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Ubuntu VMWare

hosja

Mutterapfel
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Alles wie gesagt ausgeführt, dann kommt ein Dialog "xxx ist eine ausführbare Textdatei, was wollen sie machen.." dann wähle ich "ausführen" und dann passiert einfach gar nichts.
Ich hab Ubuntu 8.10 !
Unter Parallels Testversion hab ichs mit Ubuntu 8.04 versucht und es passiert das gleiche wenn ich die Tools installieren will.
Gruß

Mach das sh nochmal rein aber mit Leerzeichen vorne und hinten.
 

schnuffelschaf

Melrose
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Ich warte auf die Rückmeldung, dass das Script zwar jetzt startet, aber die VMWare-Tools nicht (mehr) zum X-Server passen.

Vielleicht sollten wir schon mal eine Schritt-für-Schritt-Anleitung verfassen, wie er dann aus den freien Quellen selber ein Paket kompilieren kann ;)
 

nathanhi

Braeburn
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Ich warte auf die Rückmeldung, dass das Script zwar jetzt startet, aber die VMWare-Tools nicht (mehr) zum X-Server passen.

Vielleicht sollten wir schon mal eine Schritt-für-Schritt-Anleitung verfassen, wie er dann aus den freien Quellen selber ein Paket kompilieren kann ;)

Wozu? Die, die sich nicht auskennen (und nix lernen wollen) bleiben draußen, so ist das.

Grüße,
Nathan
 

Freddy K.

Jakob Fischer
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Auch auf die Gefahr hin , mich bei euch unbeliebt zu machen. Aber diese Installiererei mit Ubuntu/Linux ist doch wirklich ätzend und so was von benutzerunfreundlich. So bekommt Linux keine Marktanteile. Von mir zumindest nicht. :p
 

DukeNuke2

Wagnerapfel
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linux/unix sucht sich seine freunde nur etwas genauer aus... auch auf die gefahr hin mich bei dir unbeliebt zu machen... :p
 

Freddy K.

Jakob Fischer
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Ha ha, das kann gut sein. :-D Drum ist jetzt auch der Leopard mein bester Freund. ;)
 

DukeNuke2

Wagnerapfel
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ich wechsel da etwas häufiger ;). für die arbeit ist solaris unerlässlich und für privates reicht mir der mac mit leo. aber auch da läuft virtualbox mit solaris.
jeder soll benutzen was er mag. die vielfallt sort für konkurenz und neue ideen, was dann früher oder später den anderen betriebssystemen auch zu gute kommt. so wird es nie langweillig und man lernt immer was neues.
 

schnuffelschaf

Melrose
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linux/unix sucht sich seine freunde nur etwas genauer aus...

Vor allem muss die Freundschaft auf Gegenseitigkeit beruhen ... das ist wie im richtigen Leben. Nur wenn ich mich selbst ausreichend einbringe, kann ich erwarten, dass was gescheites dabei rauskommt. ;)
 

Fa.bian

Lambertine
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ich mache : "sudo sh vmware-install.pl" ...dann kommt: "[sudo] password for fabiang:" (mein username) -> dann gebe ich das 100% richtige Passwort ein. aber dann:

"fabiang is not in the sudoers file. This incident will be reported"

Habe schon in den Benutzergruppen geschaut, aber irgendwie komme ich hier nicht weiter.
 

DukeNuke2

Wagnerapfel
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naja, die meldung sagt doch alles... dein user hat KEINE sudo rechte. der user root muss deinen namen in /etc/sudoers eintragen.

oder du führst das install script gleich als user root aus... was noch einfacher ist ;)
 

Fa.bian

Lambertine
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naja, die meldung sagt doch alles... dein user hat KEINE sudo rechte. der user root muss deinen namen in /etc/sudoers eintragen.

oder du führst das install script gleich als user root aus... was noch einfacher ist ;)

Genau, ich versuche es die ganze zeit als "root@localhost" , erreiche ich mit "su -" + Passwort
Allerdings wenn ich dann "dir" für eine Übersicht mache, kommen nur drei dateien die ich nicht brauche. Wie komme ich ins oberste Verzeichnis, so dass ich die VMware-Tools ansteuern kann?

