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Unzulässige Werbung: Italien kassiert "wasserdicht" ein

Bei der watch z.B.

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Bei der Watch 6 finde ich jetzt aber keinen Ausschluss der Garantie der FlüssigkeitSchäden. Habe ich was übersehen?
 
Ich finde es völlig legitim, darauf keine Garantie zu geben. Wie soll Apple nachvollziehen können, wie tief das betroffene Gerät im Wasser war und für wie lange?

Da liegt doch das Problem: Sie werben ja geradezu damit, dass es eben im Wasser liegen kann. Wenn auch nur zeitlich begrenzt und in einer gewissen Tiefe. Deswegen sage ich ja, dass allfällige äussere Schäden das Kriterium sein müssten, allenfalls Ansprüche ablehnen zu können.

So ist es einfach nur Werbung die wirksam ist, Apple im Zweifel aber nichts kostet.
Wie hoch stapeln sie denn eigentlich?

Sehr hoch. Sie haben sich sogar damit gebrüstet, dass sie Tests mit diversen Flüssigkeiten wie Chlor, Bier, Salzwasser usw. gemacht haben.
 
Habe ich was übersehen?
Nein, sehe ich gerade auch.
Wundert mich in sofern, als dass wir den Fall im Freundeskreis schon hatten und Apple die Garantie abgelehnt hatte.

Zumal, wenn ich bei einer watch mit Micro, Lautsprecher, Crown und Seitentaste Wasserschäden nicht ausschließe, warum dann beim iPhone?
Der Lightningport und der SIM-Karten Slot sind ja noch am problemlosesten wasserdicht zu bekommen.
 
Ich persönlich finde es auch nicht gut, dass ein Gerät als wasserdicht (oder wie man es auch immer bezeichnen mag) klassifiziert ist und so beworben wird, und dann in den Garantiebedingungen solche Schäden aber ausgeschlossen werden. Andererseits hat man in Europa ja immer noch Gewährleistungsansprüche, zudem scheint es sich bei diesem Garantie-Ausschluss (leider) um recht gängige Praxis unter den Smartphone-Herstellern zu handeln:

  • Apple: „Der Schutz vor Spritzern, Wasser und Staub ist nicht dauerhaft und kann mit der Zeit als Resultat normaler Abnutzung geringer werden. Die Garantie deckt keinen Flüssigkeitsschaden ab.“ (Quelle)
  • Huawei: „Diese Garantie deckt Defekte oder Schäden durch Folgendes nicht ab: … Defekte oder Schäden durch Verschütten von Essen oder Flüssigkeiten …“ (Quelle)
  • LG: „Die Garantie schließt aus … Schäden (z.B. Kratzer, Dellen), hervorgerufen durch äußere Einwirkungen, Flüssigkeiten …“ (Quelle)
  • Samsung: „In folgenden Fällen werden von Samsung keine Garantieleistungen erbracht: … Das Produkt wurde Flüssigkeiten/Chemikalien jeglicher Art und/oder extremen Temperaturen, Nässe oder Feuchtigkeit ausgesetzt.“ (Quelle)
  • Sony: „Diese Garantie deckt nicht: … Schäden oder Veränderung am Produkt verursacht durch … Unfälle, Feuer, Flüssigkeiten, Chemikalien, andere Substanzen, Überflutung …“ (Quelle)
 
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Ist schon interessant, dass andere Hersteller es auch so handhaben. Mich würden die technischen Hintergründe interessieren.

Diese ganzen YouTube-Tests zeigen ja seit Jahren, dass die iPhones im Prinzip mehr oder weniger wasserdicht sind, Ich glaube mich sogar zu erinnern, dass dies beim 6s schon so war, auch wenn nicht damit geworben wurde. Die YoutTuber haben natürlich nur neue Geräte getestet.

Mir fallen ganz viele Fragen ein, die nicht provozieren sollen, sondern von meiner Unkenntnis zeugen.

Lässt die Dichtheit bei Nutzung tatsächlich so schnell nach, dass die Hersteller darauf keine Garantie geben möchten?

