber für mich ein angenehmes "nice2have", welches niemanden weh tut nur weil es (hoffentlich) in Zukunft kommen wird.
 
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