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Update von Twitter für iOS bringt 8$-Abo und Verifikation

Mure77

Golden Noble
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Da hat es weniger am Verständnis für die Nutzung des Dienstes, als an den Nutzern bei dem jeweiligen Dienst gelegen.
Wenn zu Mastodon oder einem alternativen Netzwerk, genug Nutzer wechseln, bzw. parallel sein sollten,
hätten die schon Chancen.
Ich werde Twitter weiter verfolgen, ändern wird sich nicht viel, klar. Schlauer wird es auch nicht mehr werden und wer sich für bestimmte Themen interessiert bekommt Infos auch durch/in anderen Kanälen.

Bin auch weit weg von operativer Hektik und einfach mal schnell löschen. Wenn iMessage optisch mal was schöner wird, Hintergrundbilder etc., halt so ein paar Dinge die auch WhatsApp kann, wird WhatsApp irgendwann dran glauben.

Bei einem neuen Dienst melde ich mich nicht mehr an, diese Zeiten sind vorbei, es ist eine Frage der Zeit bis der mentale Durchschnitt der anderen Medien auch dort as Niveau der Beiträge nach unten zieht. So war es bisher überall.

Wie es hier gerade schon geschrieben wurde, hier ist es klasse, die meiste Zeit am iPhone, Mac, iPad bin ich hier unterwegs.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Das Problem von Twitter im Vergleich zu WhatsApp könnte der besondere Typ von Mensch sein, der sich im Prinzip die Alleinherrschaft über den Dienst genommen hat.

Gerade für Journalisten, egal aus welchem Bereich, ist Twitter ein ganz wichtiges Instrument und natürlich können Twitter-User, wie unser @Michael Reimann z.B., nicht einfach so aus dem Dienst aussteigen. Muss man auch nicht, man kann und sollte abwarten, wenn einem der Dienst wichtig ist, vor allem beruflich bzw. geschäftlich. Ich selber bin ja ein anderer Fall der Verweigerung, die schon lange vor Musk entstanden ist.

Aber sollte sich Twitter zu dem entwicklen, was aktuell befürchtet wird, dann möchte ich diejenigen seriösen User sehen, die in einem Brei aus rechtem Verschwörung-und Trump-Gedudel dort verbleiben möchten. Ob es so kommt, weiß man nicht und ich hoffe es auch nicht.

Die Grundvoraussetzungen, ein solches Medium mit einer derartigen gesellschaftlichen Relevanz allein in die Hände eines Menschen mit der Attitüde eines genialen Wahnsinnigen wie Musk zu geben, stimmen mich allerdings eher pessimistisch muss ich zugeben.
 

MichaNbg

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Mure77

Golden Noble
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Die Grundvoraussetzungen, ein solches Medium mit einer derartigen gesellschaftlichen Relevanz allein in die Hände eines Menschen mit der Attitüde eines genialen Wahnsinnigen wie Musk zu geben, stimmen mich allerdings eher pessimistisch muss ich zugeben.
Das ist auch der Punkt der mir Sorgen bereitet. Twitter wurde immer gefährlicher und nach den letzten Tagen denke ich, dass es brandgefährlich werden wird.
 
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Andreas Vogel

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Das Problem von Twitter im Vergleich zu WhatsApp könnte der besondere Typ von Mensch sein, der sich im Prinzip die Alleinherrschaft über den Dienst genommen hat.
Sehe ich absolut nicht so.
Ich vermute, du vergißt die Trägheit und mehr noch Vergesslichkeit der Massen. Die "WhatsApp-Massenflucht" damals ist nur ein Beispiel.
Twitter/Musk wird nun für 2-4 Wochen medial durchgenudelt und am Ende ist alles wie vorher, nur dass einige dann 8 Dollar/Monat zahlen.
Warum? Weil dein, mein und der Blick der engeren Techbubble das wahrnimmt u thematisiert und alle anderen maximal die BILD-Schlazgeilen dazu mitlesen...
 

Cohni

Ananas Reinette
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Na mal sehen, ich mag gerne mit meinem Pessimismus falsch liegen.

Was hier in diesem Falle anders ist, liegt nicht im Thema Twitter selbst begründet, sondern in einer Person, um die es nie ruhig sein wird. Nicht die Öffentlichkeit sorgt dafür, sondern er selber.

Musk wird immer bestrebt sein, in der Öffentlichkeit zu stehen, egal mit welchem Projekt. Das kann im Endeffekt auch gefährlich für ein Projekt selber werden, wenn das Ego überwiegt.

