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Wer die iCloud nutzt, nutzt wahrscheinlich auch 'Find my Mac'. Das ist auch ok, aber im Falle eines Diebstahls nicht die beste Variante. Mit Undercover 5 bringt Entwickler Orbicule eine Diebstahlsicherung, die sich zum Alptraum für jeden Langfinger entpuppen kann. Einmal auf dem Mac installiert, gräbt sich die Software tief und unsichtbar in das System ein und läuft auf allen Accounts. Passiert nichts, zeigt das web-basierte Kontrollzentrum nur die letzte Ortung an. Markiert man den Mac als gestohlen, geht es richtig rund.[PRBREAK][/PRBREAK]
Undercover 5 setzt sich daraufhin unbemerkt in Bewegung. Verbindet sich der Dieb mit dem Internet (und das wird er), macht die Software mit der Webcam Fotos und schaltet einen Keylogger ein. Damit werden online fein säuberlich alle Eingaben kontrolliert und aufgelistet. Der Dieb loggt sich bei Facebook oder seiner E-Mail-Adresse ein? Die Zugangsdaten gehören fortan euch. Der Dieb gibt seine Adresse an? Ist notiert.
Und damit ihr die Eingaben auch zuordnen könnt, schickt euch Undercover regelmäßig Screenshots von der Arbeitsoberfläche.
Reicht nicht? Gut, Plan B. Plan B ist eine Option, die ihr ebenfalls via Website aktivieren könnt. Auf Wunsch simuliert der Mac dann einen Hardware-Fehler, der früher oder später repariert werden muss, da das Gerät nicht mehr brauchbar ist. Sollte der Dieb dann zu einem Apple Store gehen, könnt ihr dort eine Nachricht anzeigen lassen, dass der Mac gestohlen wurde und man die Polizei benachrichtigen solle.
Sollte der Mac mal in die falschen Hände geraten, gibt es wohl kein besseres Tool, um die Verbindung zu seinem Gerät nicht endgültig zu verlieren. Wir meinen: Das lohnt sich!
Undercover 5 kann direkt beim Hersteller für circa 40 Euro gekauft werden.
Undercover 5 setzt sich daraufhin unbemerkt in Bewegung. Verbindet sich der Dieb mit dem Internet (und das wird er), macht die Software mit der Webcam Fotos und schaltet einen Keylogger ein. Damit werden online fein säuberlich alle Eingaben kontrolliert und aufgelistet. Der Dieb loggt sich bei Facebook oder seiner E-Mail-Adresse ein? Die Zugangsdaten gehören fortan euch. Der Dieb gibt seine Adresse an? Ist notiert.
Und damit ihr die Eingaben auch zuordnen könnt, schickt euch Undercover regelmäßig Screenshots von der Arbeitsoberfläche.
Reicht nicht? Gut, Plan B. Plan B ist eine Option, die ihr ebenfalls via Website aktivieren könnt. Auf Wunsch simuliert der Mac dann einen Hardware-Fehler, der früher oder später repariert werden muss, da das Gerät nicht mehr brauchbar ist. Sollte der Dieb dann zu einem Apple Store gehen, könnt ihr dort eine Nachricht anzeigen lassen, dass der Mac gestohlen wurde und man die Polizei benachrichtigen solle.
Sollte der Mac mal in die falschen Hände geraten, gibt es wohl kein besseres Tool, um die Verbindung zu seinem Gerät nicht endgültig zu verlieren. Wir meinen: Das lohnt sich!
Undercover 5 kann direkt beim Hersteller für circa 40 Euro gekauft werden.
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