Bzw. der Standard Befehl (wie in den Doku's beschrieben) zum VMware-Tools ansteuern funzt unter root@localhost nicht!? Alles komisch
 

MacAlzenau

Golden Noble
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naja, die meldung sagt doch alles... dein user hat KEINE sudo rechte. der user root muss deinen namen in /etc/sudoers eintragen.

oder du führst das install script gleich als user root aus... was noch einfacher ist ;)

Rein interessehalber: Geht das unter Ubuntu nicht wie bei OS X, daß man sich zuerst mal mit su Admin-Rechte verschaffen kann, die dann dazu berechtigen, sudo zu benutzen?
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Ziemlich Off Topic

Wozu? Die, die sich nicht auskennen (und nix lernen wollen) bleiben draußen, so ist das.

Na ja... Der Ansatz, Leute, die nichts lernen wollen, nicht alles in passenden Häppchen in den Mund zu stopfen, ist ja nicht mal so schlecht. Aber nach meinen - zugegeben schon etwas veralteten - Erfahrungen mit Linux gibt es da ab und zu schon Hürden, wo man sich bemüht und willig ist, irgendwie aber dennoch hängenbleibt. Dann noch leichte Kommunikationsprobleme - eine etwas ungenaue Formulierung in einem Buch vielleicht, ein Druckfehler in einem Zeitschriftenartikel, den man als Anfänger nicht erkennt...
Ich erinnere mich an meine Anfangszeiten mit eigenem Rechner, als ich versuchte, in dBase auf dem Atari eine Adressdatenbank einzurichten. Klappte nicht, die Fehlermeldungen waren kryptisch, wenn überhaupt was kam. Also einen früheren Lehrer angerufen, mit ihm alles besprochen, brachte nichts. Der hat sogar seinen Rechner eingeschaltet, alles nachvollzogen, brachte nichts.
Irgendwann kamen wir drauf, daß dBase bei der Eingabe der Felder nach dem Komma als Trennzeichen kein Leerzeichen akzeptiert, ich aber natürlich automatisch nach jedem Komma ein Leerzeichen tippe (außer wenn es um das Komma bei Kommazahlen geht).
Seitdem achte ich zwar verstärkt auf solche Feinheiten (der Lerneffekt war also da), ziehe aber GUIs vor, da man da doch vor solchen Problemen bewahrt wird.
Hätte er nicht so hartnäckig darauf bestanden, daß es funktionieren muß und daß in dem, was ich ihm am Telefon sagte, kein Fehler war, hätte nathanis (vermutlich hier eher etwas provokativ gedachte) Meinung vertreten, wer weiß, vielleicht hätte ich aufgegeben, nur noch Texte getippt, säße nicht nachts am Mac, und am Ende wäre aus mir was Anständiges geworden...
Will sagen: auch ein System wie Linux sollte Menschen, die sich im freudig annähern, nicht gleich allzu früh Hindernisse aufbauen. Und wer helfen will, sollte nicht nur versuchen, den Fragenden dazu anzuspornen, selbst mal zu schauen, sondern sollte auch immer mit den dümmst-möglichen Problemen rechnen.
 
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DukeNuke2

Wagnerapfel
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Rein interessehalber: Geht das unter Ubuntu nicht wie bei OS X, daß man sich zuerst mal mit su Admin-Rechte verschaffen kann, die dann dazu berechtigen, sudo zu benutzen?

doch, genauso geht das. aber bei ubuntu ist der root account anfänglich auch deaktiviert. so wie bei os x auch. ich mache immer erst mit dem erst erstellten user (der hat admin rechte) ein "sudo passwd root" und vergebe dann ein passwort für root. danach kann ich dann mit "su -" zum root user werden und ohne sudo arbeiten...