Kann es sein, dass damit vielleicht die häufigere Nutzung unter Wasser vermieden werden soll, weil die den Schutz durch die mehrfache Druckbelastung schneller verschwinden lassen könnte?

Wie oft muss ein Phone nach diesen IP-Normen eigentlich das Tauchbad abkönnen? Einmal, zweimal, dauerhaft? Sind die angewendeten Normen für Geräte im regelmäßigen Tauchbetrieb ausgelegt?

Wird das iPhone damit beworben, dass man es explizit ständig unter Wasser benutzen kann oder beziehen sich diese ganzen Werbebotschaften nur auf einzelne Ereignisse, die aus Versehen geschehen und dem üblichen Gebrauch nicht entsprechen?
In welchen Situationen wird das iPhone bezüglich der Wasserfestigkeit beworben?

Ich kenne die Videos nicht oder habe die Details vergessen.

Wird es z.B. explizit meinetwegen für die Unterwasserfotografie empfohlen?

Könnte es sein, dass sich der ganze Bohai um die Wasserdichtheit nur auf einzelne "Unfallereignisse" bezieht und ein bedarfsgerechter Umgang nicht mit und im Wasser geschehen soll?

Wenn ja, ließe sich der Garantie-Ausschluss ein wenig erklären. Der Hersteller kann nicht nachvollziehen, wieviele "Wasserereignisse" das iPhone hatte und es ist klar, dass bei mehrfachen "Tauchvorgängen" einfach kein sachgerechter Umgang vorliegt.

Sollte das der Grund sein, dann haben sie nicht zum ersten Mal eine vollkommen unbedarfte Kommunikation. Das könnte man doch leicht dem Kunden erklären. Für den Einzelfall ist das Gerät gut geschützt, nur nicht für den dauerhaften "Einzelfall". Da man dies aber schlecht nachvollziehen kann, gibt es auch keine Garantie.
 
Lässt die Dichtheit bei Nutzung tatsächlich so schnell nach, dass die Hersteller darauf keine Garantie geben möchten?

Natürlich lassen Dichtungen mit zunehmendem Alter nach, da sie mit der Zeit spröde werden.

Wird das iPhone damit beworben, dass man es explizit ständig unter Wasser benutzen kann oder beziehen sich diese ganzen Werbebotschaften nur auf einzelne Ereignisse, die aus Versehen geschehen und dem üblichen Gebrauch nicht entsprechen?
In welchen Situationen wird das iPhone bezüglich der Wasserfestigkeit beworben?

Da wird nicht darauf explizit darauf eingegangen. Vermutlich eben deswegen, damit man sie nicht festnageln kann.

Wird es z.B. explizit meinetwegen für die Unterwasserfotografie empfohlen?

Nö, das nicht. Ich muss aber auch sagen, dass ich das mal mit einem Galaxy S9 Plus probiert habe, und der Autofokus hatte extreme Mühe unter Wasser, vermutlich wegen den Lichtbrechungen wie auch dem Multilinsen Setup.

Da man dies aber schlecht nachvollziehen kann, gibt es auch keine Garantie.

Natürlich ist das so, dann darf damit aber auch keine Werbung gemacht werden. De facto sollte dann nicht mal die IP 68 Zertifizierung genannt werden, und alle wären froh, dass nach einem versehentlichen Wasserbad nicht gleich das Gerät hinüber ist.

Aber gerade die Nennung der Zertifizierung, ja die schiere Werbung damit, impliziert doch, dass man damit bedenkenlos schwimmen gehen kann.
 
Natürlich lassen Dichtungen mit zunehmendem Alter nach, da sie mit der Zeit spröde werden.
Sie Frage war aber nicht ob sie nachlassen sondern ob sie wirklich so schnell nachlassen. So dass die Smartphone Hersteller kein Jahr darauf Garantie geben wollen. Ein Tauchcomputer hat auch Dichtungen, sie mit der Zeit nachgeben aber trotzdem haben sie Garantie.


