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unsicher --> umstieg zu apple

  • Ersteller mr_unsure
  • Erstellt am

mr_unsure

Gast
Hallo zusammen,
ich bin seit Anfang an mit Microsoft (ab MS-DOS 6.0) unterwegs gewesen, und habe mir nun mal Vista runtergeladen, ich denke, es wird langsam mal Zeit für einen Wechsel :oops:
Ich habe auch schon diverse Linux Distributionen am laufen gehabt, die haben mir sehr gefallen, aber ich habe einfach nicht die Zeit, mich Stundenlang mit Treibereinbindungen etc zu beschäftigen. Nun stellt sich mir die Frage wie es den mit Apple aussieht ...

Also, was kann mir Apple gegenüber Windows bieten (speziell PowerPC G5)?
In wieweit ist es möglich gewöhnliche Windowsprogramme unter Apple zu laufen.

Ihr habt bestimmt schon tausend solcher Threads gehabt, und ich hoffe mal, das ist nicht einen Glaubenkrieg auslöse ;)

euer
Daniel

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Gegenüber Windows kann dir der Mac - wie diverse Linux-Distributionen auch aufgrund gleicher Grundbasis - mehr Stabilität, weniger Virenanfälligkeit und mehr Spass ;) bieten. Ja, stimmt aber wirklich, denn MacOS X macht Spass! Systemabstürze, Fehlermeldungen etc. sind eher die Ausnahme, auf Virenscanner, Defragmentierung usw. kann man (noch) gut verzichten.

Der PowerPC G5 ist der zur Zeit noch neuste Prozessor aus dem Hause Apple in Kooperation mit IBM. Gegenüber dem G4, der noch in den PowerBooks, iBooks, Mac minis und eMacs arbeitet, bietet er ausser höheren Taktraten noch wesentlich schnellere Busgeschwindigkeiten, eine verbesserte Velocity Engine (für unterstützte Anwendungen ein zusätzlicher Geschwindigkeitsfaktor) und natürlich 64-bit-Unterstützung. Dieser Prozessor hält auch mit aktuellen Windows-Rechnern mit, in manchen Bereichen ist er sogar schneller. Der G4, ein schon relativ altgedienter, aber bewährter Prozessor ist aber auch mit der aktuellen Version von MacOS X nicht überfordert, schlägt sich wirklich wacker.

Windowsprogramme kann man von Haus aus nicht an einem Mac laufen lassen, ausser man hat einen Emulator wie z.B. VirtualPC von Microsoft. Dort laufen die Programme aber in nicht gerade atemberaubender Geschwindigkeit, wie es eben für Emulatoren üblich ist. Schnelle Grafikunterstützung, z.B. für Spiele notwendig, gibt es nicht. Man sollte es deshalb entweder bei weniger anspruchsvollen Programmen belassen oder gleich nach nativen Mac-Anwendungsalternativen suchen (die aber gar nicht so schwer zu finden sind).

So, ich hoffe, das konnte dir ein wenig weiterhelfen. Wäre schön, wenn du schon recht bald zu der guten Seite der Macht überwechseln könntest, mit Linux kommst du ihr ja schon ein bisschen näher ;) Wenn du einen Bekannten, der einen Mac hat, hast, frage ihn doch einmal ob er dir nicht OS X mal etwas näher bringen kann, dann ist es garantiert um dich geschehen, ich versprech's dir :)
 

.holger

Borowitzky
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mr_unsure schrieb:
Hallo zusammen,
ich bin seit Anfang an mit Microsoft (ab MS-DOS 6.0) unterwegs gewesen, und habe mir nun mal Vista runtergeladen, ich denke, es wird langsam mal Zeit für einen Wechsel :oops:
Vista gibt es doch noch gar nicht, oder verkauft M$ das jetzt schon übers Netz als Download?

