Pzycho

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Tanja Schachner
Heutzutage wird es immer selbstverständlicher, dass Kinder ihre eigenen Geräte besitzen. Doch wie richte ich iPhone, iPad oder Apple Watch für ein Kind ein und was muss ich dabei konkret beachten?



Eine Hilfestellung soll hierbei eine neue Support-Seite namens „Apple for Kids“ bieten. Das Portal ist so aufgebaut, dass ganz oben direkte Links für die üblichen Notfälle zu finden sind: was muss ich tun, wenn mein Kind das Passwort vergessen hat oder versehentlich etwas gekauft hat?
Familienfreigabe und Co.


Weiter unten auf der Seite findet ihr ausführlichere Erklärungen zur Einrichtung der Familienfreigabe. Ihr könnt euch auch informieren, wie eine Apple Watch für ein Familienmitglied eingerichtet wird, das kein eigenes iPhone besitzt. Außerdem wird noch die „Ask to Buy“-Funktion genauer beschrieben. Wenn ihr diese Funktion aktiviert habt, müssen Kinder eine Erlaubnis vom sogenannten Familienorganisator einholen, bevor sie einen Kauf tätigen. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr vermisste Geräte orten könnt, die Bildschirmzeit begrenzt oder die Kindersicherung verwendet.

Bild und Text via support.apple.com

Den Artikel im Magazin lesen.
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Ein Apple Music for Kids wäre mal nice. Keine extra Anmeldung/AppleID notwendig, Inhalt kann von nem Eltern Account aus gesteuert werden, usw
 
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Pzycho

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Ein Apple Music for Kids wäre mal nice. Keine extra Anmeldung/AppleID notwendig, Inhalt kann von nem Eltern Account aus gesteuert werden, usw

Kann man doch mit einem Familienaccount machen, oder? Bin mir nicht ganz sicher, ich nutz einen Single-Account, mit dessen ID auch ein altes iPhone 6+ und das iPad laufen. Meine Tochter hat halt eigene Playlists und für uns funktioniert das so gut, dass ich bisher zu geizig für den Familienaccount bin. Das wird sich sicherlich ändern, wenn wir uns mit der Hörzeit irgendwann in die Quere kommen, aber momentan lohnt es sich noch nicht 😉
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Kann man doch mit einem Familienaccount machen, oder? Bin mir nicht ganz sicher, ich nutz einen Single-Account, mit dessen ID auch ein altes iPhone 6+ und das iPad laufen. Meine Tochter hat halt eigene Playlists und für uns funktioniert das so gut, dass ich bisher zu geizig für den Familienaccount bin. Das wird sich sicherlich ändern, wenn wir uns mit der Hörzeit irgendwann in die Quere kommen, aber momentan lohnt es sich noch nicht 😉
Muss ich mir mal ansehen. Finde da das Prinzip von Spotify ganz gut. Da gibts ne extra Kids App, keine lange Anmeldung oder Registrierung mit eigenen Daten (was geht Apple die Namen und Geburtsdaten meiner Kinder an? Dachte die sind so datensparsam…) sondern Anmeldung in der App mit dem Hauptaccount und ab geht‘s.

Leider aber auch nicht ganz durchdacht, weil die Lieder bzw alben wohl nach nem komischen Algorithmus ausgesucht werden und dann viel, viel fehlt. Manche Kinderlieder Alben hat nicht vorhanden, bei anderen sind nur drei Lieder dabei… Hörspiele werden nicht am Stück abgespielt sondern teilweise die Folgen vermischt usw alles recht schräg.

Also gut Idee aber schlecht umgesetzt.

Denke bei Apple muss ich dafür dann n Smartphone mit dem Kinderaccount anlegen? Oder wie funktioniert das bei/für Apple Music?
 