Natürlich ist das so, dann darf damit aber auch keine Werbung gemacht werden. De facto sollte dann nicht mal die IP 68 Zertifizierung genannt werden, und alle wären froh, dass nach einem versehentlichen Wasserbad nicht gleich das Gerät hinüber ist.

Aber gerade die Nennung der Zertifizierung, ja die schiere Werbung damit, impliziert doch, dass man damit bedenkenlos schwimmen gehen kann.
Das sehe ich auch als Problem an, aber das größere Problem ist dass es alle anderen Smartphone Hersteller leider auch machen. So ist jemand wir Apple eigentlich dazu gezwungen es auch anzugeben, denn warum 1.000€ und mehr ausgeben für ein Smartphone dass dann aus dieser Sicht unsicherer sein soll als ein Mitbewerber Produkt (was eventuell sogar noch günstiger ist)?
 
Ich finde hier wird ein Aspekt nicht berücksichtigt, nämlich die Gewährleistungspflicht des Händlers, die sich aus dem Kaufvertrag ergibt.

Wenn ein iPhone nicht wasserdicht gemäß der angegebenen Norm ist, dann besteht ein Sachmangel, so dass der Käufer ein Recht auf Nachbesserung hat. Das ergibt sich aus dem BGB und ist völlig unabhängig der Apple Garantie.

Daher finde ich den ganzen Sachverhalt etwas eigenartig, denn die Funktionsgarantie, die Apple gibt, ist ja nicht gesetzlich vorgeschrieben. Sie könnten auch gar keine Funktionsgarantie geben, für nichts. Dann hätte Apple das Problem erst gar nicht.

Andererseits, wenn man eine Funktionsgarantie gibt, dann muss dies auch transparent erfolgen. Einerseits eine Eigenschaft massiv bewerben, auf der anderen Seite als Fußnote in der Garantie auszuschließen, ist dann nicht ausbalanciert. Da wäre es angebracht, bei der Garantie prominenter darauf hinzuweisen, dass Flüssigkeitsschäden generell ausgeschlossen sind.
Wobei sich dann die Frage stellt, warum werden Flüssigkeitsschäden überhaupt ausgeschlossen? Ist in der Praxis die wasserdichtheit doch nicht so gegeben, wie beworben wird? Wenn das der Fall wäre (aber außer Apple wird das wohl kaum jemand wissen), liegt meiner Meiner Meinung nach tatsächlich eine Täuschung vor.

Edit:
jetzt erst den verlinkten Artikel gelesen. Ok, es wurde bemängelt, dass Apple nicht klar auf den Unterschied Garantie und Gewährleistung hinweist, also dass eben Flüssigkeitsschäden zwar in der Garantie ausgeschlossen sind, dies aber nicht die gesetzliche Gewährleistung betrifft.
Ebenso wird bemängelt, dass mit Eigenschaften unter Laborbedingungen geworben wird, die in der Praxis so nicht aufzufinden sind.
 
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Wer einmal die Gewährleistung nutzen musste, erst recht nach 6 Monaten, der weiß wie viel die Wert ist (gar nichts, nicht mal das Papier Wert, auf dem sie geschrieben steht).

Apple ist zwar sehr Kulant aber sowie ein Feuchtigkeitssensor anschlägt, so kommt eigentlich immer die gleiche Antwort und dass ist der Preis aus der Preisliste.
 
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Apple ist zwar sehr Kulant aber sowie ein Feuchtigkeitssensor anschlägt, so kommt eigentlich immer die gleiche Antwort und dass ist der Preis aus der Preisliste.
Naja, in den ersten 6 Monaten nach dem Kauf steht Apple in der Beweispflicht, dass die Ursache des Wasserschadens fehlerhafte Nutzung und nicht eine fehlerhafte Dichtung ist (vorausgesetzt man hat bei Apple gekauft). Wäre mal interessant, wie Apple da reagieren würde. Wenn Apple in dem Fall ablehnt und auf die Garantierichtlinien verweist, dann ist das Urteil vielleicht nicht ganz unangebracht.
 