mr_unsure schrieb:
Ich habe auch schon diverse Linux Distributionen am laufen gehabt, die haben mir sehr gefallen, aber ich habe einfach nicht die Zeit, mich Stundenlang mit Treibereinbindungen etc zu beschäftigen. Nun stellt sich mir die Frage wie es den mit Apple aussieht ...
ich habe noch NIE einen Treiber auf meinem Mac installiert...... der bringt schon fast alles mit und wenn nicht ist es sicher einfacher als unter Windows und viel einfacher als unter Linux
mr_unsure schrieb:
Also, was kann mir Apple gegenüber Windows bieten (speziell PowerPC G5)?
Er sieht schöner aus, läuft stabiler, es gibt keine Viren,...... er ist einfach besser.
mr_unsure schrieb:
In wieweit ist es möglich gewöhnliche Windowsprogramme unter Apple zu laufen.
Mit einem Emulator (Virtual PC made by M$) kannst Du WinProgramme schlecht und langsam (!!) benutzen. Ansonsten gibt es für fast jedes Problem auch ein entsprechendes MacProgramm
mr_unsure schrieb:
Ihr habt bestimmt schon tausend solcher Threads gehabt, und ich hoffe mal, das ist nicht einen Glaubenkrieg auslöse ;)
Wieso Glaubenskrieg? Hier ist (bis auf ein paar iPod-only Kiddies) jeder von seinem Mac überzeugt.
mr_unsure schrieb:
Jo tschö!
 

Yü-Gung

Zabergäurenette
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Hallo und willkommen im Forum

ich kann Mainzelmaennsche nur 100%ig zustimmen Mac OS X macht einfach Spaß!

Die Benienung ist intuitievre als bei Windows, natürlich auch anders, aber das ist kein Hindernis.

Am Besten gehst Du mit ein paar ganz speziell auf Deine Bedürfnisse angepassten Fragen zu einem Machändler in Deiner Gegend und schaust Dir das Gerät an ;)

Weil man bei einem Mac eben nicht nur Hardware oder Software kauft, ist das Kaufen und verkaufen eines Macs etwas ganz anderes.

Ein Office liegt dem System bereits bei. Mit Apple Works kann ich ganz gut arbeiten, es gehört zum System genauso wie die ganze iLife-Serie (iTunes, iPhoto, iMovie, iDVD, Garage Band)
Es gibt auch eine Menge an Free-, Share- und Donationware für den Mac.

Hast Du ein Liste Deiner zur zeit gebräuchlichen Programmen?

ich bin seit 10 Monaten glücklicher Mac Benutzer und freue mich, dass alles einfach funktioniert.
 

Phunky

Celler Dickstiel
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Mainzelmaennsche schrieb:
Gegenüber Windows kann dir der Mac - wie diverse Linux-Distributionen auch aufgrund gleicher Grundbasis -
[...]

Entschuldige wenn ich Haare spalte, aber UNIX und LINUX sind nicht das gleiche.
 
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Da hast du mich wohl falsch verstanden. Ich meine, dass Linux auf UNIX aufbaut, nicht dass es das gleiche ist.
 
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Ich hatte vor meine Kauf eines iBook auch schon Linux-Erfahrung. Die gute Nachricht:

Viele Open-Source-Programme, die du von dort kennst, kannst du auch mit einem Mac benutzen. Manchmal bietet schon die Homepages einen Mac-Download oder du kannst mit Hilfe von Fink installieren. Leider laufen die meisten mit GUI dann nur mit X11 (z.B. Gimp). Dadurch ist die Integration in den Desktop nicht so toll ... Aber immerhin kostet es dich nur den Download ;)

Ich hab vor meinem Umstieg eine Liste von Programmen gemacht, die ich benutze und dann nachgesehen ob es A) eine Mac-Version gibt und/oder B) ein alternatives Mac-Programm. Zum Schluss war alles angehakt. Damit war dann meine Entscheidung gefallen :-D
 

Cassius

Kaiser Wilhelm
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Die ganzen Vorteile wurden schon aufgezählt - muß ich also nicht wiederholen ;)

Daher nur zum einzigen Nachteil (für mich jedenfalls): Zum Spielen ist der Mac nicht zu empfehlen. Zwar ist das Angebot immer noch weitaus besser als für Linux, aber verglichen mit der Windowswelt ist das Spieleangebot recht spärlich. Dazu kommt, daß die Mac-Umsetzungen schwerer zu bekommen sind und lange Zeit teuer bleiben, während Windowsspiele ja in den allermeisten Fällen nach wenigen Monaten für 10 Euro verschleudert werden.
Desweiteren ist weder OSX für Spiele optimiert, noch sind die Spiele für OSX optimiert, was dazu führt, daß Du letztlich mehr Hardwarepower brauchst als unter Windowsmaschinen.
Und da reine Hardwarepower bei Apple immer noch vergleichsweise teuer ist, zahlst Du für einen spieletauglichen Mac deutlich mehr als für eine entsprechende Windowskiste. Die taugt zwar sonst nichts *g* aber fürs Spielen bietet sie mehr für weniger.

Davon abgesehen hat der Mac m.E. in allen Belangen die Nase vorn.
 