Pzycho

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Du müsstest für dein Kind eine eigene Apple-ID anlegen. Bei diesem „Apple for Kids“ wird ja ganz schön beschrieben, dass du die ID für eine bestimmte Altersgruppe anlegen kannst. Was das mit der Auswahl z.B. bei Apple Music macht, weiß ich aber nicht. Wie gesagt, meine Tochter nutzt Geräte mit meiner ID. Fände das auch mal interessant zu wissen. Ich werde es dann ausprobieren, wenn meine Tochter alt genug ist dafür 😬
Vom Inhalt her kann ich mich bei Apple Music aber nicht beklagen (Spotify nutze ich nicht). Für eine 4,5-jährige ist da alles was das Herz begehrt. Bibi Blocksberg, Bibi und Tina, Benjamin Blümchen, Lillifee... Kinderalben habe ich bisher wirklich alle gefunden, die ich gesucht habe.
 

Andreas Vogel

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Stellt sich halt grundsätzlich die Frage in welchem Umfang man kleine Kinder auf Medien und Konsum heranführen soll.
Klar gibt es immer den Konflikt zwischen Gruppendynamik und Erziehung.
Trotzdem sollten Kinder erst mal ihre analoge Kreativität entdecken, malen, spielen, toben und dann in kleinen Häppchen mit Technik und Konsum konfrontiert werden.

Aber das ist immer try `n error...
 

Pzycho

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Stellt sich halt grundsätzlich die Frage in welchem Umfang man kleine Kinder auf Medien und Konsum heranführen soll.
Klar gibt es immer den Konflikt zwischen Gruppendynamik und Erziehung.
Trotzdem sollten Kinder erst mal ihre analoge Kreativität entdecken, malen, spielen, toben und dann in kleinen Häppchen mit Technik und Konsum konfrontiert werden.

Aber das ist immer try `n error...

Andreas, die Diskussion hatten wir ja schon mal 😉
Ich finde es generell schwierig, wenn da jemand ohne Kinder urteilt. Man redet sich immer leicht.
Es ist alles eine Frage der Dosis und niemand sollte sich da rechtfertigen müssen. Meine Tochter war als Baby nahezu 1,5 Jahre durchgehend im Krankenhaus. Weißt du, wie es ist, wenn sich ein Baby vor Schreien übergibt, weil drei Ärzte 15 Versuche brauchen, einen Zugang für eine Infusion zu legen? Und weißt du, wie dankbar man dann ist, wenn man dem Kind ein paar Minuten Geschrei ersparen kann, weil da Teletubbies zur Ablenkung flimmern? Und trotzdem schaut/spielt meine Tochter weniger als 30 Minuten am Tag. Zum Einschlafen hört sie Hörspiele. So what? Es gibt mittlerweile so tolle Lern-Apps, wo man spielerisch Addieren und Subtrahieren lernt usw. und das hat null Komma null mit Gruppendynamik zu tun. Was interessiert mich, was die anderen tun?!
Und glaubst du wirklich, dass ein Kind keine Buntstifte in die Hand nimmt, nur weil es ein iPad kennt und darauf auch mal Bilder ausmalt?
Es gibt nichts Schlimmeres als kluge Ratschläge zur Erziehung von Leuten, die selber keine Kinder haben. Sorry.
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Stellt sich halt grundsätzlich die Frage in welchem Umfang man kleine Kinder auf Medien und Konsum heranführen soll.
Klar gibt es immer den Konflikt zwischen Gruppendynamik und Erziehung.
Trotzdem sollten Kinder erst mal ihre analoge Kreativität entdecken, malen, spielen, toben und dann in kleinen Häppchen mit Technik und Konsum konfrontiert werden.

Aber das ist immer try `n error...
finde das ist gerade nicht der richtige Fokus. Ich denke fast jeder von uns hatte früher einen Kassettenrekorder mit kindermusik und hörspielen. Das gibt es so aber leider heute nicht mehr. Und nicht alles gibt es als Tonie. Also braucht es Alternativen dafür. Das hat nichts mit App- oder übermäßigem Medienkonsum zu tun oder dass sie nicht auch malen, basteln oder tollen.
 

