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Diese Zahlen geben Anlass zur Hoffnung: Laut einer nicht repräsentativen Umfrage unter 575 Entwicklern planen etwa 95 Prozent von ihnen, ihre Apps für iOS 7 anzupassen. Sorgenfalten dürften hingegen bei Besitzern älterer iDevices entstehen, denn knapp über die Hälfte der Befragten schließt eine weitere Unterstützung für ältere iOS-Versionen aus.[PRBREAK][/PRBREAK]
Im Herbst soll es soweit sein: iOS 7 erscheint und ein Großteil der verfügbaren Apps für iPhone, iPad und iPod wird auch angesichts der neuen Design-Richtlinien ein Update erhalten. In einer vom iOS-Entwickler Craig Hockenberry über Google Docks initiierten Umfrage wurden 575 Entwickler-Kollegen zu ihren Plänen hinsichtlich iOS 7 befragt.
Satte 545 von ihnen gaben an, ihre Apps für iOS 7 anpassen zu wollen. Das entspricht einem Anteil von 95 Prozent. Das Gros der Befragten arbeitet bereits an der Anpassung der Apps, dessen Aufwand vor allem aufgrund des neuen Flat-Designs deutlich umfangreicher ausfallen dürfte als bisher.
Zudem gaben 52 Prozent (284) jener Befragten, die ihre Apps für iOS 7 anpassen, an, ihre iOS-Apps in Zukunft nicht länger für iOS 6 oder ältere Versionen des mobilen Apple-Betriebssystems verfügbar zu machen. Somit wird für knapp die Hälfte aller Anwendungen ein Update auf iOS 7 erforderlich, andernfalls lassen sich nur noch veraltete App-Versionen nutzen. Besonders für Besitzer älterer iOS-Geräte könnte dies zum Problem werden. iOS 7 wird laut Apple nur von folgenden Geräten (und dies z.T. mit abgespeckten Funktionsumfang) unterstützt: iPhone 4, iPhone 4S, iPhone 5, iPad 2, iPad 3, iPad 4, iPad Mini und iPod Touch 5G.
Nutzer eines iPad der 1. Generation, iPhone 3G(S) oder iPod touch 4G werden ihre Geräte nicht auf die neue iOS-Version aktualisieren können.
Im Herbst soll es soweit sein: iOS 7 erscheint und ein Großteil der verfügbaren Apps für iPhone, iPad und iPod wird auch angesichts der neuen Design-Richtlinien ein Update erhalten. In einer vom iOS-Entwickler Craig Hockenberry über Google Docks initiierten Umfrage wurden 575 Entwickler-Kollegen zu ihren Plänen hinsichtlich iOS 7 befragt.
Satte 545 von ihnen gaben an, ihre Apps für iOS 7 anpassen zu wollen. Das entspricht einem Anteil von 95 Prozent. Das Gros der Befragten arbeitet bereits an der Anpassung der Apps, dessen Aufwand vor allem aufgrund des neuen Flat-Designs deutlich umfangreicher ausfallen dürfte als bisher.
Zudem gaben 52 Prozent (284) jener Befragten, die ihre Apps für iOS 7 anpassen, an, ihre iOS-Apps in Zukunft nicht länger für iOS 6 oder ältere Versionen des mobilen Apple-Betriebssystems verfügbar zu machen. Somit wird für knapp die Hälfte aller Anwendungen ein Update auf iOS 7 erforderlich, andernfalls lassen sich nur noch veraltete App-Versionen nutzen. Besonders für Besitzer älterer iOS-Geräte könnte dies zum Problem werden. iOS 7 wird laut Apple nur von folgenden Geräten (und dies z.T. mit abgespeckten Funktionsumfang) unterstützt: iPhone 4, iPhone 4S, iPhone 5, iPad 2, iPad 3, iPad 4, iPad Mini und iPod Touch 5G.
Nutzer eines iPad der 1. Generation, iPhone 3G(S) oder iPod touch 4G werden ihre Geräte nicht auf die neue iOS-Version aktualisieren können.
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