Ich hatte ein Sony xperia z3 (neben Apple die schönsten Smartphones, auch mit Aluminiumbody, flach, usw.) und eines davon hatte einen Wasserschaden. Diese bewerben auch Wasserdicht. Ohne Probleme habe ich ein neues bekommen.

Ich habe das defekte zur Reperatur geschickt. Naürlich war diese nicht möglich oder nicht wirtschaftlich, dann hat man mir das ausgetauscht und zur Entschuldigung auch noch ein Sony Microfasertuch, und Aufkleber beigelegt.

Das nenne ich Service.
 
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Ich finde es sehr gut das Apple hier einen vor den Bug bekommt. Diese fadenscheinigen Begründungen, rauswinden aus Fällen usw... nerven mich generell bei vielen Herstellern. Wenn dann einer der Könige des herauswindens (meine persönliche Erfahrung!) mal gesagt bekommt dass es so nicht geht, finde ich das gut.

Entweder Apple steht zu seinem Wort, in diesem Fall IP68 zertifizierung oder eben nicht. Aber das Gerät als zertifiziert zu verkaufen und dann auf diesen Zustand keine Garantie zu geben geht meiner Meinung nach nicht.
 
Ich glaube immer mehr, dass die Kontroverse hier am Anfang insbesondere durch eine unterschiedliche Betrachtung der Begrifflichkeit entstanden ist.

Mein Augenmerk liegt meistens im Versuch, die Schlagwörter "Täuschung", "Betrug" usw. tatsächlich im rechtlichen Sinne zu betrachten. Während ich mit der jetzigen Kenntnislage die strafrechtlichen Aspekte des täuschenden Handelns wie beim Betrug z.B. nicht sehen kann, gibt es noch im Zivilrecht die sogenannte arglistige Täuschung.

Letzteres würde meiner Meinung erst in Frage kommen, wenn einem Kunde tatsächlich der Garantieanspruch verwehrt würde. Zumindest als Massenphänomen scheint dies bisher nicht der Fall zu sein.

Darüber hinaus habe ich mir mal die IP67 und IP68 angeschaut. Die sagen erstmal nicht all zu viel über den eigentlichen Betrieb des zertifizierten Gerätes aus. Niemand würde z.B. eine IP68-Steckdose unter Wasser verlegen. Ist natürlich Quark.

Hersteller von Geräten, welche explizit ständig unter Wasser verwendet werden (Sonden, Motoren u.ä.) bewerben auch extra diese speziellen Einsatzgebiete. Darüber hinaus wird teilweise z.B. auf die Fähigkeit bezüglich Salzwasser hingewiesen, da die IP-Zertifizierung nur in Süßwasser getestet wird.

Mein momentaner Meinungstand ist also folgender.

1. Täuschung im rechtlichen Sinn sehe ich nicht. Weder zivilrechtlich noch im Sinne des Strafrechts. Ausschließen würde ich den zivilrechtlichen Aspekt aber nicht grundsätzlich, jedoch fehlt mir dazu das Detailwissen. Es wäre schön, wenn dies mal gerichtlich festgestellt werden würde.

2. Den italienischen Fall, der hier ins Spiel gebracht wurde, auf Deutschland zu übertragen sehe ich ebenso kritisch, solange sich die Italiener nicht auf Europäisches Recht beziehen. Das weiß ich jedoch nicht. Außerdem behandelt der Vorgang nicht aktuelle Geräte.

Bleiben u.a. die Fragen, was darf Werbung und wieso stellen sich die Hersteller so an? Dass Apple die Sache nicht allein so betrachtet, macht es nicht besser.

Andererseits, was ist hier Werbung? Der prominente Eintrag auf der Webseite über die Dichtheit? Sicher, wird aber mit der Fußnote entschärft. Täuschen die Werbevideos? Offenbar auch nicht, denn es geht z.B. keiner mit dem iPhone tauchen. Die Videobotschaften scheinen IP68-konform zu bleiben.

3. Ich glaube, der geneigte Kunde überschätzt die IP68-Norm und die Hersteller, so auch Apple tun nichts dagegen, dieses Narrativ zu entschärfen. Die IP67/68 ist nur eine Grundlage. Sie klassifiziert sehr eng eine Eigenschaft unter sehr begrenzten Bedingungen. Das Einsatzgebiet des Gerätes selber wird dann durch den Hersteller bestimmt.