Stefan33at

Allington Pepping
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meine Nichte ist auch so ca. 5, und meine Schwester vermeidet es schon noch, die Kleine voll ins digitale Zeitalter zu führen. Ok, hin und wieder beim Autofahren mal 'Sendung mit der Maus' oder ähnliches zum einschlafen oder so. Aber sonst meines Wissens nach nicht bzw. kaum...
 

Pzycho

Gast
Hab ich behauptet, dass mein Kind „voll im digitalen Zeitalter“ ist? 🤨
Es ist ein riesiger Unterschied, ob ein Kind stundenlang dem Netflixgedudel seiner Eltern ausgesetzt ist oder unter Aufsicht ausgewählte Inhalte hören/spielen darf.
Ich finde es super, dass sich Apple die Mühe macht, Eltern ihre Optionen zu erläutern. Klar, wer sich damit schon mal beschäftigt hat, der erfährt da nicht viel Neues. Aber lieber so als wahllose, sinnlose Berieselung.

(Zum Anlass des 50. Geburtstags der Maus morgen: wer mag, kann in der Maus-App-Mediathek mal die Sachgeschichte anklicken, wie ein Smartspeaker funktioniert oder wie Videospiele gemacht werden. Ich wette, die meisten von euch werden noch was lernen!!)
 

Mitglied 105235

Gast
meine Nichte ist auch so ca. 5, und meine Schwester vermeidet es schon noch, die Kleine voll ins digitale Zeitalter zu führen. Ok, hin und wieder beim Autofahren mal 'Sendung mit der Maus' oder ähnliches zum einschlafen oder so. Aber sonst meines Wissens nach nicht bzw. kaum...
Finde ich persönlich nicht so wild @Stefan33at, wenn deine Schwester es für sich selbst auch so Handhabt und nicht 24/7 vor dem Smartphone/Tablet etc. hängt. Denn dann finde ich es irgendwie seltsam, das Kind von so etwas Fern zu halten.


Als ich klein war, waren Computer alles andere als weit verbreitet und so würde sich Hauptsächlich eben anders beschäftigt. Ich hatte das Glück oder Pech, je nachdem wie Mann/Frau es sehen will, einen Vater gehabt zu haben der mit von Technik Begeistert war/ist. So dass ich schon sehr früh auch mit der IT in Berührung gekommen bin, angefangen mit C64 über C128, hin zu Amiga 2000, Windows 3 bis aktuell 10 und parallel seit Snow Leopard auch in der Apple Welt und auch diverse Konsolen (mehrere Nintendo Konsolen, Gameboys und PlayStations) begleiten mich seit meiner Kindheit. Viele von diesen Geräten waren vor meiner Zeit oder zu einer Zeit wo ich zu klein war (bin Jahrgang 87 und somit waren C64 bis Amiga 2000 ja sogar vor meiner Zeit und Windows 3 war ich auch noch zu klein als es erschien), dennoch hat mein Vater mich über diese Geräte an die Technik heran geführt und ich find es hat nicht geschadet. Parallel war ich aber auch trotzdem mehr als genug draußen, hab gespielt mit anderen Kindern oder auch meinen Elter sowie Großeltern (sowohl klassisch irgendwelche Brettspiele bis hin zu Dame und Schach aber auch eben am PC/Konsole) und war aktiv in der Pfarrjugend und im Fußballverein.


Ein Umsteigen des Betriebsystem bereitet mir keine wirklichen Schwierigkeiten, Programme für meine Anwendungsfälle, kann ich ohne Probleme austausche ohne festgefahren zu sein auf eine spezielle Software und auch Beruflich stört es mich nicht wenn ich von der IT neue Software vorgesetzt bekomme. Anders als doch viele meiner Kollegen (im mehr oder weniger gleichen Alter ±5 Jahre), die tun sich da oft noch schwer und die noch älteren oft sogar noch schwerer und auch jüngere sind nicht immer so Fit darin (was ich oft irgendwie erschreckend finde).