Wenn das Ganze jetzt nicht nur ein Anfangstheater ist und er den Laden stringent weiter nach seiner Persönlichkeit und einzig seinem Willen umgestaltet, wird es Twitter sehr schwer haben, mit Werbung Geld zu verdienen.

Von seinen Jüngern allein, wird er Twitter nicht aufrechterhalten können.

Für ein Auto braucht es keine politische Ausrichtung, das kann man gut oder schlecht finden.

Wenn aber in einem sozialen Medium eine Richtung überwiegt, wirst Du im Endeffekt nur Menschen dort finden, die sich da wohlfühlen.

Ein höchst komplexes Thema und ehrlich gesagt, sehr sehr spannend. Vor allem von außen betrachtet. 😊
 

Martin Wendel

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Wenn zu Mastodon oder einem alternativen Netzwerk, genug Nutzer wechseln, bzw. parallel sein sollten,
hätten die schon Chancen.
Inwiefern gilt dieses Argument für Messenger denn nicht genauso? Ich habe weder bei Mastodon noch bei einem Messenger was davon, wenn nicht genug Leute dorthin wechseln.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Inwiefern gilt dieses Argument für Messenger denn nicht genauso? Ich habe weder bei Mastodon noch bei einem Messenger was davon, wenn nicht genug Leute dorthin wechseln.
Deshalb ist iMessage in D ja auch tot 😁


Bei den Messengern ist es IMHO aber wirklich etwas anders als bei Diensten wie Facebook oder Twitter. Da brauchst du nicht "alle" (oder die "meisten") deiner Kontakte. Aber zumindest eine Mindestmasse an Nutzern, die für relevante Accounts als potentielle Zielgruppe ausreicht, welche dann wiederum die Chance bieten nochmal User nachzuziehen und eine bestimmte kritische Masse zu erreichen.

Glaub aber, da ist der Zug bei Mastodon auch schon wieder abgefahren. Das Zeitfenster war klein. Von den usability und transparency Problemen mal ganz abgesehen.
 

Mure77

Golden Noble
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Deshalb ist iMessage in D ja auch tot 😁


Bei den Messengern ist es IMHO aber wirklich etwas anders als bei Diensten wie Facebook oder Twitter. Da brauchst du nicht "alle" (oder die "meisten") deiner Kontakte. Aber zumindest eine Mindestmasse an Nutzern, die für relevante Accounts als potentielle Zielgruppe ausreicht, welche dann wiederum die Chance bieten nochmal User nachzuziehen und eine bestimmte kritische Masse zu erreichen.

Glaub aber, da ist der Zug bei Mastodon auch schon wieder abgefahren. Das Zeitfenster war klein. Von den usability und transparency Problemen mal ganz abgesehen.

Es kommt drauf an wie wichtig die Kontakte sind, die zum Beispiel nur WhatsApp nutzen und wie wichtig man selbst anderen ist, wenn man nur per iMessage oder halt SMS erreichbar wäre.
Ich brauche WhatsApp privat nicht, habe es noch, weil mir bei iMessage immer noch ein paar Dinge fehlen. Der beste Messenger den ich bisher genutzt habe war Telegram.

Bei den sozialen Medien habe ich einiges ausprobiert, bin bei Facebook, Insta und Twitter. Snapchat war mir zu blöd und TikTok ist ein NoGo für mich. Jetzt könnte man sich generell die Frage stellen mit welchen Kontakten man Schnittmengen auf den verschiedenen Medien hat, welche wichtig sind, welche nicht und auf welche man verzichten könnte.

Im Endeffekt ist es für mich so, dass ich die meiste Zeit einfach hier bin. Eine Historie seit 2007 und man kennt sich, hier aus meiner Sicht besser als mit manchen Leuten in anderen internettechnischen Bereichen, Freunde aus dem echten Leben und Familie mal ausgeschlossen, klar.

Für mich ist Twitter so mit das schnellste Medium bzgl Infos und was heute, gestern, insgesamt gerade so in ist. Parallel zu den anderen Medien schreibt man vielleicht mal was "cooles", Antwort oder Tweet und dann trendet das mal ne 1 Stunde, 2, 5 oder mal einen Tag, in seltenen Fällen mal ein paar Tage.
Ich beschreibe es immer so, jemand lässt einen fahren und der stinkt und manchmal gibt es einen fahren wo die Leute morgen noch oder auch in fünf Jahren, übertrieben gesagt, drüber sprechen. In der Regel ist der "Duft" schnell verflogen, es ist vergessen und das wars.