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da hat Cassius vollkommen Recht. Als Spielemaschine eignet sich der Mac nur bedingt, viele Spiele kommen erst etwa ein halbes Jahr später raus, dann sind sie noch recht teuer und leider oft auch nicht sonderlich gut an den Mac angepasst. Dennoch muss man sagen, dass sich die Situation auf dem Spielemarkt mit OS X etwas verbessert hat. Ich selber benutze meinen Mac auch regelmäßig zum Spielen und ich kann dir sagen, damit kann man auch glücklich werden.
Für Profi-Gamer ist ein Mac aber sicherlich nicht die ideale Maschine.
 

mr_unsure

Gast
Die vorgebrachten Punkte waren schon sehr interessant, wie sieht es den aus mit der Kompatiblität zu windowsüblichen Formaten? (doc, pdf, ppt, etc.)

Wenn ich nun studieren werde, wie sieht es mit Tabbelkalkulationen (xls) und Präsentationen (ppt) aus? (Oder Simulatiosprogramme wie DasyLab oder NationalInstruments)

Wie seht es mit Hardware aus? Kann ich u.a. zwei SLI-Grafikkarten benutzen?
Oder sind nur die Optionen möglich, die ich im Apple-onlineshop habe?

.holger schrieb:
Vista gibt es doch noch gar nicht, oder verkauft M$ das jetzt schon übers Netz als Download?
Ich habe von der Firma ein MSDN-Abo und damit kannst du dir ohne Probleme in fast monatlichen Abständen ne Beta (legal) ziehen http://msdn.microsoft.com/windowsvista/.

Euer
Daniel
 

.holger

Borowitzky
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mr_unsure schrieb:
Die vorgebrachten Punkte waren schon sehr interessant, wie sieht es den aus mit der Kompatiblität zu windowsüblichen Formaten? (doc, pdf, ppt, etc.)
Gar kein Problem, pdf wird von Haus aus unterstützt, M$ Office gibt es auch für Mac (neuste Version ist Office 2004), Acrobat gibt es von Adobe auch für Mac......

mr_unsure schrieb:
Ich habe von der Firma ein MSDN-Abo und damit kannst du dir ohne Probleme in fast monatlichen Abständen ne Beta (legal) ziehen http://msdn.microsoft.com/windowsvista/.

Euer
Daniel
ah,.... ok ;) wusste noch gar nicht, dass die schon im Beta Stadium sind... - ich hoffe Du verzeihst mir meine Skepsis...
 
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Für Apple gibt es auch Microsofts Office in einer Mac-Version, mit der alle Office-Formate geöffnet und auch erstellt werden können. Aber auch ohne die Original-Suite kann man Office-Dokumente mit AppleWorks oder Keynote (PowerPoint-Äquivalent aus dem Hause Apple) öffnen.
Zudem gibt es noch OpenOffice, das kostet nichts und kann auch mit Office-Dokumenten umgehen.
Wenn du oft mit solchen Dokumenten umgehen musst, würde ich aber doch zu MS Office raten, denn bei anderen Programmen könnte - ich sage könnte - es zu Formatierungsproblemen kommen. Beim Dokumentaustausch von MS-Office von Mac und PC klappt das meist einwandfrei.

Andere Formate wie .jpg, .mp3, .wav, .pdf o. ä. werden schon mit Hausmitteln sehr gut unterstützt, der Mac legt die Dateien auf Wunsch gleich in das dazugehörige Programm ab (Musikdateien in iTunes, Photos und Filme in iPhoto...).

Wie du siehst, das Argument mit Inkompatibilität des Mac zieht eigentlich nicht. Ich habe auch vor zu studieren, aber ich denke ich werde auch gut zurechtkommen in einer Windows-dominierten Welt, denn Office habe ich und Internet-Standards werden genauso gut unterstützt wie unter Windows, wenn nicht sogar besser :)
 

mullzk

Linsenhofener Sämling
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an und für sich kann appleworks mit allen offics-formaten umgehen, allerdings sind die importe nicht immer so doll
sehr gut mit .doc und .ppt umgehen tut iworks (keynote und pages), die allerdings was kosten. keynote und pages sind zwei extrem starke word- resp. powerpoint-ersatz-programme, meines erachtens besser als die microsoft-varianten, auch wenn man sich nun herangehensweisen anüben muss. eine entsprechende tabellenkalkulation von apple gibts noch nicht...

neben den sachen von apple selber gibts jede menge andere office-tools, die mit den microsoft-formaten umgehen können, speziell herauszuheben ist da das openoffice der opensource-bewegung. alle alternativen haben ihre vor- und nachteile, sind aber meist wirklich gut.

und zu guter letzt gibt es natürlich noch das office von microsoft selber; und das ist 100% kompatibel. tatsächlich werden in den mac-versionen von m$ office jeweils die neuen features getestet, bevor sie dann in den windows-versionen rauskommen. das einzige was dabei fehlt: access sowie odbc-schnittstellen für anbindungen an datenbanken, sowohl in word wie in excel. ansonsten hast du wirklich alle features, die du auch auf der windows-kiste hast.
allerdings kostets natürlich auch was.