Genau so wenig habe ich aber Schwierigkeiten, auf neue Leute zu zugehen und mit diesen dann zu Interagieren/Kommunizieren.

Das dies so ist, liegt aber sicherlich eben daran dass ich nicht einfach nur vor der IT geparkt wurde und meine Eltern so dann einfach ihre Ruhe hatten. Im Gegenteil, wenn ich doch mal zu viel davor war und so nicht ausgeglichen genug war, wurde diese auch mal wieder genommen. So dass ich selbst recht schnell gelernt habe, wann es zu viel ist und ich einen Ausgleich mit was anderen mir gesucht habe. Auch habe ich von meinen Vater diverse Handwerkliche Fähigkeiten gelernt, wenn er irgendwas im/am Haus gemacht hat und er hat mich nicht einfach vor die IT gesetzt damit er in Ruhe die Arbeiten im/am Haus machen kann.


Und da sehe ich eben oft das Problem, oft (nicht immer) werden die Kids vor diese Geräte geparkt, damit die Eltern ihre Ruhe haben und das finde ich persönlich nicht gut. Erstrecht nicht wenn die Eltern sich selbst nicht gut auskennen und garnicht wirklich wissen was die Kids damit so alles machen bzw. machen könnten (mein Dad wusste immer welche Spiele ich am Computer/Konsole hatte, denn er hat sie mir ja gegeben/gekauft und da war auch mal ein Doom, Unreal Tournament, Counter-Strike etc. dabei. Auch diverse Kinder Proxy Server hatte er genutzt damit ich im Netz nicht alles machen kann). Genau so schlecht finde ich es aber wenn der Zugang zu der Technik von den Eltern komplett verwehrt wird und das nur weil die Eltern sich selbst nicht so gut damit auskennen (selbst aber dann 24/7 vor dem Smartphone hängen...).



Edit (ein paar Kleinigkeiten oben noch ergänzt und ein PS unten hinzugefügt:

PS
Ich bin gespannt, wie ich es selber mal Hand haben werde, denn eigentlich habe ich so ja an ganz gutes System vorgelebt bekommen. Aber bei der Erziehung spielt ja auch immer noch ein Partner eine wichtige Rolle und meine Frau hatte da eher die Klassische Kindheit in den 90igern und 2000ern, also eher nicht so viel mit dieser ganzen Technik zu tun.
 
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Stefan33at

Allington Pepping
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Und da sehe ich eben oft das Problem, oft (nicht immer) werden die Kids vor diese Geräte gepackt, damit die Eltern ihre Ruhe haben und das finde ich persönlich nicht gut. Erstrecht nicht wenn die Eltern sich selbst nicht gut auskennen und garnicht wirklich wissen was die Kids damit so alles machen bzw. machen könnten. Genau so schlecht finde ich es aber wenn der Zugang zu der Technik von den Eltern komplett verwehrt wird und das nur weil die Eltern sich selbst nicht so gut damit auskennen.

klar, ich deke auch, dass es nicht nur darauf ankommt, wie lange das Kind vor TV oder sonst was sitzt. Wenn sich dann auch gute Eltern dazu setzen und sinnvolle Sachen damit und dem Kind gemeinsam machen - warum nicht.