Es gehört in die Zeit, es gehört halt dazu, welchen Wert, welche Wichtigkeit man der Sache gibt muss jeder selbst entscheiden. Wenn ich mit meiner Frau ein paar Stunden wandern gehe, 8 Stunden am Strand liege oder wir zu Besuch bei unseren Kindern sind und ich kein Twitter nutze, dann hat es mir nicht gefehlt, ich war anderweitig beschäftigt.
Das ist subjektiv, natürlich, worauf ich hinaus möchte ist, dass Twitter wie eine Polaroid Kamera ist, man hält hier und da ein paar Momente fest die verrückt, komisch, dämlich sind, egal was.
Nur ist es bei Twitter so, dass ich heute nicht mehr weiß was ich 2012, 2015, 2018, 2020 oder vorgestern auf Twitter geschrieben habe. Von daher muss man Twitter selbst oder auch vom Inhaber her nicht wichtiger machen, oder sehen, als es letztlich ist.

Letztlich, um auch mal zum Ende des Aufsatzes zu kommen 🤪, braucht jeder Anbieter oder jede Community seine Nutzer, womit man sich selbst identifizieren kann oder möchte muss jeder selbst herausfinden.

Stelle ich mir vor dass ich zum Beispiel in die örtliche Kneipe gehen, harte Woche auf der Arbeit, die ein oder andere Sache privat und möchte einfach mal ein Bier und einen kurzen trinken und dann kommen da Leute zu einem an die Theke, welche nur wimmern, meckern, mich aufhetzen wollen, mich auf ihre Seite ziehen, auf ihrer Seite haben wollen etc. Gehe noch ein zweites oder drittes Mal hin und Immer das gleiche. Entweder suche ich mir dann eine andere Location, wo es ähnlich ist oder süppel mein Bier daheim, in Ruhe.

Ich komme, wie viele andere hier, aus der Zeit vor den sozialen Medien, bin in den 70ern geboren und habe die komplette private Entwicklung der technischen Highlights mitnehmen können, eine bisher fantastische Reise. Man hat sich getroffen, zusammen die Nächste durchgezockt, manchmal ein Wochenende und man freute sich auf das nächste Mal, man spielte offline gegeneinander oder miteinander, online war weit entfernt.

Wie gestern in der Sendung zu den iPads und den Macs komme ich aus einer Zeit, in der man mit einem Computer groß wurde, die Kids von heute werden mit Tablets groß, denken nicht darüber nach, kennen es nicht groß mit Computern und machen es einfach, sie werden später sagen es war die schönste Zeit, wie viele ältere es heute auch über früher sagen.

Was ich nur behaupten kann ist, dass es damals deutlich ruhiger war in der Schule, privat, im Sportverein. Da hat man sich mal geprügelt wenn es einem zu bunt wurde, einen Tag später hat man zusammen gespielt. Allerdings sage ich das von damals und was sagen die Kinder von heute später zu heute?

Naja, unterm Strich braucht keiner Twitter, Twitter wurde interessant und hatte Niveau, beides hat nachgelassen, was erleben wir heute auf Twitter? Es wurde gekauft, man will mehr Geld damit machen und, so wie man lesen kann, sind um die 3500 Menschen arbeitslos.

Ein Auszug aus einem interessanten Artikel aus der Zeit:

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, forderte Musk kurz nach der Übernahme auf, die Menschenrechte auf dem Kurznachrichtendienst zu schützen. Berichte, wonach diese Woche fast alle Experten für Menschenrechte und Ethik bei Twitter gefeuert wurden, seien "kein ermutigender Auftakt", schrieb Hochkommissar Türk am Samstag in einem offenen Brief.

"Twitter ist Teil einer globalen Revolution, die unsere Kommunikation revolutioniert hat. Aber ich schreibe mit Sorge und Unbehagen über unsere digitale Öffentlichkeit und die Rolle, die Twitter darin spielt", schrieb Türk. Menschenrechte müssten unter Musks Führung eine zentrale Rolle in dem Unternehmen einnehmen, forderte der österreichische UN-Diplomat. Twitter solle auch weiterhin Verantwortung übernehmen, um Desinformation und Verhetzung zu bekämpfen. Türk erinnerte daran, dass Hass im Netz und Falschinformationen zu Corona-Impfungen bereits konkrete Schäden angerichtet hätten.