Aber fördert Apple aktiv die falsche Vorstellung? Mhm...eigentlich nein. Eher durch Unterlassen. Sobald der Kunde ablehnt, die Fußnote zu lesen, die ja nicht versteckt ist, ist es seine eigene Verantwortung.

Die Frage dabei ist, was Werbung darf und was nicht. Da gibt es durchaus kulturelle Unterschiede in der Welt. Könnte sein, dass Apple hier den deutschen Michel, der eher wortwörtliche Korrektheit verlangt, zu wenig beachtet.

4. Ich finde, dass die Hersteller hier dumm handeln. Sie lassen den Kunden allein. Vor allem, weil sie es nicht erklären. Hier wurden ja schon Gründe genannt (schlechtes Nachvollziehen von Schadensereignissen u.ä.), aber warum geht man nicht offensiv auf diesen scheinbaren Widerspruch ein?

@adomuc
Laut ihren eigenen Bedingungen schließt Sony das eigentlich aus und Du wurdest mit Kulanz beglückt. Diesbezüglich müsste man Apple auch mal testen. Bisher ist die ganze Diskussion hier eher theoretischer Natur. Wie sieht die Praxis aus?
 
Darüber hinaus wird teilweise z.B. auf die Fähigkeit bezüglich Salzwasser hingewiesen, da die IP-Zertifizierung nur in Süßwasser getestet wird.

Und Apple machte an der Keynote darauf aufmersam, dass selbst Salzwasser dem iPhone nichts anhaben kann.
 
Richtig. Aber in welcher Form. Tauchen, Spritzwasser?
 
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Richtig. Aber in welcher Form. Tauchen, Spritzwasser?

Und ich behaupte, dass das eben keine Rolle spielt. Denn so wie Apple das präsentiert hat, impliziert es, dass es einfach waserdicht ist, und eben nicht nur in bestimmten Szenarien.

Das Bier wurde der Keynote darüber geschüttet, also Spritzwasser. Aber wer trinkt schon Salz- oder gar Chlorwasser. Die alleinige Nennung dieser beiden Arten von Wasser sagt doch aus, „Hey, ihr klnnt damit auch schwimmen gehen“.
 
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Mir ist es am Wochenende in die Badewanne gefallen, waren ca. 3 Sekunden bis ich es gefunden habe und konnte weiter schauen.

Möchte es nicht provozieren, ist auch das erste Mal passiert in all den Jahren mit meinen Handys.

Reizt auch schon mal unter Wasser Bilder zu machen....
 
@Thaddäus
Aber sie sagen es nicht. Der Kunde sagt, dass sie es so meinen könnten.

Ich weiß, dass ist perfide und selbstverständlich nutzen die Schweinebacken subtile Formen der Beeinflussung. Das ist Werbung und Apple spielt profihaft die volle Klaviatur.

Am anderen Ende sitzt allerdings auch ein Empfänger der sich manchmal gerne vereimern und beeinflussen lässt. Das ist ein feiner Unterschied zum Betrug.

Ich sage es mal so. Ich kann die Kritik nachvollziehen, aber nicht die Empörung. So läuft Werbung nunmal. Mal überschreitet sie Grenzen, mal kratzt sie diese nur.

Und aktuell...es hilft lesen. :)

Die italienische Geschichte mal aussen vorgelassen. Ob die Grundlage des Bußgeldes heute für die aktuellen Geräte noch gegeben wäre, kann ohne Detailkenntnis keiner sagen.
 
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@Thaddäus
Aber sie sagen es nicht. Der Kunde sagt, dass sie es so meinen könnten.
Das ist Werbung und Apple spielt profihaft die volle Klaviatur.


Das iPhone 12, iPhone 12 mini, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max sind nach IEC-Norm 60529 unter IP68 klassifiziert (bis zu 30 Minuten und in einer Tiefe von bis zu 6 Metern).