[edit]uiui, viel zu spät, gleich von zweien überholt...[/edit]
 

mr_unsure

Gast
mullzk schrieb:
[...] eine entsprechende tabellenkalkulation von apple gibts noch nicht...[...]
Oh, das ist nicht gut, den gerade wenn ich Elektrotechnik studieren und im meinem (Windows)Notebook in Exel Messwerte auftrage, möchte ich die natürlich später auf dem Mac bearbeiten wollen.

Ich käme dann also nicht im MS Office rum...
 

mullzk

Linsenhofener Sämling
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ms office for mac, openoffice oder appleworks.
 

maxefaxe

Gast
@mr_unsure

M$ Office gibt es für Studenten 5er EDU Lizenz für unter 150 €. Wenn du bald studierst, also kein großer Kostenfaktor. Erst recht nicht wenn andere Studis aus deinem Dunstkreis auch Macs haben. An Unis sieht man inzwischen schon recht viele iBook Besitzer rumrennen.

Leider ist die Macversion im Vergleich zur Windowsversion alles andere als performant. Excel und vor allem das Scrolling sind am PC mit jedem Office PC schneller. Mit nem G5 gehts aber ganz flott. Alles eine Frage des Anspruchs. Die Stärken des Macs liegen auf keinen Fall bei Office Programmen. Die Integerleistung der G4/G5s sind recht mäßig. Der Mac dreht eher bei Programmen auf die FPU-Leistungen benötigen, aber das sind oft auch die Arbeitsfelder wo ein Mac eingesetzt wird. (Video, Audio, Photoshop -> Stichwort Altivec)
 
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Wie gesagt, am Besten das Office von Microsoft gleich mitordern. Es hat ein paar Features, die die Windows-Version noch nicht hat und ist zu 100% kompatibel.
 

mr_unsure

Gast
ich werde heute mal zu einem Elektrogeschäft fahren, und mir ein paar Macs anschauen und was damit rum spielen :)

Ich kann aber nicht, wie üblich, Komponete selber aussuchen, zusammenstecken, und das OS drauf machen, oder?

Gibt es eine Entwicklungsumgebung die gut mit Mac arbeitet?
(siehe Visual Studio .net für Windows)
 

Rito

Schöner von Nordhausen
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Es gibt BTO (build to order) Da kann man schon doch selber aussuchen was man will. Es gibt relativ wenig verschiedenes, aber es gibt bei den schlüsselkomponenten einiges von günstig bis übelst teuer.

Bei den meisten kann man auch einiges selbst machen, also Festplatte, RAM oder so.
Grafik ist in kompakten macs meist onboard, nur die PowerMacs haben das zum stecken wie im PC afaik.
 

mullzk

Linsenhofener Sämling
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also bei einem umstieg auf mac ist das computer-basteln mehr oder weniger vergangenheit, aber zumindest ich vermisse das kein bisschen mehr, denn nun funktioniert wenigstens alles einwandfrei, ohne dass ich dafür stunden investieren müsste. aber das heisst natürlich auch, dass du apple noch ein wenig für auswahl und montage zusteckst, neben den anderen zuschlägen für markennamen, trendigkeit, design und einer gewissen segments-monopolstellung. naja, gibt schlimmeres...
generell wählt man bei apple ein modell, und kann dann einige features noch dazu nehmen oder weglassen. zB den dvd-brenner oder das bluetooth-modell. und rendiert sich fast immer noch ein zusatzriegel ram, den allerdings nicht bei apple selber, die haben da in der ram-preispolitik echt einen an der kappe...

visual studio gibts nicht für mac, weils halt eben auch kein .net für mac gibt. auf os x gibt es zwei wichtige entwickler-frameworks, cocoa und carbon, bei beiden ist die mit jedem mac mitgelieferten (aber default-mässig nicht installierten) IDE xcode sehr gut. für andere sprachen und plattformen gibt es dann halt die jeweiligen IDEs, zB eclipse für Java...