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Apples hart kritisierte Videoschnittsoftware Final Cut Pro X ist ab sofort in der Version 10.0.1 erhältlich und kann, neben allgemeinen Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen, mit einer ganzen Menge neuer Funktionen aufwarten. Apple hat damit anscheinend auch auf die miserablen Bewertungen im App Store reagiert. Audio- und Videostreams können jetzt als einzelner QuickTime-Film mit mehreren Spuren oder als einzelne Datei mithilfe von Funktionen exportiert werden.
Möglich ist nun auch der XML-Import und -Export, der insbesondere für die Kompatibilität mit Programmen von Drittanbietern nötig ist. Projekte und Ereignisse können für die Zusammenarbeit mit anderen Nutzern auf einem Xsan gespeichert werden. Der Timecode-Start von Projekten kann jetzt individuell angepasst und Übergänge können in einem Schritt zu verbundenen Clips hinzugefügt werden. Der obligatorische Vollbildmodus von Lion wird nun unterstützt und der Export wird durch die GPU weiter beschleunigt. Die Vollversion von Final Cut Pro X schlägt mit rund 240 Euro zu Buche und kann, ebenso wie das Update, ausschließlich über den Mac App Store* geladen werden. Für eher skeptische Nutzer stellt Apple nun auch die Möglichkeit bereit das Programm 30 Tage lang als Trialversion zu testen. (Danke Johannes)
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