Quelle: https://www.zeit.de/digital/2022-11...enrechte?utm_referrer=https://www.google.com/
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Dafür, dass man vor zehn Jahren noch dafür belächelt wurde, sich auf Twitter herumzutreiben, ist die Plattform heute ... ganz schön "wichtig" und spielt mittlerweile eine fast so schlimme Rolle wie Facebook in der Verbreitung von Fakenews, Anstachelung von Hass und Verhärtung von Fronten auf allen Seiten.

Dabei war das mal die gesittete Plattform. Ja. Ernsthaft. Und dann kam eben die Masse nach. Und spätestens "seit Corona" ... muss man täglich aufpassen, sich nicht anstecken zu lassen. Selbst wenn man jeden Tag die Nachrichten liest und die Eingebungen unserer Politiker und selbst einfach nur noch schreien möchte "EUER ERNST?!"
Noja.


Zu den Messengern:
WhatsApp spielt in den USA ja quasi die gleiche Rolle wie iMessage in EU/D. Keine.

Facebook scheint das jetzt ändern zu wollen. Gehen wohl in die große Werbewerbewelle für WhatsApp, lassen sich das schon einiges kosten. Sehe seit zwei, drei Wochen regelmäßig WhatsApp-Werbung während den NFL-Spielen. Gut jeden dritten Werbeblock.
 

Martin Wendel

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Zu den Messengern:
WhatsApp spielt in den USA ja quasi die gleiche Rolle wie iMessage in EU/D. Keine.

Facebook scheint das jetzt ändern zu wollen. Gehen wohl in die große Werbewerbewelle für WhatsApp, lassen sich das schon einiges kosten. Sehe seit zwei, drei Wochen regelmäßig WhatsApp-Werbung während den NFL-Spielen. Gut jeden dritten Werbeblock.
Ergibt irgendwie auch wenig Sinn, mehrere Messenger-Plattformen zu betreiben. Weshalb Facebook das nicht schon vereinheitlicht/zusammengeführt hat, ist mir persönlich bisschen ein Rätsel.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Ergibt irgendwie auch wenig Sinn, mehrere Messenger-Plattformen zu betreiben. Weshalb Facebook das nicht schon vereinheitlicht/zusammengeführt hat, ist mir persönlich bisschen ein Rätsel.
Sie gehen lustigerwerise nicht auf andere "Messenger" sondern nur auf "Texts" ...

Was eigentlich clever ist, denn - soweit ich das in Erinnerung habe - schreiben Amerikaner einfach Texts. Da wird nicht in "iMessage" geschrieben oder Google Messages. Sondern halt "Texts".

So kann man schön Werbung für WhatsApp machen (End2End-Encryption, sicher usw.), ohne direkt Apple&Co anzusprechen und am Ende trifft man sie doch, wenn man die Anwender aus den Messages-Apps raus bekommt.


Ja liebes Apple, iMessage ist immer noch nicht datenschutzfreundlich und End2End-verschlüsselt schon gar nicht bzw. für euch offen sobald iPhones in der iCloud gesichert werden. Aber das wollt ihr ja lieber weiterhin klein halten...
 
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Carcharoth

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Ergibt irgendwie auch wenig Sinn, mehrere Messenger-Plattformen zu betreiben. Weshalb Facebook das nicht schon vereinheitlicht/zusammengeführt hat, ist mir persönlich bisschen ein Rätsel.

Vielleicht erinnerst dich noch daran, als Google aus allen Youtube-Accounts nen GooglePlus-Zwangsaccount gemacht hat. Da war die Kacke ordentlich am dampfen. Vielleicht wollen sie das verhindern.

Es gibt einige User, die zwar WA nutzen, aber keinen Facebook-Acc mehr haben. Stell dir vor wie sehr sich die Leute freuen werden, wenn sie mit nem FB-Acc beglückt werden.
 

saw

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Martin Wendel

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Es gibt einige User, die zwar WA nutzen, aber keinen Facebook-Acc mehr haben. Stell dir vor wie sehr sich die Leute freuen werden, wenn sie mit nem FB-Acc beglückt werden.
Naja… ist sicher kein Ding der Unmöglichkeit, dass sich die einen mit Facebook-Account anmelden, und die anderen mit einem WhatsApp-Account. Im Endeffekt ist eh alles Meta.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Stand schon weiter oben ;)

Jetzt ist es also so weit, Musk macht Politik.
Heute hat er empfohlen, Republikaner zu wählen.
Na, ob die GOP jetzt wütet, das Valley und BigTech haben sich nicht in Politik einzumischen und dürfen keine Wähler beeinflussen, wie sie es getan haben als sie Twitter, Google & Co eine „liberal-left agenda“ andichten wollten?


Naaaaaaaa vermutlich eher nicht ……