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guten morgen!
im zuge der aktuellen diskussion um die desolate soziale lage deutschlands, um bildungsdefizite und kulturelle verarmung möchte ich einerseits einmal selber kurz meine meinung dazu loswerden, aber auch Euch vorallem nach der wertigkeit des begriffs befragen.
ich halte den begriff "unterschicht" für das sonst so super-sensible deutschland als politisch schwierig. vorallem jedoch moralisch, denn welches gefühl wird dem volke durch seine verbreitung und etablierung in der politik dabei vermittelt?!
jetzt plötzlich reden alle drüber und es wird endlich auch den politikern (in öffentlicher ausdrucksweise) deutlich, was künstler und (medien-) pädagogen vor jahren schon prognostiziert haben.
die medien berichten derzeit über die schlechte bildung, welche viele bürger in die enge drängte.
ist noch ein bischen allgemein das ganze, denn bldung hängt schließlich neben schulischer und elterlicher bildung sicherlich zu einem nicht zu unterschätzenden teil auch von der medialen bildung (wissen und unsinn durch medien) ab.
was also fehlt sind zahlreiche medenpädagogen, die in schulen und anderen bildungsstätten konzepte zur kritischen betrachtung medialer phänomene anbieten.
dabei sollte es sowohl um die betrachtung neuer technologien als auch um die kritische bewertung ihrer vor- und nachteile für den menschen gehen.
leider scheint das bildungssystem mit solchen konzepten allerdings nur schwer nachzukommen.
was meint Ihr?
im zuge der aktuellen diskussion um die desolate soziale lage deutschlands, um bildungsdefizite und kulturelle verarmung möchte ich einerseits einmal selber kurz meine meinung dazu loswerden, aber auch Euch vorallem nach der wertigkeit des begriffs befragen.
ich halte den begriff "unterschicht" für das sonst so super-sensible deutschland als politisch schwierig. vorallem jedoch moralisch, denn welches gefühl wird dem volke durch seine verbreitung und etablierung in der politik dabei vermittelt?!
jetzt plötzlich reden alle drüber und es wird endlich auch den politikern (in öffentlicher ausdrucksweise) deutlich, was künstler und (medien-) pädagogen vor jahren schon prognostiziert haben.
die medien berichten derzeit über die schlechte bildung, welche viele bürger in die enge drängte.
ist noch ein bischen allgemein das ganze, denn bldung hängt schließlich neben schulischer und elterlicher bildung sicherlich zu einem nicht zu unterschätzenden teil auch von der medialen bildung (wissen und unsinn durch medien) ab.
was also fehlt sind zahlreiche medenpädagogen, die in schulen und anderen bildungsstätten konzepte zur kritischen betrachtung medialer phänomene anbieten.
dabei sollte es sowohl um die betrachtung neuer technologien als auch um die kritische bewertung ihrer vor- und nachteile für den menschen gehen.
leider scheint das bildungssystem mit solchen konzepten allerdings nur schwer nachzukommen.
was meint Ihr?