Bin Bj 78 und da mein Vater Wissenschaftler war, bin ich da teilweise auf schor recht früh in Berührung mit Technik gekommen. Diese gab's aber nie für den Endverbrauchermarkt, so wie man ihn halt kennt...
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Hab auch früh mit C64, Sinclair und dann 89 Amiga 500 angefangen. Trotzdem war man bei gutem Wetter bis spät nachts draußen, obwohl die Disketten- und Datasettenboxen voll mit Sicherheitskopien waren 😉

Denke nicht, dass Hörspiele Kinder ernsthaft davon abhalten, Laufrad zu fahren, zu klettern, ihre Eltern in den Wahnsinn zu treiben oder was sonst gesunde und aufgeweckte Kinder sonst so tun 😎

Gut. Bei mir folgten dann drölfzig PC Generationen mit DRDOS, MS DOS, Novell DOS, OS/2 v2 bis v4 Warp, Windows 2000-Windows 10 und eben irgendwann iMac mit 10.4 Tiger….
(Und sind wir mal ehrlich…. Vor MacOS X 10.3 war Apple seit den 80ern eigentlich nicht mehr konkurrenzfähig) mit entsprechendem Beruf. 😁
 

Mitglied 105235

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Denke nicht, dass Hörspiele Kinder ernsthaft davon abhalten, Laufrad zu fahren, zu klettern, ihre Eltern in den Wahnsinn zu treiben oder was sonst gesunde und aufgeweckte Kinder sonst so tun 😎
Die Hörspiele allein sicherlich nicht, eher die ganzen anderen Apps auf den Smartphone/Tablet oder analog dazu die Videospiele auf den Konsolen und müssen die Eltern eben eingreifen. Egal ob Klassisch mit den hin und wieder nehmen der Geräte oder eben Digital mit der Bildschirmzeit etc. etc.

Es müssen dazu aber auch vermutlich Anreize geschaffen werden, damit sich die Kinder mit was anderen Beschäftigen und da sind dann auch die Eltern wieder gefragt erstmal. Denn wenn ich bei uns draußen unterwegs bin, ist es oft sehr leer an den Spielplätzen, Bolzplatz und Wiesen (das nicht erst seit Corona).
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Die Hörspiele allein sicherlich nicht, eher die ganzen anderen Apps auf den Smartphone/Tablet oder analog dazu die Videospiele auf den Konsolen und müssen die Eltern eben eingreifen. Egal ob Klassisch mit den hin und wieder nehmen der Geräte oder eben Digital mit der Bildschirmzeit etc. etc.

Es müssen dazu aber auch vermutlich Anreize geschaffen werden, damit sich die Kinder mit was anderen Beschäftigen und da sind dann auch die Eltern wieder gefragt erstmal. Denn wenn ich bei uns draußen unterwegs bin, ist es oft sehr leer an den Spielplätzen, Bolzplatz und Wiesen (das nicht erst seit Corona).
das ist dann traurig. Kenne ich so von keinem Spielplatz hier in der Nähe. Eigentlich immer full house, wenn das Wetter passt.

Und ja, bei Kindern sollte man schon aufpassen, ob sie ein eigenes Smartphone brauchen. Und wenn, was da drauf ist und wie lang das an ist.

Unsere sind sowieso noch viel, viel zu klein dafür. Einen sinnvollen(!) Kids Account hätte ich trotzdem gerne. Eben um die Sonos darüber zu steuern ohne dass unsere Playlists und Empfehlungen nur noch mit kindermusik voll läuft 😉

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Usw usw usw 😂😅😐😭
 
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Pzycho

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Hahahaha das mit den Lieblingstracks kommt mir sooo bekannt vor!! Bei mir ganz weit vorne: Papa Pinguin und Barbie Girl 🤣
Ich lege keinen Wert auf die Listen, von daher ist mir das egal. Aber klar, getrennte Accounts haben durchaus Vorteile.
 
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Mitglied 105235

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das ist dann traurig. Kenne ich so von keinem Spielplatz hier in der Nähe. Eigentlich immer full house, wenn das Wetter passt.
Finde ich auch traurig, denn die Gegend war zu meiner Kindheit draußen voll mit spielenden Kindern und auch jetzt sind eigentlich mehr als Genügend Kinder in den Wohnungen und Häusern aber die gehen irgendwie nie raus (und das wie gesagt auch schon vor Corona).